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Reise ins Land der Riesen

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Gibt es Riesen auf der Erde?

Die Faszination über einstige Riesen auf der Erde hat seit jeher die Menschen in ihren Bann gezogen. Weltweit verfügt fast jedes Volk über Sagen oder Mythen über humanoide Giganten. Selbst die Bibel beschreibt im Buch Mose: „Es waren Riesen zu den Zeiten und auch danach noch auf Erden. Denn als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen.“ Die wohl bekannteste Stelle in der Bibel ist der Kampf zwischen David und dem Riesen Goliath. Doch wie verhält es sich wirklich? Alles nur fiktive Gute-Nacht-Geschichten oder gab es tatsächlich einst Riesen auf der Erde?

Mein Name ist Dennis Mattern und ich bin Autor, Copywriter (Werbetexter) und Freier Redakteur aus Horn-Bad Meinberg. Bereits seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Existenz der Riesen weltweit. Auslöser war 2009 ein Video über weltweite Knochenfunde auf der Plattform YouTube. Nach eigener Recherche zog mich das Thema über die Jahre immer mehr in den Bann. Es gibt Fotos und Berichte von Funden weltweit. Doch leider ist es im „Informationsdschungel“ des Internets schwierig, den Überblick zu bewahren. Zu schwer lassen sich Informationen mittlerweile verifizieren und so wurde mir eines Tages klar:

Wenn ich es herausfinden möchte, dann muss ich mich eines Tages selbst auf den Weg machen.

2012 erfüllte ich mir einen Kindheitstraum und fuhr mit meinem Bruder auf dem Fahrrad ein Jahr lang um die halbe Welt (Link zur Fahrradreise). In Australien begegnete ich in Perth den Ornithologen Nigel Jackett. Nigel nahm mich mit auf kleinere Expeditionen und eines Abends erzählte ich von den Riesen. Der Ornithologe schüttelte ungläubig den Kopf, versicherte mir dennoch, über seine wissenschaftlichen Kanäle zu recherchieren. Kurze Zeit später kam er völlig aufgelöst wieder und wollte herausgefunden haben, dass es heute noch lebende Riesen auf den Salomonen geben soll. Das warf mich selbst fast vom Hocker und diese schicksalshafte Begegnung befeuerte meinen Herzenswunsch nach Wahrheit und Klarheit nur noch mehr. Ich entdeckte auf der Reise ein Buch vom Australier Marius Boirayon, der über 20 Jahre auf den Salomonen lebte und ebenfalls von Funden und Geschichten über Begegnungen berichtete. Demnach soll das Wissen über die Riesen zwischen 3-6 Meter zur normalen Folklore der Einheimischen gehören.




Zurück in Deutschland, nahm ich die Salomonen in den Fokus und kontaktierte mehrere Institutionen auf unterschiedlichen Inseln. Die Einheimischen waren meist offen und einige erzählten über die noch heute dort lebenden Riesen, als wäre es ein Alltagsthema in der Welt. Das faszinierte mich sehr! Unter diesen Kontakten lernte ich den Einheimischen Reiseführer Alistair kennen, der auf der Hauptinsel gut vernetzt ist und von einem Schlüsselerlebnis aus seiner Schulzeit sprach. Damals wurde einer seiner Mitschüler für eine Woche von den Riesen mitgenommen und kehrte mit Gegenständen zurück, die sie alle noch nie gesehen hatten. Auch er brannte seitdem für das Thema der Riesen. 2020 gründete ich während meiner Buchentstehungsphase zum Buch "Wandelnde Gedichte - Der Weg des Schöpfers", in dem ich den Riesen ein eigenes Gedicht widmete, einen kleinen internationalen Arbeitskreis. Ziel ist seitdem die Aufklärung und der Austausch über die Riesen, insbesondere auf den Salomonen.

Im Herbst 2022 kam dann die Entscheidung für eine Expedition ins Land der Riesen. Meine Frau und ich haben entschieden, gemeinsam mit unseren drei Kindern (Sophia 6, Ava 3 & Julian 1) dorthin zu reisen.





Der Ornithologe Nigel Jackett wird uns im wissenschaftlichen Dienst aus der Ferne (Broome) unterstützen und ein deutsch-australischer Erdheiler aus Perth wird uns auf der Reise begleiten. Der einheimische Kontaktmann Alistair, zu dem ich im Laufe der Jahre eine beinahe freundschaftliche Ebene aufbauen konnte, kundschaftete dafür zwei Jahre bestimmte Gebiete auf der Hauptinsel Guadalcanal aus und sprach mit seinen Landsleuten. Nun haben sich einige abgelegene Dörfer sich bereit erklärt, mich und meine Familie als wahrscheinlich erste Europäer überhaupt zu einigen der großen Fußspuren der Riesen zu führen und ihre Geschichten über deren Begegnungen zu erzählen. Auch werden wir möglicherweise zu den Höhlen der Riesen gebracht, sofern die Zeichen aus den zuvor notwendigen Naturritualen positiv ausfallen, denn in dem Glauben der Einheimischen ist das Riesengebiet heilig und nur mit entsprechender „Erlaubnis“ zugänglich. Allein die Bereitschaft für eine Begegnung mit den Naturvölkern ist eine große Ehre für uns als Familie. Hier ist der Original-Auszug aus dem letzten Schriftverkehr mit Alistair vom 21.04.23:

Hi Dennis,
Thanks so much for your email.

Just want to inform you that there are huge footprints here as the one seen in the video and people have stories about them.
Also, I would like to inform you ahead that in the villages where you will be visiting to get stories or see the footprints or the giant caves, we will have to present a token of appreciation in the form of goods or monetory eg. (USD$150 - USD$200) . By doing this, they will accept you to their village and willing to give information and asist us to the giant caves.
Also note that in our beliefs, the places where giants live are sacred and if we go there it can bring bad luck to us or something bad such as death, illness, etc will happen to us. However to avoid this, normally one of the locals will offer sacrifice or do a ritual before visiting such place.

Please get me right here as these are some of the cultural requirements that must be done before visiting those places where we believe the giant lives.
Let me know if you have any further questions.
Kind regards

Alistair

Die Sterne stehen also günstig für die langersehnte Antwort - wird es tatsächlich zu einer Begegnung mit Riesen kommen?

Mit dem Wissen dieser einzigartigen Möglichkeit laufen nun die Reisevorbereitungen aktuell auf Hochtouren. Ich habe für die Realisierung dieser spannenden Reise in den vergangenen Monaten jeden Euro umgedreht und somit die finanziellen Mittel für die Ausrüstung, Verpflegung und Unterkunft nahezu vollständig ersparen bzw. erarbeiten können. Der Glaube versetzt Berge und nun fehlt nur noch die Deckung ein Teil der Flugkosten, um die Reise ins Land der Riesen perfekt zu machen. Die Flugkosten von München nach Honiara (Hauptstadt auf der Hauptinsel Guadalcanal) liegen bei ca. 5.200 Euro Hinflug oder 10.000 Euro Hin- und Rückflug.

Ich habe zwecks Sponsoring einen Trailer über Ostern gedreht, um auf die Reise öffentlich aufmerksam zu machen und Gelder einzusammeln. Erste Erfolge gibt es schon: Neben ersten privaten Spenden hat sich neben einer regionalen Zeitung aus Lippe auch das Wissenschaftsmagazin Nexus in Deutschland entschlossen, einen Beitrag zur Reise zu leisten und über die Reise zu berichten. Aktuell stehen uns so bereits 1.500 Euro der 5.200 Euro für den Flug bereit.

Wir haben uns zudem entschlossen, völlig unabhängig vom Kassenstand am 23.05. mit dem Zug nach München aufzubrechen und vertrauen darauf, dass alles zum rechten Zeitpunkt da sein wird. Wie heisst es so schön: Der Weg ist das Ziel!

Hier der Trailer zur Reise:



Wir sind nun so nah dran, ein essenzielles Geheimnis aus unserer Menschheitsgeschichte zu enthüllen und würden uns aus tiefstem Herzen darüber freuen, wenn DU den Ruf ebenfalls in dir fühlst und diese Reise unterstützt. Zu wissen, wer wir wirklich sind und welche Aufgabe wir als Menschen auf der Erde haben bedeutet auch zu wissen, wie unsere Geschichte wirklich ist und nicht so wie sie erscheint.

Laufende Infos über die Reise:

Kontakt: [email redacted]
Link: Facebook

Organizer

Dennis Mattern
Organizer
Horn-Bad Meinberg, Nordrhein-Westfalen

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