Ich will wieder Leben- mit Liebe, Gefühl, Hoffnung

Ich will nicht nur funktionieren – ich will wieder leben, lieben, spüren

Hallo, ich bin Viktoria – Mutter von fünf wundervollen Kindern und Ehefrau eines liebevollen Mannes. Seit sieben Jahren kämpfe ich täglich mit Einschränkungen, die mich daran hindern, das Leben mit meiner Familie so zu leben, wie ich es mir wünsche. Jetzt gibt es endlich einen Hoffnungsschimmer – aber ich brauche Hilfe, um ihn wahr werden zu lassen.

Wenn selbst eine Umarmung zur Herausforderung wird

Stell dir vor, du kannst die Hände deiner Kinder nicht mehr richtig spüren. Jede Bewegung, jede Berührung, jede Umarmung wird zur Hürde. Genau so sieht mein Alltag aus. Mein größter Traum war es, Hebamme zu werden – ich habe meine Ausbildung mit viel Liebe begonnen und mich in diesem Beruf gesehen, als jemand, der Leben begleitet und Hoffnung schenkt.

Doch noch bevor ich meine Ausbildung abschließen konnte, begannen meine Hände zu versagen. Ich verlor die Kraft, konnte keine Ampullen mehr öffnen, nicht mehr richtig arbeiten – mein Körper ließ mich im Stich. Und mit ihm musste ich auch meinen Traum loslassen.

Die Diagnose: HMSN Typ 1b

Nach vielen Arztbesuchen bekam ich schließlich die Diagnose: HMSN Typ 1b – eine unheilbare neurologische Erkrankung, ähnlich wie Multiple Sklerose. Seitdem versuche ich, mit Therapien, Medikamenten und Durchhaltevermögen irgendwie den Alltag zu bewältigen. Doch nichts hat bisher wirklich geholfen. Jeder Tag verlangt mir alles ab.

Endlich Hoffnung

Vor Kurzem kam durch eine engagierte Ärztin neue Hoffnung auf. Sie vermutet, dass viele meiner Beschwerden von einer früheren Operation stammen – und dass ein erneuter Eingriff meine Lebensqualität deutlich verbessern könnte. Die Kosten für die Operation belaufen sich auf 11.700 Euro. Leider übernimmt die Krankenkasse sie nicht, da sie sich auf meine Grunderkrankung beruft. Da die Ärztin privat abrechnet, bleiben die gesamten Kosten an mir und meiner Familie hängen – eine Last, die wir allein nicht tragen können.

Warum ich jetzt dich brauche

Es fällt mir nicht leicht, um Hilfe zu bitten. Aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder eine aktive, präsente Mutter für meine Kinder zu sein – für sie da zu sein, mit ihnen zu lachen, zu spielen, zu leben.

Wenn nur 11.700 Menschen einen Euro geben, wäre mein Ziel schon erreicht.

Manchmal sind es die kleinsten Beiträge, die die größte Veränderung bewirken können. Jede Unterstützung – egal in welcher Höhe – bringt mich diesem Traum ein Stück näher.

Und wenn du gerade nicht spenden kannst, hilft es genauso sehr, wenn du meine Geschichte teilst. Vielleicht erreichst du jemanden, der helfen möchte oder kann.

Von Herzen danke – für deine Zeit, dein Mitgefühl und jede Form der Unterstützung.

Viktoria