Das Pawhotel brauch Hilfe …

Ein Hilferuf – Es geht um das Pawhotel und einen Lebenstraum

Liebe Tierfreunde,

ich hätte nie gedacht, jemals an diesem Punkt in meinem Leben anzukommen – an einem Punkt, an dem ich um Hilfe bitten muss, um meinen Traum und das Zuhause für meine Tiere zu retten. Mein Name ist Fiona, ich lebe in Nordhessen, und seit 2020 habe ich mir hier mit unglaublich viel Herzblut, Arbeit und Entbehrung mein „Pawhotel“ aufgebaut – eine liebevolle Anlaufstelle für Tiere in Not. Doch nun stehe ich vor dem Abgrund, und die Existenz meines Traumes ist bedroht.

Über viele Jahre hinweg habe ich Rechnungen begleichen müssen, für die ich keine Schuld trug. Ich hatte es nie leicht, immer wieder wurden mir Steine in den Weg gelegt. Trotzdem habe ich nicht aufgegeben, bin immer wieder aufgestanden und habe für mein Projekt und für die Tiere gekämpft. Doch jetzt kam der nächste Schlag: Das Haus, das mein Zuhause und das Zuhause meiner Tiere ist, soll verkauft werden.

Wenn ich es nicht schaffe, in den nächsten sechs Monaten einen großen Betrag aufzutreiben, werde ich alles verlieren: mein Haus, meine Tiere und die Möglichkeit, weiterhin Hunden in Not zu helfen. Es bricht mir das Herz, daran zu denken, dass ich meine drei eigenen Hunde und meine zwei Pferde (ebenfalls gerettet vorm Schlachter damals) aufgeben müsste. Noch schlimmer ist der Gedanke, dass ich dann keine ungewollten Tierschutzhunde mehr rehabilitieren könnte, keine Pensionshunde mehr aufnehmen und niemandem mehr helfen könnte, der Erziehungsprobleme mit seinem Vierbeiner hat.

Mein ganzes Leben, jede freie Minute, jedes bisschen Geld und all meine Liebe habe ich in dieses Projekt gesteckt. Ich habe seit 2020 51 Hunde aufgenommen, trainiert und ihnen eine zweite Chance auf ein besseres Leben gegeben – nur ein Hund kam jemals zurück.

Von 2014 bis 2018 war ich mit einem kriminellen Partner zusammen, dessen Schulden und Taten mich bis heute verfolgen. Es waren harte Jahre, geprägt von Anwälten, Gerichtskosten und einem langen Kampf, um wieder auf die Beine zu kommen.

Jetzt, nach all diesen Kämpfen und nach all der Arbeit, steht alles auf dem Spiel. Die Banken machen Druck, und ich bin am Ende meiner Kräfte. Ich arbeite in Teilzeit und habe einen Nebenerwerb, doch es reicht einfach nicht. Es bleibt keine Luft mehr zum Atmen, und die Gedanken, alles zu verlieren, schnüren mir die Kehle zu.

Ich weiß, dass gerade niemand Geld übrig hat. Doch wenn es euch möglich ist, mich mit einem einzigen Euro zu unterstützen, würde das bereits einen Unterschied machen. Kleinvieh macht Mist, und ich glaube daran, dass wir es gemeinsam schaffen können.

Dieses Projekt ist mehr als nur ein Traum. Es ist eine Anlaufstelle für Hunde, die niemand mehr haben will, für Menschen, die Hilfe brauchen, und für Familien, die einen Ort für ihre Vierbeiner suchen. Wenn das Pawhotel schließt, hängen daran so viele Schicksale – nicht nur meines.

Bitte helft mir, diesen Traum am Leben zu erhalten. Jeder Euro zählt, und ich bin von Herzen dankbar für jede Unterstützung.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, meine Geschichte zu lesen. Danke, dass ihr mir helft, den Tieren und meinem Traum weiterhin eine Zukunft zu geben.

Eure Fiona

Wer sich meine Gedchichte anhören möchte, oder auf eine andere Art helfen möchte kann mich gerne kontaktieren unter 0172-8252330