Berlingo statt Lambo - DAS BEWEGT DIE WELT
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Unsere Aktion „Berlingo statt Lambo“ geht einen völlig anderen Weg, als man das gewohnt ist. Ich kenne keine Spendenaktion - wo man die Dinge vergleichbar angeht!
Es gibt viele Schicksalsschläge, wo man auf die Hilfe von Freunden, Bekannten oder der Gemeinschaft angewiesen ist. In der Regel wird ja zu Spenden aufgerufen, um Wünsche zu erfüllen oder Notlagen zu lindern.
Wie sieht es aber aus, wenn in einem ersten Schritt Dinge wie Glück, Respekt, Verzicht oder Zufriedenheit im Vordergrund stehen?
„Glück“ – das sind nicht nur Zufälle oder glückliche Umstände: „Glück ist eine Überwindungsprämie!“
Glück haben vor allem diejenigen, die es suchen und bereit sind dafür auch etwas zu tun. Überwinde Dich daher den Text bis zum Ende zu lesen - es lohnt sich!
Braucht es nicht mehr Respekt gegenüber den Leistungsträgern, denjenigen die den Laden am Laufen halten und kaum Ansprüche haben?
Es werden doch immer öfters Dinge gekauft – mit Geld das man nicht hat, um damit Leuten zu imponieren – die man eh nicht leiden kann.
Vor allem das Abzielen auf Dinge wie Gier, Angst, Neid, Eitelkeit, Sucht oder ähnliches bringt Umsätze und Marge?
Kennen Sie den erfolgreichsten Spruch der Werbegeschichte?
„Es war schon immer etwas teurer einen guten Geschmack zu haben!“
Ist der nicht genial? Wer möchte sich schon nachsagen lassen keinen guten Geschmack zu haben?
Mein Berlingo ist deswegen Überschrift und Titelbild, weil er zeigt – wie überflüssig der meiste Konsum bzw. Luxus sein kann. Ich käme zum Beispiel niemals auf die Idee, mir anstelle meines alten Berlingos ( siehe Titelbild ) einen neuen Lamborghini zu kaufen.
Da wäre ich ja schön doof und da würde ich mich extrem verschlechtern, warum?
1. Weil mein Berlingo unfassbar bequem ist.
2. Die Reparaturen sind günstig, weil nicht viel Technik verbaut ist und man überall gut rankommt. Den Radio vom Flohmarkt für 10,- Euro kann man sogar mit eigenen CDs bestückt aufdrehen, dass alles nur so wackelt.
3. So einen Berlingo klaut keiner und in den bringt man auch was rein – vom Fahrrad, über das Helfen bei einem Umzug bis hin zum Transport von Sperrmüll.
4. Für ein Auto ohne Wert brauche ich weder eine Teil- noch Vollkaskoversicherung. Obwohl er das ganze Jahr über als „Lastenesel“ im Einsatz ist und sogar noch einige Fahranfänger mit-eingetragen sind kostet mich die Jahres-Versicherung für 2025 weniger als 180,- Euro.
5. Mit derart wenig PS unterwegs wurde ich noch nie geblitzt. Wenn sich das Thema „rasen“ schon von selbst (mit der Auswahl des Autos) erledigt hat fährt man auch nie schneller, als der eigene Schutzengel fliegen kann.
6. Der fällt schon genug auf, also warum 100.000 Euro für einen Effekt ausgeben, den ich so für fast umsonst „genießen“ darf.
7. Er hat mir jede Menge Stress erspart. Gekauft als meine Kinder klein waren – gab es immer wieder Situationen wo Jacken, Fahrräder, Bälle etc. die eine oder andere Beschädigung verursacht haben. Ich möchte garnicht wissen wie das die vielen Jahre über (auch mit den Nachbarn und Bekannten) gelaufen wäre, wenn es sich um teure Neuwagen oder sogar Leasing-Fahrzeuge gehandelt hätte. So war alles total easy!
Und es gibt noch einen Nebeneffekt – den wohl kaum jemand auf dem Radar hat, der aber mein Leben seit über 30 Jahren extrem positiv beeinflusst hat:
8. Man lernt mit solchen Autos im Grunde nur Leute kennen, die einen auch wirklich mögen – denn was will man dem Besitzer von so einem Schrotthaufen andrehen oder verkaufen? Wie will man den ausnehmen? Auch das Aufhalten der Tür hält sich in Grenzen, denn „wenn der Mann einer Frau die Autotüre aufhält ist entweder das Auto neu oder die Frau!“
Egal wie lange ich nachdenke und von welcher Seite aus ich es betrachte: Derart unterwegs zu sein hat viele Vorteile!
Wie läuft es denn oftmals beim Weitergeben oder Verschenken von Gutscheinen? Da habe ich die interessante Erfahrung gemacht, dass ausgerechnet diejenigen - die ständig jammern und im Grunde jeden Euro brauchen könnten die Sachen viel öfter verfallen lassen als andere, wo es auf das Geld nicht ankäme. Sollte man daraus nicht lernen, warum die einen etwas haben und anderen wohl nie zu etwas kommen?
Und dabei geht es ja außer dem gesparten Geld um nochwas ganz anderes ..... Entscheidendes:
Um den Respekt gegenüber demjenigen, der einem etwas gegeben hat und damit irgendwie helfen oder etwas Gutes tun wollte!
Ich glaube es war Goethe, der einmal sagte: „Ich kenne keinen intelligenten Menschen, der nicht auch dankbar gewesen wäre!“
Das bedeutet, dass Intelligenz und Dankbarkeit genauso untrennbar zusammen-gehören wie das Gegenteil, denn „Dummheit und Stolz wachsen auf dem selben Holz!„
„Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest – steig ab!“ Schade, dass nur wenige eine Vorstellung davon haben wie sich das umgesetzt auf alle Bereiche des Lebens auswirkt: Vom Job über die Beziehung & Freundschaften bis hin zu Geldanlagen, Hobbys oder dem Wohnort.
Wie sollte es bei einem Blick auf die Demografie in Deutschland & Co. anders sein, als dass immer mehr Vermögen in die Hände von Leuten kommt, die damit nichts Vernünftiges anzustellen wissen?
Mich würde mal interessieren, wievielen bei einem Blick auf die späteren Erben jetzt schon Angst & Bange wird?
Die Vernichtung des Vermögens alleine ginge ja noch. In den meisten Fällen läuft es doch so, dass als Kollateralschaden sogar noch jahrelang anderen mit den plötzlich zum Vorschein kommenden, wahren Charakterzügen auf die Nerven gegangen wird.
Geld verdirbt nicht den Charakter – es bringt ihn nur (noch deutlicher) zum Vorschein.
Ist es nicht krass, wenn man weiß, dass auf den Tag X schon gelauert wird und diverse „Schauspieleinlagen“ nur stattfinden, um einen Teil vom Kuchen abzubekommen?
Ohne eigene Leistung reich geworden und keine Ahnung davon was Verzicht bedeutet – wie soll das lange gut gehen? Ich kenne viele – wo man sich im Sinne aller Beteiligten nur eines wünschen kann, nämlich dass die niemals zu Geld kommen!
Aber wie geht man selber ganz konkret mit diesem Wissen um? Warum handelt man nicht entsprechend, obwohl ja gleichzeitig von der Politik ständig mehr Voraussicht, Konsequenz und Realitätsbezug gefordert wird? Wie sieht es damit bei einem selber aus?
Befinden wir uns nicht in einer Art „Amazon-Gesellschaft“, weil man im Grunde auf allen Baustellen genau DAS geliefert bekommt – was man selber bestellt hat?
Verarmte Lottogewinner können sich doch ebenfalls kaum noch für eine normale Tätigkeit motivieren oder an Kleinigkeiten erfreuen. Warum? Weil man ständig im Hinterkopf hat, schon mal reich gewesen zu sein und es geschafft zu haben. Bei einem Blick auf die Zufriedenheit wäre in 99,...% der Fälle besser gewesen, wenn es diesen Gewinn niemals gegeben hätte.
Wer keine Ahnung davon hat wie schwer es sein kann Geld zu verdienen, der geht auch entsprechend fahrlässig & verschwenderisch damit um. Ich habe mir mein Taschengeld schon als Kind & Jugendlicher im Sommer mit dem Sammeln & Verkauf von Heidelbeeren verdient. Und das alles während meine Freunde am Wochenende beim Eisessen, Baden oder sonstwo unterwegs waren. Das bedeutete zwischen 12 und 18 Jahre alt im Sommer mit dem Fahrrad raus in den Wald (Eimer und Kamm dabei) stundenlang „Heidelbeeren kämmen“, wieder zurück nach Hause, nochmal ein paar Stunden putzen und dann alles zur Ankaufsstelle bringen.
Wer macht das heute noch, obwohl ja ständig über die steigenden Lebensmittelpreise und deren Qualität gejammert wird?
Mein Massstab für eine Ausgabe ist heute noch, ob ich bereit wäre mir das Geld dafür im Wald zu verdienen!
Und schon sieht die Liste an Wünschen und Ansprüchen plötzlich völlig anders aus!
Was sich heutzutage fast schon verrückt anhört war früher völlig normal ….. und mit „früher“ meine ich nicht vor 100, 500 oder 2000 Jahren!
Ich hatte nie das Gefühl als Kind etwas zu verpassen und bereue auch heute noch nicht, dass es genau so gelaufen ist. Warum? Weil man so unterwegs den Umgang mit Geld gelernt und mehr Respekt vor einer erbrachten Leistung hat – egal was, egal von wem!
Alle reden zwar von Respekt, aber im Alltag fehlt es daran mit am meisten.
Warum setzt man nicht endlich mal ein Zeichen zu Gunsten einer Sache, wo man eben nicht sofort für jeden Euro einen Wunsch parat hat? Keine Sorge: Wir haben ganz besondere, außerordentlich sinnvolle Verwendungszwecke im Auge – was, wie und warum …… darauf komme ich noch.
Ich bin außerdem felsenfest davon überzeugt, dass man sich selber mit Verzicht etwas Gutes tut.
Fragen Sie doch mal „die Alten“ wie es früher war. Deren Lebens-Zufriedenheit beruht doch zu einem erheblichen Teil darauf schlechte Zeiten zu kennen. Das macht bescheiden, dankbar und zufriedener.
Viele Wohlstandskrankeiten haben ihren Ursprung darin, dass es am Willen an Verzicht fehlt oder der Druck für Verzicht nicht da ist. Die Medizin kämpft im Grunde doch immer häufiger verzweifelt gegen Schäden an, die einzig und allein vom Wohlstand verursacht wurden. Wenn sich auf einem Kontinent wie Europa die wertvollsten Unternehmen mit der Bekämpfung von Wohlstandskrankheiten oder der Produktion von Luxusgütern beschäften weiß man doch was die Stunde geschlagen hat.
Wem das noch nicht ausreicht um nachdenklich zu werden, dem rate ich mal einen Blick auf das zu werfen – was als „ökonomisch-demografisches Paradoxon“ bezeichnet wird. Es besagt, dass die Geburtenraten sinken – je höher der Wohlstand einer Bevölkerung bzw. Gesellschaft ist. Es läuft also nicht so, dass man sich mit steigendem Wohlstand auch mehr Kinder leistet – ganz im Gegenteil.
Überall auf dem Planeten – wo der Wohlstand gestiegen ist – brechen in der Folge relativ zügig die Geburtenraten ein.
Ein Paradebeispiel wie das fast immer endet zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher mit dem „ALTEN ROM“. Aber auch vielen anderen „Hochkulturen“ ist der Wohlstand schlussendlich zum Verhängnis geworden. Er hat ihnen nicht nur massiv geschadet – sie sind daran zugrunde gangen.
Es mag sich komisch anhören, aber wenn man einer Gesellschaft etwas Schlechtes tun möchte …….gibt man ihr was?
BINGO – Eine Überdosis Wohlstand.
Nachdem sich nicht nur in Deutschland über die Demografie ständig mehr Vermögen bei immer weniger Kindern ballt ist der Weg hier vorgezeichnet. Wir reden in dem Zusammenhang nicht über irgendwas, sondern über existenziell entscheidende Dinge.
Läuft nicht ebenso etwas schief, wenn immer mehr Geld an Profi-Sport-Multimillionäre geht – die nur so tun, als würden ihnen die Fans am Herzen liegen? Selbst herz-zerreißende Treueschwüre zu einem Verein sind doch oftmals schon nach wenigen Wochen vergessen, wenn anderswo ein paar Euros mehr bezahlt werden. Was ist denn von Tournee-Auftritten zu halten, wenn den Leuten dort jeden Abend (also 50 bis 100 mal pro Jahr) erzählt wird, „dass man ausgerechnet heute das beste Publikum aller Zeiten vor sich hätte“?
Deutschland steuert auf eine schwere Krise zu – bei der man unter anderem die „Demografie als Mutter aller Probleme“ gegen sich hat. Obendrauf noch moralische Überheblichkeit, steigende Ansprüche und eine immer weiter abfallende Leistungsbereitschaft – fertig ist ein Mindset, mit dem es schon sehr bald extrem unangenehm werden dürfte.
Die Welt im Alleingang retten zu wollen – wie soll das gehen, wenn einer Anspruchs-Explosion (moralisch & materiell) eine Leistungs-Implosion gegenübersteht?
Wer seine Augen nicht nutzt, um das zu sehen – der wird sie bald zum Weinen brauchen!
In dieser finalen, extrem herausfordernden Phase angekommen ist vor allem die Fähigkeit gefragt, zumindest einen Teil der Substanz (gegen den Konsumrausch der Masse schwimmend) retten zu wollen und auch retten zu können.
Gespart in guten Zeiten hat man etwas in der Not – um an dem Punkt angekommen – anderen helfen oder etwas sinnvoll Gutes tun zu können.
Die meisten denken doch, dass ein Leben ohne große Wünsche oder Konsum langweilig wäre. Irrtum, denn „der größte Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen“ und „Lebensglück findet man nur über die Zufriedenheit!“ Je mehr man sich leistet, umso schwerer ist man doch in Zukunft zufrieden zu stellen. Das ist auch der Grund warum die Gesellschaft in der Summe ständig unzufriedener wird – weil einem im Laufe des Lebens nicht nur die Wünsche, sondern auch die Ziele ausgehen.
Geld ist im Grunde ja eine Form von Energie.
Ich bin mal gespannt wieviel Energie unser Ansatz anzieht – im Vergleich zu wunschgesteuertem Konsumdenken.
Unser Ziel besteht nicht nur darin Gedankenanstöße zu geben – wir wollen auch dringend notwendige Substanz anziehen und retten.
Anziehen von dort – wo man unsere Gedenkengänge gut findet, wo sie nicht (mehr) gebraucht wird oder sogar Schaden anrichtet.
Und retten dahin – wo zukünftig & nicht irgendwo im Nirgendwo existenzielle Not entsteht OHNE dass man auch nur den Hauch einer Chance hatte selbiger zu entkommen.
Es kommen also Zeiten, wo jeder Euro – den man jetzt noch gedankenlos und völlig sinnfrei zum Fenster hinauswirft – dringendst benötigt wird. DAS BEWEGT mich schon ein Leben lang und wird bald auch DIE WELT bewegen. Darüber hinaus fehlt es doch so gut wie überall an einer entsprechenden Sicherung der Kaufkraft.
Wo könnte 1,- Euro besser aufgehoben sein als da – wo sogar jede eigene Ausgabe der „Heidelbeeren-im-Wald-Sammel-Hürde“ unterzogen wird.
Gut gemeinte Hilfsbereitschaft sollte einem außerdem am Ende nicht auf die eigenen Füße fallen. Das war vor allem in den letzten Jahren häufiger der Fall, aber warum? Weil man auf diversen Baustellen viel zu oberflächlich, viel zu gutgläubig, völlig realitätsfremd oder auch viel zu inkonsequent unterwegs war.
Dem Untergang des eigenen Umfeldes kann man sich nur in den seltensten Fällen entziehen. Das eigene Lebensglück hängt also unweigerlich mit dem Mindset der Leute um einen herum zusammen und genau da gibt es eine Menge zu tun.
„Sage mir, mit wem Du gehst – und ich sage Dir, wer Du bist.“
Es ist an der Zeit ein Zeichen zu setzen, wie man unterwegs ist und was man unterstützt. Daher kommt es auf jede Spende und jeden einzelnen Euro an. Die Aufmerksam steigt ja mit der Anzahl der Unterstützer.
Enden nicht viele Gespräche mit dem Satz: „Haupsache gesund“ oder das „Wichtigste ist doch die Gesundheit!“ Stimmt, aber tut man auch etwas dafür – wenn es einem schon so wichtig ist? Man möchte außerdem eine gute Zukunft für sich und andere – was tut man dafür? Wie kann man der Politik Handlungsunfähigkeit auf den unterschiedlichsten Gebiten vorwerfen - ohne die Dinge selber im eigenen Leben besser zu machen?
Der Ursprung fast aller Probleme sind nicht "DIE" Politik, "DIE" Banken, "DIE" Wirtschaft, "DIE" EZB, "DIE" Industríe, "DAS" Internet, "DER" Arbeitgeber, "DER" Staat oder irgendein anderes, anonymes Irgendwas im Nirgendwo! Der Usprung von fast allem was schief läuft ist man selber! Und aus dem Grund ist auch das meiste Gejammere völlig überflüssig! Es reden zwar viele von der Wahrheit, aber wer möchte sie denn tatsächlich hören? Das ist wie mit dem Glück: Jeder will es haben, aber ebenfalls nichts dafür tun!
Ohne irgendeine Vorstellung wie sich das alles entwickelt, habe ich – was das Spendenziel betrifft – einfach mal den aktuellen Kilometerstand des Berlingos von knapp 361.000 in Euro genommen. Getreu dem Motto: „Wie willst Du nach den Sternen greifen, wenn Du Dich nicht mal auf den Dachboden traust?“
Diese wirklich außergewöhnliche Aktion kann ein Mega-Erfolg ……. oder auch der Flop des Jahrhunderts werden.
„Jedem Menschen Recht getan – ist eine Kunst die niemand kann!“
Ich bin mal gespannt, ob es für Gedanken bzw. Bewegungen wie diese eine positive Resonanz gibt. Wer mit dem Lesen bis hierher gekommen ist, hat doch in der Zeit schon mal kein Geld für Shopping oder irgendwelche Bestellungen im Internet ausgegeben.
Es kommt nicht darauf an die Zukunft perfekt vorherzusagen, sondern auf alles vorbereitet zu sein. Genau diese Vorbereitung fehlt und an dem Nerv wollen wir anpacken!
In diesem Sinn freue ich mich auf Eure Unterstützung und auf die Weitergabe dieser Gedanken an Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, „Leidensgenossen“ usw.! Zeige deine Unterstützung für diese Spendenaktion
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GN Kastner
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Weiden, Bayern