Mein Glück auf 4 Pfoten - ein Neuanfang mit Hazel
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Ein kleiner Auszug aus meiner Geschichte und warum ich Ihre finanzielle Unterstützung brauche…
Hallo, mein Name ist Nina. Seit meinem 2. Lebensjahr bin ich an einer progressiven Muskeldystrophie erkrankt. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung, bei der die Muskelmasse und die Muskelkraft der gesamten Skelett- und Atemmuskulatur im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Durch den fortschreitenden Verlauf der Erkrankung kann ich heute, im Alter von 35 Jahren, nicht mehr laufen, stehen oder meine Arme selbstständig bewegen. Ich bin durchgehend auf die Nutzung eines Elektrorollstuhls angewiesen. Nachts und auch mehrere Stunden tagsüber werde ich mit Hilfe eines Beatmungsgeräts nicht-invasiv beatmet. Um überleben zu können, bin ich auf zahlreiche Hilfsmittel sowie die 24-stündige Unterstützung meiner persönlichen Assistenz angewiesen.
Warum Aufgeben keine Option für mich ist…
Trotz all dieser Herausforderungen hält mich meine Behinderung nicht davon ab, mein Leben auch als Rollstuhlfahrerin aktiv zu gestalten und die Dinge zu tun, die mir Freude bereiten. So wie ich als Fußgänger einen Schritt vor den nächsten gesetzt habe, roller‘ ich nun eben durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Alles eine Frage der Einstellung und der richtigen Perspektive!
Diese positive Lebenseinstellung hatte ich jedoch nicht immer. Ich musste sie mir im Laufe meines Lebens hart erarbeiten. Dabei geholfen hat mir vor allem meine Assistenzhündin „Emily“, die 2007 durch den gemeinnützigen Verein VITA Assistenzhunde e.V. speziell für mich ausgebildet wurde. Über 12 Jahre waren wir ein unzertrennliches Team! Egal, ob in der Uni, im Büro, mit Freunden im Café oder Kino oder allein unterwegs in der Natur - Emily war stets an meiner Seite und unterstützte mich in meinem Alltag. Sie war ein Geschenk des Himmels, meine Medizin auf vier Pfoten. Emily war der Grund, warum ich morgens aufgestanden bin und der Motor, der mich veranlasste, niemals aufzugeben. Sie war die Konstante in meinem Leben, bei der ich immer wieder Trost, Halt und Hoffnung fand. Emily öffnete für mich Türen in vielerlei Hinsicht. Sie hat mich gelehrt mein Schicksal anzunehmen, anstatt es zu bekämpfen. Mich nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft zu verlieren, sondern meinen Fokus und meine Kraft auf das Hier und Jetzt zu richten. Ohne sie wäre ich sicherlich nicht die starke und unabhängige Frau, die ich heute bin!
Im September letzten Jahres musste ich Abschied von meiner treuen Partnerin nehmen. Im stolzen Alter von 14,5 Jahren ist Emily über die Regenbogenbrücke gegangen und hat eine riesige Lücke in meinem Leben hinterlassen. Nur allzu gern denke ich an die unzähligen Glücksmomente zurück, die wir gemeinsam in all den Jahren gesammelt haben - unsere Spaziergänge im Wald, die heiß geliebten Dummy-Trainings, die innigen Kuscheleinheiten und die zahllosen Stunden, die wir gemeinsam mit der VITA-Familie verbracht haben. All diese Momente haben einen festen Platz in meinem Herzen gefunden und bleiben für immer unvergessen.
Ein Neuanfang mit „Hazel“ und warum sie mein Glück auf vier Pfoten ist…
Das Leben hat mich gelehrt, dass auf jeden Abschied auch wieder ein Neuanfang folgt. Getreu meinem Lebensmotto „Aufgeben ist keine Option“, habe ich mich deshalb Anfang des Jahres dazu entschieden, mich um einen neuen Wegbegleiter bei VITA Assistenzhunde e.V. zu bewerben. Und, auch wenn ich nicht an Zufälle glaube, so hatte ich doch das unglaubliche „Glück“, das recht schnell ein passendes „Match“ für mich gefunden wurde. Dies klingt erstmal leichter, als es in Wirklichkeit ist, denn aufgrund meiner starken körperlichen Beeinträchtigung und der eingeschränkten Stimme ist es gar nicht so einfach den perfekten Teampartner für mich zu finden. Doch das Schicksal meinte es wieder einmal gut mit mir und hat die kleine schwarze Labradordame Hazel und mich zusammengeführt. Hazel ist 3 Jahre alt und ein absolutes Powerpaket. Ihre Lebendigkeit und positive Energie haben mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und zaubern mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Zeitgleich hat Hazel ein feines Gespür für Ihr gegenüber, ist unglaublich sensibel und hat einen hohen „will to please“.
Seit Januar bin ich fast jede Woche im VITA Ausbildungszentrum im Westerwald gewesen und habe mich langsam Stück für Stück mit Hazel vertraut gemacht und angenähert. Neben unzähligen Kuscheleinheiten und Dummy-Trainings, durfte ich Hazel auch schon abrufen und beim Stadttraining beobachten. Schon jetzt nach so kurzer Zeit stellt sie sich freudig und motiviert neuen Aufgaben und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn wir zusammen sind, scheint die Zeit still zu stehen - dann bin ich glücklich und spüre eine Kraft und Stärke in mir, von der ich geglaubt hatte, dass sie seit Emilys Tod nicht mehr existieren würde.
Die gegenseitige Sympathie und Zuneigung zwischen Hazel und mir ist unübersehbar und wir freuen uns riesig auf den gemeinsamen Weg, der vor uns liegt. Eigentlich war geplant, dass die Zusammenführung von uns im April starten sollte. Doch durch die gegenwärtige Corona Krise wurde auch VITA gezwungen, trotz des 20. Jubiläumsjahrs, alle Pläne, Projekte und Events zum Schutze aller hintenanzustellen bzw. abzusagen. Und so finden derzeit, erstmals in der 20-jährigen Geschichte von VITA keine Nachbetreuungen, Zusammenführung oder Events statt. Lediglich die Vierbeiner werden weiterhin liebevoll versorgt.
Da ich mit meinen Vorerkrankungen auch zur Hochrisikogruppe gehören, befinde ich mich bereits seit 4 Wochen in freiwilliger Quarantäne und habe alle sozialen Kontakte komplett eingestellt. Das Haus verlasse ich seitdem gar nicht mehr. Besonders in diesen schwierigen Zeiten wird mir bewusst, wie sehr ein Hund an meiner Seite fehlt, der Lebendigkeit und positive Energie versprüht, der Nähe und Zuneigung spendet, Einsamkeit vertreibt und mich zwingt vor die Tür zu gehen. Der ein kleines bisschen Normalität und ein Gefühl von heiler Welt vermittelt, in Zeiten, in denen Angst und Unsicherheit manchmal drohen überhand zu nehmen. Natürlich weiß derzeit niemand, wann sich an dieser Situation wieder etwas ändern wird. Das macht mich sehr traurig und doch will ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir diese schwierige Zeit gemeinsam meistern werden.
Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir dann zusammen…
Die gegenwärtige Krise stellt VITA vor sehr große finanzielle Herausforderungen, denn der gemeinnützige Verein ist vollständig auf freiwillige Spenden, Fördermitglieder und Sponsoren angewiesen. Die Kosten für einen ausgebildeten Assistenzhund belaufen sich auf etwa 25.000€. Da jedes VITA-Team nach erfolgreicher Zusammen-führung ein Hundeleben lang durch den Verein nachbetreut und begleitet wird, sind die Kosten für die „lebenslange Nachbetreuung“ um ein Vielfaches höher. Noch immer beteiligen sich die Krankenkassen nicht an den Kosten und VITA erhält zudem keinerlei öffentliche Fördermittel.
Damit VITA auch in Zukunft seine wertvolle Arbeit fortführen kann und diese Krise übersteht, braucht der Verein besonders jetzt eine breite Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit und finanzielle Unterstützung. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden diese Kampagne ins Leben zu rufen und hoffe auf ihre Unterstützung. Bitte spenden sie, damit VITA handlungsfähig bleibt und Hazel und ich als Team ein ganzes „Hundeleben lang“ durch den Verein begleitet werden können. Jeder Euro und jede noch so kleine Spende hilft dabei, die Zukunft des Vereins und somit auch die Zukunft jedes einzelnen VITA-Teams zu sichern. In der Zeit von 2000 bis 2020 hat VITA insgesamt 63 Mensch-Hunde Teams auf den Weg gebracht. Emily und ich waren eins von diesen 63 Teams und ich wünsche mir nichts mehr, als das Hazel und ich hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft das 64. VITA Team werden!
Bis die Zusammenführung starten kann, werde ich hoffentlich weiterhin täglich mit Fotos, Videos und Video-Telefonaten durch die Trainerin versorgt, so dass ich Hazel wenigstens ein bisschen „Live“ erleben kann.
Falls sie gerne noch mehr über mich und den Verein VITA Assistenzhunde e.V. erfahren möchten und sich weiterführende Informationen wünschen, dann schauen sie gern auf der Homepage von VITA unter www.vita-assistenzhunde.de und auf meinem persönlichen Blog www.rollinginthedeep.de vorbei. Dort berichte ich regelmäßig über die kleinen und großen Abschiede und Neuanfänge, die das Leben mit einer fortschreitenden Muskelerkrankung so mit sich bringt und warum es sich lohnt niemals aufzugeben. Bei Fragen können sie mir dort auch gerne eine persönliche Nachricht hinterlassen.
Ich bitte sie von Herzen, helfen sie, dass 2020 nicht das letzte Jahr für VITA sein wird und das neben Hazel und mir, zukünftig noch viele weitere Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem VITA-Hund an Ihrer Seite, den Weg in ein glückliches und unabhängiges Leben finden.
Ich sage schon jetzt DANKE für ihr Interesse und ihre Unterstützung! Bleiben sie gesund!
Viele Grüße
Nina Hoffmann
Hallo, mein Name ist Nina. Seit meinem 2. Lebensjahr bin ich an einer progressiven Muskeldystrophie erkrankt. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung, bei der die Muskelmasse und die Muskelkraft der gesamten Skelett- und Atemmuskulatur im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Durch den fortschreitenden Verlauf der Erkrankung kann ich heute, im Alter von 35 Jahren, nicht mehr laufen, stehen oder meine Arme selbstständig bewegen. Ich bin durchgehend auf die Nutzung eines Elektrorollstuhls angewiesen. Nachts und auch mehrere Stunden tagsüber werde ich mit Hilfe eines Beatmungsgeräts nicht-invasiv beatmet. Um überleben zu können, bin ich auf zahlreiche Hilfsmittel sowie die 24-stündige Unterstützung meiner persönlichen Assistenz angewiesen.
Warum Aufgeben keine Option für mich ist…
Trotz all dieser Herausforderungen hält mich meine Behinderung nicht davon ab, mein Leben auch als Rollstuhlfahrerin aktiv zu gestalten und die Dinge zu tun, die mir Freude bereiten. So wie ich als Fußgänger einen Schritt vor den nächsten gesetzt habe, roller‘ ich nun eben durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Alles eine Frage der Einstellung und der richtigen Perspektive!
Diese positive Lebenseinstellung hatte ich jedoch nicht immer. Ich musste sie mir im Laufe meines Lebens hart erarbeiten. Dabei geholfen hat mir vor allem meine Assistenzhündin „Emily“, die 2007 durch den gemeinnützigen Verein VITA Assistenzhunde e.V. speziell für mich ausgebildet wurde. Über 12 Jahre waren wir ein unzertrennliches Team! Egal, ob in der Uni, im Büro, mit Freunden im Café oder Kino oder allein unterwegs in der Natur - Emily war stets an meiner Seite und unterstützte mich in meinem Alltag. Sie war ein Geschenk des Himmels, meine Medizin auf vier Pfoten. Emily war der Grund, warum ich morgens aufgestanden bin und der Motor, der mich veranlasste, niemals aufzugeben. Sie war die Konstante in meinem Leben, bei der ich immer wieder Trost, Halt und Hoffnung fand. Emily öffnete für mich Türen in vielerlei Hinsicht. Sie hat mich gelehrt mein Schicksal anzunehmen, anstatt es zu bekämpfen. Mich nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft zu verlieren, sondern meinen Fokus und meine Kraft auf das Hier und Jetzt zu richten. Ohne sie wäre ich sicherlich nicht die starke und unabhängige Frau, die ich heute bin!
Im September letzten Jahres musste ich Abschied von meiner treuen Partnerin nehmen. Im stolzen Alter von 14,5 Jahren ist Emily über die Regenbogenbrücke gegangen und hat eine riesige Lücke in meinem Leben hinterlassen. Nur allzu gern denke ich an die unzähligen Glücksmomente zurück, die wir gemeinsam in all den Jahren gesammelt haben - unsere Spaziergänge im Wald, die heiß geliebten Dummy-Trainings, die innigen Kuscheleinheiten und die zahllosen Stunden, die wir gemeinsam mit der VITA-Familie verbracht haben. All diese Momente haben einen festen Platz in meinem Herzen gefunden und bleiben für immer unvergessen.
Ein Neuanfang mit „Hazel“ und warum sie mein Glück auf vier Pfoten ist…
Das Leben hat mich gelehrt, dass auf jeden Abschied auch wieder ein Neuanfang folgt. Getreu meinem Lebensmotto „Aufgeben ist keine Option“, habe ich mich deshalb Anfang des Jahres dazu entschieden, mich um einen neuen Wegbegleiter bei VITA Assistenzhunde e.V. zu bewerben. Und, auch wenn ich nicht an Zufälle glaube, so hatte ich doch das unglaubliche „Glück“, das recht schnell ein passendes „Match“ für mich gefunden wurde. Dies klingt erstmal leichter, als es in Wirklichkeit ist, denn aufgrund meiner starken körperlichen Beeinträchtigung und der eingeschränkten Stimme ist es gar nicht so einfach den perfekten Teampartner für mich zu finden. Doch das Schicksal meinte es wieder einmal gut mit mir und hat die kleine schwarze Labradordame Hazel und mich zusammengeführt. Hazel ist 3 Jahre alt und ein absolutes Powerpaket. Ihre Lebendigkeit und positive Energie haben mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und zaubern mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Zeitgleich hat Hazel ein feines Gespür für Ihr gegenüber, ist unglaublich sensibel und hat einen hohen „will to please“.
Seit Januar bin ich fast jede Woche im VITA Ausbildungszentrum im Westerwald gewesen und habe mich langsam Stück für Stück mit Hazel vertraut gemacht und angenähert. Neben unzähligen Kuscheleinheiten und Dummy-Trainings, durfte ich Hazel auch schon abrufen und beim Stadttraining beobachten. Schon jetzt nach so kurzer Zeit stellt sie sich freudig und motiviert neuen Aufgaben und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn wir zusammen sind, scheint die Zeit still zu stehen - dann bin ich glücklich und spüre eine Kraft und Stärke in mir, von der ich geglaubt hatte, dass sie seit Emilys Tod nicht mehr existieren würde.
Die gegenseitige Sympathie und Zuneigung zwischen Hazel und mir ist unübersehbar und wir freuen uns riesig auf den gemeinsamen Weg, der vor uns liegt. Eigentlich war geplant, dass die Zusammenführung von uns im April starten sollte. Doch durch die gegenwärtige Corona Krise wurde auch VITA gezwungen, trotz des 20. Jubiläumsjahrs, alle Pläne, Projekte und Events zum Schutze aller hintenanzustellen bzw. abzusagen. Und so finden derzeit, erstmals in der 20-jährigen Geschichte von VITA keine Nachbetreuungen, Zusammenführung oder Events statt. Lediglich die Vierbeiner werden weiterhin liebevoll versorgt.
Da ich mit meinen Vorerkrankungen auch zur Hochrisikogruppe gehören, befinde ich mich bereits seit 4 Wochen in freiwilliger Quarantäne und habe alle sozialen Kontakte komplett eingestellt. Das Haus verlasse ich seitdem gar nicht mehr. Besonders in diesen schwierigen Zeiten wird mir bewusst, wie sehr ein Hund an meiner Seite fehlt, der Lebendigkeit und positive Energie versprüht, der Nähe und Zuneigung spendet, Einsamkeit vertreibt und mich zwingt vor die Tür zu gehen. Der ein kleines bisschen Normalität und ein Gefühl von heiler Welt vermittelt, in Zeiten, in denen Angst und Unsicherheit manchmal drohen überhand zu nehmen. Natürlich weiß derzeit niemand, wann sich an dieser Situation wieder etwas ändern wird. Das macht mich sehr traurig und doch will ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir diese schwierige Zeit gemeinsam meistern werden.
Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir dann zusammen…
Die gegenwärtige Krise stellt VITA vor sehr große finanzielle Herausforderungen, denn der gemeinnützige Verein ist vollständig auf freiwillige Spenden, Fördermitglieder und Sponsoren angewiesen. Die Kosten für einen ausgebildeten Assistenzhund belaufen sich auf etwa 25.000€. Da jedes VITA-Team nach erfolgreicher Zusammen-führung ein Hundeleben lang durch den Verein nachbetreut und begleitet wird, sind die Kosten für die „lebenslange Nachbetreuung“ um ein Vielfaches höher. Noch immer beteiligen sich die Krankenkassen nicht an den Kosten und VITA erhält zudem keinerlei öffentliche Fördermittel.
Damit VITA auch in Zukunft seine wertvolle Arbeit fortführen kann und diese Krise übersteht, braucht der Verein besonders jetzt eine breite Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit und finanzielle Unterstützung. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden diese Kampagne ins Leben zu rufen und hoffe auf ihre Unterstützung. Bitte spenden sie, damit VITA handlungsfähig bleibt und Hazel und ich als Team ein ganzes „Hundeleben lang“ durch den Verein begleitet werden können. Jeder Euro und jede noch so kleine Spende hilft dabei, die Zukunft des Vereins und somit auch die Zukunft jedes einzelnen VITA-Teams zu sichern. In der Zeit von 2000 bis 2020 hat VITA insgesamt 63 Mensch-Hunde Teams auf den Weg gebracht. Emily und ich waren eins von diesen 63 Teams und ich wünsche mir nichts mehr, als das Hazel und ich hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft das 64. VITA Team werden!
Bis die Zusammenführung starten kann, werde ich hoffentlich weiterhin täglich mit Fotos, Videos und Video-Telefonaten durch die Trainerin versorgt, so dass ich Hazel wenigstens ein bisschen „Live“ erleben kann.
Falls sie gerne noch mehr über mich und den Verein VITA Assistenzhunde e.V. erfahren möchten und sich weiterführende Informationen wünschen, dann schauen sie gern auf der Homepage von VITA unter www.vita-assistenzhunde.de und auf meinem persönlichen Blog www.rollinginthedeep.de vorbei. Dort berichte ich regelmäßig über die kleinen und großen Abschiede und Neuanfänge, die das Leben mit einer fortschreitenden Muskelerkrankung so mit sich bringt und warum es sich lohnt niemals aufzugeben. Bei Fragen können sie mir dort auch gerne eine persönliche Nachricht hinterlassen.
Ich bitte sie von Herzen, helfen sie, dass 2020 nicht das letzte Jahr für VITA sein wird und das neben Hazel und mir, zukünftig noch viele weitere Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem VITA-Hund an Ihrer Seite, den Weg in ein glückliches und unabhängiges Leben finden.
Ich sage schon jetzt DANKE für ihr Interesse und ihre Unterstützung! Bleiben sie gesund!
Viele Grüße
Nina Hoffmann
Organizer
Nina Keeponrollin
Organizer
Cologne, Nordrhein-Westfalen