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Hidden Heroes – Unsichtbare Krankheiten, echte Geschichten

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»Worum geht es?
Mein Name ist »Nietze« und »Hidden Heroes« ist mein dokumentarisches Fotoprojekt über Menschen mit unsichtbaren Krankheiten namens Endometriose und Adenomyose. Diese Erkrankungen beeinflussen das Leben tiefgreifend, bleiben aber oft im Verborgenen.

Mit bewegenden Porträts verfolgt das Projekt drei zentrale Ziele:
  • Aufklären: Über Krankheiten, die oft erst nach vielen Jahren diagnostiziert werden.
  • Empathie: Die Geschichten Betroffener sichtbar machen und ihre Herausforderungen aufzeigen.
  • Inspiration geben & Empowerment schaffen: Uns alle ermutigen, genauer hinzusehen und Tabus zu brechen.

Endometriose ist eine der häufigsten, aber am wenigsten verstandenen Unterleibserkrankungen. In Deutschland leidet etwa jede zehnte Person daran, und 20–35 % sind von Adenomyose betroffen – das sind rund 2 Millionen Menschen, allein in Deutschland. Die Diagnose dauert im Schnitt 10 Jahre und ist oft mit starken Schmerzen und erheblichen Einschränkungen verbunden.


»Wie alles begann
Im Jahr 2022 erhielt ich selbst die Diagnose Endometriose. Plötzlich war nichts mehr wie vorher: Schmerzen, Erschöpfung und immer wieder die fehlende Akzeptanz – sowohl von Ärzt*innen als auch von der Gesellschaft. Diese Erfahrung war ein harter Schlag, aber auch ein Wendepunkt in meinem Leben.


Ich nahm die Kamera in die Hand, um die Geschichten anderer Betroffener zu dokumentieren – und dabei auch meinen eigenen Weg zu verstehen. Seitdem habe ich über 30 Menschen in Deutschland fotografiert und ihre individuellen Geschichten festgehalten.


»Dieses Projekt ist nicht nur ein künstlerischer Beitrag – es ist auch ein gesellschaftliches Statement. Endometriose und Adenomyose sind keine seltenen Krankheiten, sondern ein strukturelles Gesundheitsproblem. Wir müssen laut werden, um endlich Gehör zu finden!«


»Mehr als nur persönliche Schicksale
Es zeigt die Gender Data Gap, die besonders Menschen betrifft, die von Endometriose und Adenomyose betroffen sind. Diese Erkrankungen sind nur ein Beispiel für das strukturelle Problem, dass medizinische Forschung und Versorgung immer noch auf den männlichen Körper ausgerichtet sind.

»Zu wenig Forschung, zu wenig Wissen – das bedeutet für Betroffene oft jahrelange Fehldiagnosen und Schmerzen.«




Dieses Projekt soll nicht nur sichtbar machen, sondern auch Mut machen – und zum Umdenken anregen.

»Wo steht das Projekt – und wie geht es weiter?
Dank eurer Unterstützung konnte »Hidden Heroes« erfolgreich als Ausstellung realisiert werden! Die Ausstellung in Berlin war und ist ein wichtiger Schritt, um Sichtbarkeit zu schaffen, Betroffene zu empowern und gesellschaftliche Debatten anzustoßen.

»Doch das Projekt ist noch lange nicht am Ende
Um weitere Betroffene zu fotografieren, das Projekt weiterzuentwickeln oder auch neue Drucke zu erstellen, braucht es eure Hilfe! »Hidden Heroes« soll wachsen – mit neuen Geschichten, zusätzlichen Kunstwerken und weiterführenden Veranstaltungen.

»Warum ich deine Unterstützung brauche
Seit meiner eigenen Diagnose im Jahr 2022 arbeite ich leidenschaftlich an diesem Projekt – aus eigenen Mitteln und mit vollem Einsatz. Um »Hidden Heroes« fortzuführen, brauche ich finanzielle Unterstützung für:

  • Neue Fotosessions mit Betroffenen – um noch mehr Menschen eine Stimme zu geben
  • Drucke und Materialkosten – damit weitere Werke entstehen können
  • Reisekosten – um Betroffene deutschlandweit zu erreichen.
  • Weiterentwicklung des Konzepts – um möglicherweise zu einer interaktiven Ausstellung zu kommen, für neue Wege der Darstellung und Interaktion
  • Werbung und Promotion – um mehr Menschen zu erreichen und das Bewusstsein für Endometriose und Adenomyose zu stärken
  • Transport und Aufbau der Werke

Jeder Euro fließt in die Weiterentwicklung des Projekts und schafft mehr Sichtbarkeit. Ich möchte außerdem meine eigene gesundheitliche Versorgung hiermit berücksichtigen – denn diese ist entscheidend, um dieses Projekt weiterzuführen.

»Was deine Unterstützung bewirkt
Mit deiner Hilfe schaffst du Sichtbarkeit und gibst den Held*innen dieser Geschichte eine Plattform, ihre Erfahrungen zu teilen und das Schweigen zu brechen. Zusammen können wir Empathie und Verständnis fördern und zum Umdenken anregen.

»Wie kannst du helfen?
  • Spenden: Jeder Betrag zählt, egal wie hoch.
  • Teilen: Erzähle deinen Freund*innen, Kolleg*innen und deiner Familie von »Hidden Heroes«.
  • Netzwerk aktivieren: Du hast Kontakte zu Journalist*innen, Kurator*innen oder Multiplikator*innen? Dann hilf dabei, das Projekt noch weiter in die Welt zu tragen! Schreib mir gern unter: https://dnietze.com/contact

»Ich danke dir, dass du Teil dieser Bewegung bist!
Ein besonderer Dank geht an alle Teilnehmenden des Projekts: Eure Offenheit und der Wunsch, das Gesundheitssystem zu verbessern und Tabus zu brechen, sind von unschätzbarem Wert.

»Hier gehts zu Instagram
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    Denise »Nietze« Schmidt
    Organizer
    Leipzig, Sachsen

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