Hilfe für Davud und Ammar
Donation protected
We collect in support of Dzenana, who came from Bosnia to the University Hospital in Tübingen, because she did not want to give up the lives of her twins, and now have to pay the treatment costs for Davud and Ammar, who were born by emergency surgery in the 24th week of pregnancy. The bill for this treatment is more than 350,000 euros, which she has to raise privately. In Bosnia, the health insurance does not pay for treatments in preemie wards in hospitals.
Wir sammeln zur Unterstützung von Dzenana, die aus Bosnien ins Uniklinikum Tübingen gekommen ist, weil sie das Leben ihrer Zwillingen nicht aufgeben wollte und jetzt die Behandlungskosten für Davud und Ammar, die in der 24 Schwangerschaftswoche per Notoperation auf die Welt gekommen sind, in Höhe von 350.000 Euro privat aufbringen muss. In Bosnien zahlt die Krankenkasse nicht für Behandlungen in der Neoantologie.

Meine Geschichte beginnt so.... Ich bin die Dzenana Japic Dervisevic, geboren am 20.03.1985., ich lebe in Bihac, Bosnien und Herzegowina. In Bosnien leben mein Mann und mein zweijähriger Sohn. Ich bin momentan in Tübingen mit zwei zu früh geborenen Söhnen.
Als ich erfahren habe dass ich zum zweiten mal schwanger bin, hat mir der Doktor gesagt, dass es Zwillinge sind und dass alles in Ordnung sei. Es war alles in Ordnung bis zu der 22 Woche der Schwangerschaft. Dann habe ich angefangen schmerzen im Bauch zu fühlen, die mir nicht erlaubt haben lange zu laufen, ich müsste öfters nur sitzen und liegen. Ich endete im Krankenhaus und der Doktor sagte dass er vermutet dass es sich um TTTS handelt. TTTS ist eine Komplikation die falls sie nicht behandelt wird zu tot der Zwillinge führt. Er sagte dass die einzige Chance es herauszufinden und falls es sich wirklich um TTTS handelt die Zwillinge zu retten Österreich oder Deutschland ist. Der Doktor sagte ``wir können deine Babys hier nicht retten, die einzige Option ist die Schwangerschaft zu unterbrechen um dein Leben zu retten.``. Ich konnte diese Entscheidung nicht treffen, da ich schon ihre Herzen hörte, und ihre Arme und Beine im Ultraschall gesehen habe. Ich konnte mich nicht damit abfinden, sie so leicht zu verlieren. Ich habe entschieden, dass ich kämpfen muss und so habe ich verzweifelt angefangen zu suchen, wer mir helfen kann meine Babys zu retten. So bin ich zu Tübingen gekommen wo ich am 02.07.2018 eine Untersuchung hatte. Drei Tage vor den Termin habe ich mich mit meiner Familie verabschiedet und bin mit meinen Mann nach Deutschland losgefahren. Wir brauchten 7 Stunden bis Sarajevo. Den ganzen Weg müsste ich liegen. Als wir endlich im Sarajevo waren, musste ich sofort ins Krankenhaus da ich mich nicht gut fühlte. Der Doktor hat mich mit diesen Worten empfangen:`` was willst du hier, es ist Wochenende, alles was ich machen kann ist dir Blut zu entnehmen``. Ich habe ihn alles erklärt, dass ich nach Deutschland fliegen muss, um meine Babys zu retten. Dann sagte er etwas was ich nicht mehr aus meinen Kopf kriegte: ``wer garantiert dir, dass sie dir da deine Babys retten können?``. Ich habe geantwortet, dass ich mir das nie verzeihen könnte, wenn so was passiert und ich nicht alles versucht habe, sie zu retten. Ich will alles versuchen um meine Kinder zu retten mit der Hilfe der Ärzte und der Hilfe des Gottes. Wir flogen dass erste mal. Früher hatten wir nie die Gelegenheit aber ich hatte überhaupt keine Zeit um Flugangst zu haben denn ich hatte ständig meine Kinder im Kopf und wie ich sie retten kann. Am 30.06.2018 sind wir angekommen. Einen Tag vor der Untersuchung (01.07) habe ich starke Schmerzen bekommen und ich wusste etwas ist nicht in Ordnung. Wir sind schnell ins Krankenhaus in Tübingen gefahren, wo die Doktors alles versucht haben dass ich meine Schwangerschaft behalte, aber es hat nicht geklappt und ich müsste sofort meine Kinder zu Welt bringen. Ich dachte alles ich verloren. Als ich wieder zu Bewusstsein kam sagte mir mein Mann dass unsere Sohne gerettet seien aber die Situation sieht nicht gut aus. Ammar und Davud sind in der 24 Woche der Schwangerschaft geboren, um 19:58 und 19:59. Ammar hatte 740g, und Davud 580g. Sie waren in einer schlechter Lage. Als ich sie nach 3 Tagen sähe, waren sie die kleinsten Babys die ich je gesehen habe, aber für mich waren sie die schönsten. Für das Leben von Davud müssten wir kämpfen. Er hatte eine Darm Operation , der Duktus war nicht geschlossen, 2 mal müsste ihn Blut transfusiert werden, die Niere war nicht gut, Infektionen usw. Ammar auch Infektionen, und eine Biopsie am Kopf. Mein Mann müsste wieder zurück wegen der Arbeit und wegen unseren anderen Sohn. Ich blieb allein mit unseren zwei Söhnen. Davud und Ammar haben überlebt, sie kämpften wie achte Löwen und hatten einen starken Lebenswillen. In dieser Periode bin ich mehrmals gestorben vor Sorge. Immer als sie eine OP hatten musste ich unterschreiben falls etwas passiert und ich hatte immer Angst, dass das schlimmste passierten könnte. Mein Glauben in Gott hat mir Kraft gegeben. Meine Söhne kämpfen von Tag zu Tag immer mehr. Sie sind an verschiedene Apparate angeschlossen und ständig klingen irgendwelche Alarme die mir Angst machen. Ich habe mein Bestes getan um ihre Leben zu retten in dem ich auf die richtige Adresse kam ohne Rücksicht an alles. Ich betete jeden Tag zu Gott dass er mir und meinen Söhnen kraft gibt dass wir durch dass alles durchkommen. Langsam wachsen sie und geben mir Mut um weiter für sie zu kämpfen. Sie brauchen große Hilfe, die auch Finanziell viel kostet, dazu müssen wir auch die Rechnung fürs Krankenhaus zahlen, und unser Land ist nicht bereit uns zu helfen. Jede finanzielle Hilfe würde uns viele bedeuten. In der Zukunft werden sie viele Fiziotherapien brauchen, wie auch ständige Untersuchung des Kopfes wegen der Infektionen. Nach allen was wir durchgemacht haben will ich ihnen ein normales Leben ermöglichen und hoffe dass ich ihnen eines Tages darüber erzählen kann wie ich sie in einer Hand hallten konnte, aber dass sie ein so großen Lebenswillen wie das Universum hatten.
Die kosten für die Behandlung für alle beide betragen 350.000 Euro. So bitte ich euch falls sie in der Möglichkeit sind mir mit einer Spende zu helfen würde ich euch mein lebenslang denkbar sein.
 Moja životna priča počinje ovako...
Ja sam Dženana Japić Dervišević 20.03.1985., zivim u Bihaću ,Bosna i Hercegovina. U Bosni je moj muž i sin koji ima 2 godine. Ja sam trenutno u Tuebingenu, sa dva prijevremeno rodjena sina. Kad sam saznala da sam trudna drugi put, doktor mi je saopćio da su blizanci. Da je trudnoća uredu. Sve je bilo dobro do 22 sedmice trudnoće. Tad sam počela osjećati bolove u stomaku, koji mi nisu dozvoljavali da hodam dugo, sve češće sam morala sjediti i ležati. Završila sam u bolnici. Doktor je rekao da sumnja da se radi o TTTS, to je komplikacija koja ukoliko se ne lijeci dovodi do smrti blizanaca. Ali za provjeru da li se radi o tome i da postoji način da se bebe spase jedina opcija je Austrija ili Njemačka. Doktor mi je rekao ovako : "Mi ti ovdje ne možemo spasiti bebe, jedina opcija je da prekinemo trudnoću i da ti ostaneš živa". Takvu odluku ja nisam mogla prihvatiti, jer sam par puta prije čula otkucaje srca svoje djece, vidjela sam njihove ruke,noge na ultrazvuku, i jednostavno nisam mogla prihvatiti tu činjenicu da ih tek tako lako izgubim. Osjetila sam da moram izdržati i očajnički krenula u potragu da vidim gdje mogu da odem na kontrolu i da mi spase bebe. Okolnosti i sudbina su bile takve da smo uspjeli dogovoriti pregled 02.07.2018. na klinici u Tuebingenu. Tri dana prije dolaska pozdravila sam se sa svojim malenim sinom,roditeljima i krenula s mužem. Autom smo se vozili 7h do Sarajeva. Ja sam u poluležećem položaju putovala. Pri dolasku u Sarajevo sam otisla u bolnicu jer se nisam osjećala dobro. Doktor me dočekao na vratima s riječima, šta ćeš ovdje vikend je, samo ti krv mogu izvaditi. Tad sam mu rekla da hoću da letim i da vidim da li sam dobro, objasnila sam mu da imam zakazan let za Njemačku da idem da pokušam spasiti svoje bebe. Tad je on rekao nešto sto mi stalno stoji u glavi. Ko ti garantuje da će ti neko spasiti djecu. Moja izjava je bila da nikad nebi sebi oprostila da se nešto desi a da ja nisam uradila sve da ih spasim. Ja ću pokušati pomoći svojoj djeci uz pomoć doktora i Boga. Prvi put smo letjeli avionom. Nismo imali prilike prije. Nisam uspjela ni osjetiti strah od leta jer sam mislila samo na to da dodjem na pregled i da spasim svoje bebe. Stigli smo 30.06.2018. Dan prije pregleda 01.07.2018 sam dobila bolove, osjetila sam da nesto nije uredu. Hitno smo dosli u bolnicu u Tuebingenu, i tu sam bez obzira na svu pomoć doktora da zadržim trudnoću ,morala hitno roditi. Mislila sam da sam izgubila bitku, da sam ostala bez svojih sinova. Kad sam se probudila muž je stojao kod mene i kaže mi spasili su nam bebe, stanje nije baš najbolje ali ćemo se boriti. Ammar i Davud su rodni u 24 tjednu trudnoće, 19:58 , 19:59 Ammar je imao 740 gr, Davud 580gr. Bili su u lošem stanju. Kad sam ih prvi put vidjela nakon 3 dana, bili su najmanje bebe koje sam vidjela u svom životu, ali meni su bili najljepši. Za život Davuda smo se borili. Imao je operaciju crijeva, duktus nije bio zatvoren, 2x transpfuzoja krvi, loš rad bubrega, infekcije. Ammar isto infekciju, biopsija na glavi. Muž se morao vratiti kući,zbog sina i zbog posla. Ja sam ostala sama, sa svoja dva zmaja. Davud i Ammar su preživjeli, veliki borci. Srce lavola. Volja za životom najveća na svijetu. A ja sam umrla i oživjela više puta. Svaki put kad su morali uspavati bebe zbog operacoje,ja sam morala potpisati za sve rizike koji uključuju i smrt. Vjera u Boga mi je dala snagu. Bebe se svaki dan bore sve vise i vise. Prikopčani na aparatima, sa puno kablova, ubrzanim disanjem. Zvone alarmi na sve strane. Ja sam im puno pomogla,spasila sam im živote tako što sam dosla na pravu adresu bez obzira na sav težak put, držala sam ih, ljubila, grlila i molila Bogu da im da snagu. Polako rastu i daju mi snagu da se borim za njihov zdrav život. Njima je potrebna velika pomoć koja zahtjeva velike financijske troškove,kao i plaćanje računa za troškove bolnice jer nismo u prilici da dobijemo veliku podršku svoje države. Svaka financijska pomoć je dobrodošla ukoliko je od srca. Njima će biti potrebno jako punu fizikalnih terapija, redovne kontrole glave zbog prethodnih infekcija. Nakon svega sto smo prošli želim im pomoći da imaju zdrav i normalan život, da jednog dana možemo sjesti svi skupa kao porodica i da ću im moći ispričati da sam ih mogla držati u jednoj ruci, da im je šaka bila kao moj nokat, da im je volja za životom bila veća od svemira.
Wir sammeln zur Unterstützung von Dzenana, die aus Bosnien ins Uniklinikum Tübingen gekommen ist, weil sie das Leben ihrer Zwillingen nicht aufgeben wollte und jetzt die Behandlungskosten für Davud und Ammar, die in der 24 Schwangerschaftswoche per Notoperation auf die Welt gekommen sind, in Höhe von 350.000 Euro privat aufbringen muss. In Bosnien zahlt die Krankenkasse nicht für Behandlungen in der Neoantologie.

Meine Geschichte beginnt so.... Ich bin die Dzenana Japic Dervisevic, geboren am 20.03.1985., ich lebe in Bihac, Bosnien und Herzegowina. In Bosnien leben mein Mann und mein zweijähriger Sohn. Ich bin momentan in Tübingen mit zwei zu früh geborenen Söhnen.
Als ich erfahren habe dass ich zum zweiten mal schwanger bin, hat mir der Doktor gesagt, dass es Zwillinge sind und dass alles in Ordnung sei. Es war alles in Ordnung bis zu der 22 Woche der Schwangerschaft. Dann habe ich angefangen schmerzen im Bauch zu fühlen, die mir nicht erlaubt haben lange zu laufen, ich müsste öfters nur sitzen und liegen. Ich endete im Krankenhaus und der Doktor sagte dass er vermutet dass es sich um TTTS handelt. TTTS ist eine Komplikation die falls sie nicht behandelt wird zu tot der Zwillinge führt. Er sagte dass die einzige Chance es herauszufinden und falls es sich wirklich um TTTS handelt die Zwillinge zu retten Österreich oder Deutschland ist. Der Doktor sagte ``wir können deine Babys hier nicht retten, die einzige Option ist die Schwangerschaft zu unterbrechen um dein Leben zu retten.``. Ich konnte diese Entscheidung nicht treffen, da ich schon ihre Herzen hörte, und ihre Arme und Beine im Ultraschall gesehen habe. Ich konnte mich nicht damit abfinden, sie so leicht zu verlieren. Ich habe entschieden, dass ich kämpfen muss und so habe ich verzweifelt angefangen zu suchen, wer mir helfen kann meine Babys zu retten. So bin ich zu Tübingen gekommen wo ich am 02.07.2018 eine Untersuchung hatte. Drei Tage vor den Termin habe ich mich mit meiner Familie verabschiedet und bin mit meinen Mann nach Deutschland losgefahren. Wir brauchten 7 Stunden bis Sarajevo. Den ganzen Weg müsste ich liegen. Als wir endlich im Sarajevo waren, musste ich sofort ins Krankenhaus da ich mich nicht gut fühlte. Der Doktor hat mich mit diesen Worten empfangen:`` was willst du hier, es ist Wochenende, alles was ich machen kann ist dir Blut zu entnehmen``. Ich habe ihn alles erklärt, dass ich nach Deutschland fliegen muss, um meine Babys zu retten. Dann sagte er etwas was ich nicht mehr aus meinen Kopf kriegte: ``wer garantiert dir, dass sie dir da deine Babys retten können?``. Ich habe geantwortet, dass ich mir das nie verzeihen könnte, wenn so was passiert und ich nicht alles versucht habe, sie zu retten. Ich will alles versuchen um meine Kinder zu retten mit der Hilfe der Ärzte und der Hilfe des Gottes. Wir flogen dass erste mal. Früher hatten wir nie die Gelegenheit aber ich hatte überhaupt keine Zeit um Flugangst zu haben denn ich hatte ständig meine Kinder im Kopf und wie ich sie retten kann. Am 30.06.2018 sind wir angekommen. Einen Tag vor der Untersuchung (01.07) habe ich starke Schmerzen bekommen und ich wusste etwas ist nicht in Ordnung. Wir sind schnell ins Krankenhaus in Tübingen gefahren, wo die Doktors alles versucht haben dass ich meine Schwangerschaft behalte, aber es hat nicht geklappt und ich müsste sofort meine Kinder zu Welt bringen. Ich dachte alles ich verloren. Als ich wieder zu Bewusstsein kam sagte mir mein Mann dass unsere Sohne gerettet seien aber die Situation sieht nicht gut aus. Ammar und Davud sind in der 24 Woche der Schwangerschaft geboren, um 19:58 und 19:59. Ammar hatte 740g, und Davud 580g. Sie waren in einer schlechter Lage. Als ich sie nach 3 Tagen sähe, waren sie die kleinsten Babys die ich je gesehen habe, aber für mich waren sie die schönsten. Für das Leben von Davud müssten wir kämpfen. Er hatte eine Darm Operation , der Duktus war nicht geschlossen, 2 mal müsste ihn Blut transfusiert werden, die Niere war nicht gut, Infektionen usw. Ammar auch Infektionen, und eine Biopsie am Kopf. Mein Mann müsste wieder zurück wegen der Arbeit und wegen unseren anderen Sohn. Ich blieb allein mit unseren zwei Söhnen. Davud und Ammar haben überlebt, sie kämpften wie achte Löwen und hatten einen starken Lebenswillen. In dieser Periode bin ich mehrmals gestorben vor Sorge. Immer als sie eine OP hatten musste ich unterschreiben falls etwas passiert und ich hatte immer Angst, dass das schlimmste passierten könnte. Mein Glauben in Gott hat mir Kraft gegeben. Meine Söhne kämpfen von Tag zu Tag immer mehr. Sie sind an verschiedene Apparate angeschlossen und ständig klingen irgendwelche Alarme die mir Angst machen. Ich habe mein Bestes getan um ihre Leben zu retten in dem ich auf die richtige Adresse kam ohne Rücksicht an alles. Ich betete jeden Tag zu Gott dass er mir und meinen Söhnen kraft gibt dass wir durch dass alles durchkommen. Langsam wachsen sie und geben mir Mut um weiter für sie zu kämpfen. Sie brauchen große Hilfe, die auch Finanziell viel kostet, dazu müssen wir auch die Rechnung fürs Krankenhaus zahlen, und unser Land ist nicht bereit uns zu helfen. Jede finanzielle Hilfe würde uns viele bedeuten. In der Zukunft werden sie viele Fiziotherapien brauchen, wie auch ständige Untersuchung des Kopfes wegen der Infektionen. Nach allen was wir durchgemacht haben will ich ihnen ein normales Leben ermöglichen und hoffe dass ich ihnen eines Tages darüber erzählen kann wie ich sie in einer Hand hallten konnte, aber dass sie ein so großen Lebenswillen wie das Universum hatten.
Die kosten für die Behandlung für alle beide betragen 350.000 Euro. So bitte ich euch falls sie in der Möglichkeit sind mir mit einer Spende zu helfen würde ich euch mein lebenslang denkbar sein.
 Moja životna priča počinje ovako...
Ja sam Dženana Japić Dervišević 20.03.1985., zivim u Bihaću ,Bosna i Hercegovina. U Bosni je moj muž i sin koji ima 2 godine. Ja sam trenutno u Tuebingenu, sa dva prijevremeno rodjena sina. Kad sam saznala da sam trudna drugi put, doktor mi je saopćio da su blizanci. Da je trudnoća uredu. Sve je bilo dobro do 22 sedmice trudnoće. Tad sam počela osjećati bolove u stomaku, koji mi nisu dozvoljavali da hodam dugo, sve češće sam morala sjediti i ležati. Završila sam u bolnici. Doktor je rekao da sumnja da se radi o TTTS, to je komplikacija koja ukoliko se ne lijeci dovodi do smrti blizanaca. Ali za provjeru da li se radi o tome i da postoji način da se bebe spase jedina opcija je Austrija ili Njemačka. Doktor mi je rekao ovako : "Mi ti ovdje ne možemo spasiti bebe, jedina opcija je da prekinemo trudnoću i da ti ostaneš živa". Takvu odluku ja nisam mogla prihvatiti, jer sam par puta prije čula otkucaje srca svoje djece, vidjela sam njihove ruke,noge na ultrazvuku, i jednostavno nisam mogla prihvatiti tu činjenicu da ih tek tako lako izgubim. Osjetila sam da moram izdržati i očajnički krenula u potragu da vidim gdje mogu da odem na kontrolu i da mi spase bebe. Okolnosti i sudbina su bile takve da smo uspjeli dogovoriti pregled 02.07.2018. na klinici u Tuebingenu. Tri dana prije dolaska pozdravila sam se sa svojim malenim sinom,roditeljima i krenula s mužem. Autom smo se vozili 7h do Sarajeva. Ja sam u poluležećem položaju putovala. Pri dolasku u Sarajevo sam otisla u bolnicu jer se nisam osjećala dobro. Doktor me dočekao na vratima s riječima, šta ćeš ovdje vikend je, samo ti krv mogu izvaditi. Tad sam mu rekla da hoću da letim i da vidim da li sam dobro, objasnila sam mu da imam zakazan let za Njemačku da idem da pokušam spasiti svoje bebe. Tad je on rekao nešto sto mi stalno stoji u glavi. Ko ti garantuje da će ti neko spasiti djecu. Moja izjava je bila da nikad nebi sebi oprostila da se nešto desi a da ja nisam uradila sve da ih spasim. Ja ću pokušati pomoći svojoj djeci uz pomoć doktora i Boga. Prvi put smo letjeli avionom. Nismo imali prilike prije. Nisam uspjela ni osjetiti strah od leta jer sam mislila samo na to da dodjem na pregled i da spasim svoje bebe. Stigli smo 30.06.2018. Dan prije pregleda 01.07.2018 sam dobila bolove, osjetila sam da nesto nije uredu. Hitno smo dosli u bolnicu u Tuebingenu, i tu sam bez obzira na svu pomoć doktora da zadržim trudnoću ,morala hitno roditi. Mislila sam da sam izgubila bitku, da sam ostala bez svojih sinova. Kad sam se probudila muž je stojao kod mene i kaže mi spasili su nam bebe, stanje nije baš najbolje ali ćemo se boriti. Ammar i Davud su rodni u 24 tjednu trudnoće, 19:58 , 19:59 Ammar je imao 740 gr, Davud 580gr. Bili su u lošem stanju. Kad sam ih prvi put vidjela nakon 3 dana, bili su najmanje bebe koje sam vidjela u svom životu, ali meni su bili najljepši. Za život Davuda smo se borili. Imao je operaciju crijeva, duktus nije bio zatvoren, 2x transpfuzoja krvi, loš rad bubrega, infekcije. Ammar isto infekciju, biopsija na glavi. Muž se morao vratiti kući,zbog sina i zbog posla. Ja sam ostala sama, sa svoja dva zmaja. Davud i Ammar su preživjeli, veliki borci. Srce lavola. Volja za životom najveća na svijetu. A ja sam umrla i oživjela više puta. Svaki put kad su morali uspavati bebe zbog operacoje,ja sam morala potpisati za sve rizike koji uključuju i smrt. Vjera u Boga mi je dala snagu. Bebe se svaki dan bore sve vise i vise. Prikopčani na aparatima, sa puno kablova, ubrzanim disanjem. Zvone alarmi na sve strane. Ja sam im puno pomogla,spasila sam im živote tako što sam dosla na pravu adresu bez obzira na sav težak put, držala sam ih, ljubila, grlila i molila Bogu da im da snagu. Polako rastu i daju mi snagu da se borim za njihov zdrav život. Njima je potrebna velika pomoć koja zahtjeva velike financijske troškove,kao i plaćanje računa za troškove bolnice jer nismo u prilici da dobijemo veliku podršku svoje države. Svaka financijska pomoć je dobrodošla ukoliko je od srca. Njima će biti potrebno jako punu fizikalnih terapija, redovne kontrole glave zbog prethodnih infekcija. Nakon svega sto smo prošli želim im pomoći da imaju zdrav i normalan život, da jednog dana možemo sjesti svi skupa kao porodica i da ću im moći ispričati da sam ih mogla držati u jednoj ruci, da im je šaka bila kao moj nokat, da im je volja za životom bila veća od svemira.
Fundraising team: Frühchen-Eltern (3)
Fabian Lentz
Organizer
Tübingen, Baden-Württemberg
Admir CAUSEVIC
Beneficiary
Katja Neuerer
Team member
Ruzica Orec
Team member
Susanne Neuerer
Team member