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Das Schicksal ist hart - Krebsdiagnose und ohne ein Zuhause

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Ich bin Jule und sammle Spenden für meine Freunde:

Ihre Geschichte:

Die kleine Familie war perfekt. Im Jahr 2019 bekamen wir die Gelegenheit, unser seit 2015 gemietetes Häuschen zu kaufen und uns unseren Traum vom Eigenheim zu erfüllen.
Nach langer ungewollter Kinderlosigkeit hat sich der Wunsch von der Familie im April 2023 endlich erfüllt.
Unser kleiner Sohn erblickte das Licht der Welt.
Im März 2024 haben wir uns dann nach 18 Jahren entschieden endlich zu heiraten.
Wir konnten unser Glück kaum fassen und wir blickten in eine wunderschöne Zukunft.
Im September 2024 hat sich unser wunderschönes Leben dann schlagartig in einen absoluten Albtraum verwandelt.
Mein lieber Mann, herzlicher und glücklicher Familienvater bekam mit nur 39 Jahren die Diagnose Krebs im metastasierten Stadium, laut Ärzten ohne eine Aussicht auf eine Heilung.
Es folgten schmerzhafte und emotional verändernde medizinische Eingriffe wie Chemotherapien, Schwerbehinderung und Pflegestufen.
Ein tiefer und sehr emotionaler Schlag für uns, der uns als Familie noch immer tief erschüttert.
Dann ging es weiter Schlag auf Schlag und härter und härter.
Ein Bausachverständiger empfahl uns nach Hausbegehung das Haus mit sofortiger Wirkung zu verlassen. Er vermutete auf Grund der Erkrankung meines Mannes eine Schadstoffbelastung im Haus und somit einen Zusammenhang zwischen Haus und Krankheitsentstehung.
Mein Mann lag bereits im Krankenhaus.
Mein Sohn und ich mussten dann zur Sicherheit sofort, mit nur wenigen Dingen, das Haus unmittelbar verlassen und all unsere Habseligkeiten und Spielsachen zurücklassen.
Wir kamen dann erstmal bei der Familie unter.
Nach verschiedensten Schadstoffmessungen im Haus kam der Schock.
Im Haus reichert sich Radon-Gas an, ein radioaktives Gas, welches in hohen Konzentrationen gesundheitsgefährdend und krebsauslösend ist. Dieses tritt durch Risse im Boden, Abflüsse und andere Hausöffnungen ins Hausinnere ein.
Das Haus ist abrissreif oder müsste sehr aufwändig saniert werden.
Aufgrund dessen musste auch ich mich voller Ängste und Sorgen gesundheitlichen Untersuchungen stellen, um auszuschließen, dass weitere Personen im Haushalt schwer erkrankt sind.
Die Untersuchungen ergaben die Verdachtsdiagnose multiple Sklerose.
Nach etlichen Gesprächen mit Sachverständigen, Fachberatern, Banken u.v.m. steht unsere Familie mit dem Rücken zur Wand. Emotional, finanziell, gesundheitlich - und hilflos.
Mein Mann ist aus dem Krankenhaus entlassen. Für ihn gab es kein Zuhause mehr. Bei der Familie war es nicht möglich ihn unter den besonderen hygienischen Anforderungen an eine Chemotherapie unterzubringen. Er ist in einer Ferienwohnung untergekommen.
Allein - getrennt von seiner Familie mit der Belastung seiner Krebserkrankung.
In der schwersten Zeit unseres Lebens ist die Familie auseinandergerissen und tief traurig, erschüttert und von massiven Existenzängsten bedroht.
Es gibt kaum Hoffnung, aber wir versuchen zu kämpfen und nicht aufzugeben, auch wenn wir alles verloren haben.
Wir wollen so gerne in unser Zuhause zurück, denn auch dies ist wichtig für die Genesung meines Mannes.
Ein Zuhause, die Familie und die gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen, die uns noch bleibt.
Für Unterstützung sind wir unendlich dankbar - um wieder ein wenig Hoffnung zu gewinnen.



Zudem dürfen sich gerne Menschen melden, die eine gute Idee haben, wie das Haus, trotz der Schadstoffbelastung, schnellstmöglich wieder ein gemütliches Zuhause wird.
Eine Wohnung in Wees, Munkbrarup und Umgebung, wo Tiere erlaubt sind, wäre für den Übergang auch sehr hilfreich!

Es ist Zeit für Hoffnung! Lasst uns alle helfen!!!
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Organizer

Jule Fuchs
Organizer
Munkbrarup, Schleswig-Holstein

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