Das Schicksal hat manchmal andere Pläne

Liebe Freunde, Bekannte, Firmen und allen denen das Schicksal von Laura und ihrer Familie so ans Herz gehen wird wie mir.

Ich, Maike, Schwägerin von Laura, möchte auf diesem Weg versuchen, dass Laura und ihre Familie wieder ein einigermaßen normales Leben führen können.

Dafür wende ich mich an euch….

Das Leben von Laura 34, Benni 37 und den drei Kindern Lennox 15, Liz 9 und Laney 8 veränderte sich am 7. Oktober 2022 schlagartig.

Laura hatte einen normalen operativen Routine-Eingriff am Rücken. Alles ist gut verlaufen, doch es wurde durch die OP eine unheilbare Nervenkrankheit Namens CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom) im rechten Bein ausgelöst.

Symptome bei Laura sind, ständiger starker Schmerz, Lähmungen, Verfärbungen des Fußes und offene Wunden.

Dieses zwang Laura in den Rollstuhl mit der Hoffnung irgendwann wieder alleine Laufen zu können.

Nach vielen Klinik und Reha Aufenthalten,

gab es keine Besserung.

Benni musste zwischen Arbeit, Kindern, Haushalt und Pfleger für Laura pendeln auch das hinterließ gesundheitliche Folgen bei Benni, der einen Hörsturz erlitt und selber stationär im Krankenhaus lag.

Aber weitermachen hieß es.

Trotz Unterstützung von Lauras Familie, ist die Energie bei allen aufgebraucht.

Die Kinder leiden sehr, da bei dem ganzen Alltagsstress keine Zeit mehr überbleibt um Familie zu sein, auch wenn es von allen Seiten versucht wird.

Das Schicksal macht weiter.

Lauras Hand wurde durch Unachtsamkeit im Januar 2023 in der Autotür eingeklemmt, somit brach die Krankheit CRPS auch im rechten Arm aus.

Starke Medikamente begleiten Laura täglich, ohne sie würde sie den Schmerz garnicht aushalten.

Dadurch das Laura auf Hilfe von Benni angewiesen ist, ist sie immer in der Zeit, wenn Benni arbeitet-um die Fixkosten zu bezahlen- in der Wohnung „eingesperrt“, da sie an den Rollstuhl „gefesselt“ ist und alleine keine Treppen bewältigen kann.

Dies führte bei Laura zu starken Depressionen und sogar ein Suizidversuch hat Laura unternommen.

Die Krankheit selber kann nicht geheilt werden, nur die Symptome können gelindert werden.

Um ihnen die finanziellen Sorgen etwas nehmen zu können, wende ich mich an euch.

Laura und die Familie benötigen ein größeres Auto um das Aus-/und Einsteigen einfacher zu ermöglichen und Platz für den Rollstuhl ist,einen Außenfahrstuhl und Umbau der Wohnung, um Benni damit auch etwas entlasten zu können.Diese Kosten kann Benni als Alleinverdiener nicht meistern.

Noch dazu wünsche ich Laura und Benni,dass sie sich mit den Kindern einmal eine Auszeit nehmen können und zusammen in den Urlaub fahren.

Zumindest das für eine kurze Zeit die Sorgen vergessen werden können.

Nun brauche ich euch und eure Hilfe!Jeder Cent hilft, dass Laura und die Familie wieder ein einigermaßen geordnetes Leben führen können und das Laura sich damit anfreunden kann, dass der Rollstuhl ihr ewiger Begleiter sein wird.

Vielen Dank im Voraus an alle und eine herzliche Umarmung, gemeinsam sind wir stark

Liebe Grüße

Maike,Schwester von Benni und Lauras Schwägerin