Siebträgerkaffeemaschine für unser Hofcafe
Donation protected
Projektantrag Siebträger-Espressomaschine für die Fazenda Mörmter
Fazenda da Esperança
Die Fazenda da Esperança ist eine katholische Gemeinschaft, die jungen Menschen mit Suchtproblemen den Weg in ein neues Leben zeigen möchte. Sie wurde 1983 von dem Paderborner Franziskanerpriester Frei Hans Stapel in Guaratinguetá, Sao Paulo, Brasilien gegründet. Heute gibt es über 140 Gemeinschaften in über 20 Ländern in Lateinamerika, Europa, Asien und Afrika.
Die Therapie auf der Fazenda ist auf drei Säulen aufgebaut: Der gelebten Spiritualität als innerer Quelle, der geschwisterlichen Gemeinschaft als Lebensform, und der Arbeit, um im gemeinsamen Erwirtschaften des Lebensunterhalts die menschliche Würde wieder zu entdecken.
Die Fazendas sind getragen von Mitgliedern der „Familie der Hoffnung“, einer päpstlich anerkannten Gemeinschaft für Menschen unterschiedlicher Lebensentwürfe, die die Hoffnung in die Welt bringen wollen.
Fazenda Mörmter
1998 wurde bei Berlin die erste Fazenda-Gemeinschaft außerhalb Brasiliens gegründet, heute sind es sieben in Deutschland. In Mörmter bei Xanten wurde 2009 die vierte deutsche Fazenda in einem ehemaligen Franziskanerkloster eröffnet. Wie jede Fazenda-Gemeinschaft suchte die Gruppe der Missionare in Mörmter nach Arbeitsbereichen, die der Gemeinschaft die Möglichkeit geben würden, den eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
Hofcafé
Es zeigte sich, dass die Lage und die Örtlichkeiten Ideal für den Betrieb eines Hofcafés geeignet sind: Durch den nahen Wanderweg und die schöne Lage kommen immer viele Besucher am Haus vorbei. Mit Hilfe von lokalen Unterstützern konnte 2014 ein Nebengebäude der Fazenda zu einem sehr freundlich eingerichteten Hofcafé umgebaut werden, in dem nun an fünf Tagen in der Woche (im Winter an zwei Tagen) etwa 100 Gäste in der Woche willkommen geheißen werden können. Dazu kommen angemeldete Gruppen, die die Fazenda kennen lernen möchten.Alle Gäste erhalten einen Eindruck vom Therapiekonzept der Fazenda sowie Informationen über Suchtgefahren können bweirtet werden.
Für die Männer, die zur Suchttherapie auf der Fazenda sind, ist die Arbeit im Hofcafé ausgesprochen positiv: im Kontakt mit den Gästen erlernen sie wichtige soft skills für ihr späteres Berufsleben, außerdem nützliche Dinge im gastronomischen Gebiet. Die Erfahrung, von der eigenen Arbeit leben zu können, ist Quelle von Selbstvertrauen, Stolz und Motivation.
Um diesen Arbeitsbereich noch weiter ausbauen zu können, und die Qualität der Dienstleistung, der Angebote und der Anleitung der Männer noch verbessern zu können, möchte die Fazenda Mörmter ihr Hofcafé mit einer professionellen Siebträger-Espressomaschine ausstatten. Dann könnte statt bisher nur Filterkaffee herrlich leckerer Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso und vieles mehr angeboten werden. Die Bewohner der Fazenda würden sich die Fertigkeiten eines Baristas aneignen können.
Café da Esperança
Die Fazenda in Boppard am Mittelrhein ist bereits seit gut zwei Jahren in der Kaffee-Herstellung. Sie röstet eigenen Kaffee in Zusammenarbeit mit einer befreundeten Kaffee-Rösterei in Mannheim. Dieser Café da Esperança wird auch schon im Hofladen der Fazenda Mörmter angeboten. Über die Agáta Rösterei, die auch Vertragspartner der Espressomaschinen-Herstellers Electra ist, könnte die Fazenda Mörmter zu ausgesprochen günstigen Konditionen eine Siebträgermaschine erwerben:
Siebträger-Espressomaschine
Die 2-gruppige Electra KUP, die im Handel gut 4.500€ kosten würden, wäre so für 3.250€ zu kriegen. Eine Espressomühle für 900€. Zusammen mit weiterem Zubehör (siehe Liste unten) sind die Gesamtkosten für die Installation der Siebträger-Espressomaschine 5.225,77€. Agáta und die Fazenda Boppard würden den Bewohnern der Fazenda Mörmter helfen, die neue Maschine einzustellen und die Bedienung zu erlernen. Mit dem Café da Esperança würde dann auch im Hofcafé der Fazenda Mörmter ein Fazenda eigenes Produkt ausgeschenkt werden. Der Qualitätssprung würde auch für die Bewohner der Fazenda einen deutlichen Zugewinn an Identifikation mit der eigenen Arbeit, an Freude und Interesse am Produkt sowie eine Steigerung des Einkommens bedeuten.
Wir wären sehr dankbar, wenn sie uns bei der Finanzierung dieses Projektes unterstützen könnten!
Fazenda da Esperança
Die Fazenda da Esperança ist eine katholische Gemeinschaft, die jungen Menschen mit Suchtproblemen den Weg in ein neues Leben zeigen möchte. Sie wurde 1983 von dem Paderborner Franziskanerpriester Frei Hans Stapel in Guaratinguetá, Sao Paulo, Brasilien gegründet. Heute gibt es über 140 Gemeinschaften in über 20 Ländern in Lateinamerika, Europa, Asien und Afrika.
Die Therapie auf der Fazenda ist auf drei Säulen aufgebaut: Der gelebten Spiritualität als innerer Quelle, der geschwisterlichen Gemeinschaft als Lebensform, und der Arbeit, um im gemeinsamen Erwirtschaften des Lebensunterhalts die menschliche Würde wieder zu entdecken.
Die Fazendas sind getragen von Mitgliedern der „Familie der Hoffnung“, einer päpstlich anerkannten Gemeinschaft für Menschen unterschiedlicher Lebensentwürfe, die die Hoffnung in die Welt bringen wollen.
Fazenda Mörmter
1998 wurde bei Berlin die erste Fazenda-Gemeinschaft außerhalb Brasiliens gegründet, heute sind es sieben in Deutschland. In Mörmter bei Xanten wurde 2009 die vierte deutsche Fazenda in einem ehemaligen Franziskanerkloster eröffnet. Wie jede Fazenda-Gemeinschaft suchte die Gruppe der Missionare in Mörmter nach Arbeitsbereichen, die der Gemeinschaft die Möglichkeit geben würden, den eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
Hofcafé
Es zeigte sich, dass die Lage und die Örtlichkeiten Ideal für den Betrieb eines Hofcafés geeignet sind: Durch den nahen Wanderweg und die schöne Lage kommen immer viele Besucher am Haus vorbei. Mit Hilfe von lokalen Unterstützern konnte 2014 ein Nebengebäude der Fazenda zu einem sehr freundlich eingerichteten Hofcafé umgebaut werden, in dem nun an fünf Tagen in der Woche (im Winter an zwei Tagen) etwa 100 Gäste in der Woche willkommen geheißen werden können. Dazu kommen angemeldete Gruppen, die die Fazenda kennen lernen möchten.Alle Gäste erhalten einen Eindruck vom Therapiekonzept der Fazenda sowie Informationen über Suchtgefahren können bweirtet werden.
Für die Männer, die zur Suchttherapie auf der Fazenda sind, ist die Arbeit im Hofcafé ausgesprochen positiv: im Kontakt mit den Gästen erlernen sie wichtige soft skills für ihr späteres Berufsleben, außerdem nützliche Dinge im gastronomischen Gebiet. Die Erfahrung, von der eigenen Arbeit leben zu können, ist Quelle von Selbstvertrauen, Stolz und Motivation.
Um diesen Arbeitsbereich noch weiter ausbauen zu können, und die Qualität der Dienstleistung, der Angebote und der Anleitung der Männer noch verbessern zu können, möchte die Fazenda Mörmter ihr Hofcafé mit einer professionellen Siebträger-Espressomaschine ausstatten. Dann könnte statt bisher nur Filterkaffee herrlich leckerer Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso und vieles mehr angeboten werden. Die Bewohner der Fazenda würden sich die Fertigkeiten eines Baristas aneignen können.
Café da Esperança
Die Fazenda in Boppard am Mittelrhein ist bereits seit gut zwei Jahren in der Kaffee-Herstellung. Sie röstet eigenen Kaffee in Zusammenarbeit mit einer befreundeten Kaffee-Rösterei in Mannheim. Dieser Café da Esperança wird auch schon im Hofladen der Fazenda Mörmter angeboten. Über die Agáta Rösterei, die auch Vertragspartner der Espressomaschinen-Herstellers Electra ist, könnte die Fazenda Mörmter zu ausgesprochen günstigen Konditionen eine Siebträgermaschine erwerben:
Siebträger-Espressomaschine
Die 2-gruppige Electra KUP, die im Handel gut 4.500€ kosten würden, wäre so für 3.250€ zu kriegen. Eine Espressomühle für 900€. Zusammen mit weiterem Zubehör (siehe Liste unten) sind die Gesamtkosten für die Installation der Siebträger-Espressomaschine 5.225,77€. Agáta und die Fazenda Boppard würden den Bewohnern der Fazenda Mörmter helfen, die neue Maschine einzustellen und die Bedienung zu erlernen. Mit dem Café da Esperança würde dann auch im Hofcafé der Fazenda Mörmter ein Fazenda eigenes Produkt ausgeschenkt werden. Der Qualitätssprung würde auch für die Bewohner der Fazenda einen deutlichen Zugewinn an Identifikation mit der eigenen Arbeit, an Freude und Interesse am Produkt sowie eine Steigerung des Einkommens bedeuten.
Wir wären sehr dankbar, wenn sie uns bei der Finanzierung dieses Projektes unterstützen könnten!
Organizer
Daniel Bucher
Organizer
Xanten, Nordrhein-Westfalen