
Bitte helft Luc: Epilepsie-Schock und hohe Tierarztkosten
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Liebe Freunde, Familie und Tierliebhaber,
wir wenden uns heute mit einer schweren Last im Herzen und einer dringenden Bitte an Euch.
Es geht um unseren geliebten Kater Luc, unseren kleinen Sonnenschein und absoluten "süßen Quatschkopf".
Wer Luc kennt, weiß, wie er mit seiner verspielten, neugierigen und manchmal tollpatschigen Art jeden Raum erhellt und uns täglich zum Lachen bringt. Er ist nicht nur ein Haustier, er ist ein vollwertiges Familienmitglied.
Völlig unerwartet erlitt unser sonst so lebensfroher, unbeschwerter Luc vor wenigen Tagen nicht nur einen, sondern kurz darauf einen zweiten, furchtbaren Grand-Mal-Anfall . Es war unbeschreiblich schrecklich und hat uns das Herz zerrissen, ihn so krampfend, hilflos, mit weit aufgerissenen Augen voller Angst zu sehen – und nichts tun zu können.
Seit diesen traumatischen Ereignissen hat der arme Kerl zudem in 24 Std. über zehn weitere, kleinere Anfälle durchleiden müssen. Nach jedem Anfall ist er völlig erschöpft, desorientiert, manchmal erkennt er uns kaum wieder und braucht lange, um wieder zu sich zu finden .
Wir haben keine Sekunde gezögert und sind sofort mit ihm zum Tierarzt geeilt. Es folgten weitere Untersuchungen bei einem zweiten Tierarzt und schließlich die Überweisung in eine Tierklinik. Die Ungewissheit und die ständige Angst vor dem nächsten Anfall sind kaum auszuhalten.
Die bisherigen Notfallbehandlungen, Untersuchungen und Medikamente haben bereits immense Kosten verursacht. Die Rechnungen der beiden Tierärzte und der Tierklinik belaufen sich auf eine Summe, die für uns eine große finanzielle Belastung darstellt und nur schwer zu stemmen ist
Und der Weg ist noch nicht zu Ende.
Um die genaue Ursache für diese schrecklichen Anfälle zu finden und Luc gezielt behandeln zu können, empfehlen die Ärzte der Tierklinik dringend weitere Diagnostik: Ein MRT des Kopfes und eine Untersuchung des Hirnwassers (Liquorpunktion).
Nur so lässt sich feststellen, was genau in seinem kleinen Kopf vorgeht – ob es ein Tumor, eine Entzündung oder etwas anderes Behandelbares ist. Diese entscheidenden Untersuchungen kosten jedoch zusätzlich rund 2.000 Euro. Eine Summe, die wir nach den bisherigen Ausgaben im Moment einfach nicht stemmen können.
Luc ist noch so jung und hat sein ganzes Leben noch vor sich. Der Gedanke, ihm nicht die bestmögliche medizinische Versorgung bieten zu können, weil uns die Mittel fehlen, ist unerträglich. Er kämpft so tapfer und verdient jede Chance auf eine Zukunft ohne ständige Anfälle und auf ein gesundes, langes und glückliches Katzenleben an unserer Seite und seiner Schwester Maze.
Deshalb bitten wir Euch heute von ganzem Herzen um Hilfe. Jeder Euro hilft uns ungemein, die bereits angefallenen Tierarztkosten zu decken, die so wichtigen weiteren Untersuchungen zu ermöglichen und die laufenden Kosten für seine Medikamente zu sichern. Jeder Beitrag bringt uns der Diagnose und der richtigen Behandlung für Luc einen Schritt näher.
Wir wissen, dass nicht jeder Geld spenden kann oder möchte.
Für alle, die uns vielleicht lieber auf andere Weise unterstützen oder Luc eine kleine Freude für seine Genesung machen möchte, haben wir auch eine Amazon-Wunschliste mit Dingen erstellt, die ihm aktuell guttun würden:
Bitte helft uns, Luc eine Chance auf ein langes, glückliches, Anfallsfreies Leben zu geben.
Wenn Ihr nicht spenden könnt/wollt, helft ihr uns riesig, indem Ihr diesen Aufruf teilt – mit Euren Freunden, in sozialen Netzwerken, überall dort, wo tierliebe Menschen sind.
Wir danken Euch aus tiefstem Herzen für Eure Zeit, Euer Mitgefühl und Eure Unterstützung in dieser schweren Zeit.
Lucs Familie
Organizer
Sabine Weis
Organizer
Brunnen, Bayern