
Verteidigung gegen umstrittene Influencer
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Aus diversen Ecken kommen diverse umstrittene Influencer und versuchen mit Kampagnen Menschen zum schweigen zu bringen. Ich kämpfe aktuell an vielen Fronten. Sei es gegen einen Kaya Yanar, der mit seinem israelfeindlichen Video Hass erzeugen kann und mich verklagt hat, weil ich Antisemitismus in seinem Video kritisiere. Oder sei es Enissa Amani, die über mich Lügen verbreitet. Oder sei es der Fake-News-Verbreiter "Vermietertagebuch", der mich abmahnt. Oder sei es eine Shurjoka, die mit ihrer toxischen Bubble bei Meinungs-YouTubern - deren Meinungen ihr nicht passen - Schaden anrichtet, wenn sie versucht, diese zu canceln. Z.B. war zuletzt der Streamer KuchenTV bei Twitch gesperrt, nachdem sie auf Twitter gegen seinen Account bei Twitch gehetzt hat. Die Massenmeldungen haben zu seiner Sperre geführt. Aktuell hat Shurjoka mich als Gegner ausgemacht und verklagt mich, weil es ihr nicht gefällt, was ich über sie sage, nach dem sie über die jüdische Influencerin "Der Aequalist" verbreitet hat, diese würde den Holocaust relativieren. Sie sieht meine Äußerungen als unzulässig an. Meine Anwälte und ich sehen das anders. Am Ende werden die Gerichte entscheiden müssen. Die nächste Instanz ist das Oberlandesgericht Frankfurt.
Es ist nicht nur anstrengend gegen all den Hass, die Hetze und die FakeNews im Netz vorzugehen, es ist auch sehr teuer, da Anwälte nicht gratis arbeiten. Selbst, wenn ich die Verfahren gewinne, bleibe ich immer auf einem Teil der Kosten sitzen, da nur die Kosten nach Rechtsanwaltsgebührenordnung übernommen werden. Für diese Stundensätze arbeiten aber keine guten Anwälte.
Update: Nun bin ich leider gezwungen selbst, gegen die umstrittene Influencerin "Shurjoka" juristisch vorzugehen. Ich habe sie daher am 25. Juni umfangreich abmahnen lassen. Weitere Infos folgen.
Update: Ich habe das Verfügungsverfahren vor dem LG Hamburg gewonnen, aber Shurjoka zwingt mich jetzt in das Hauptsacheverfahren.
Organizer

Tobias Huch
Organizer
Bremen, Bremen