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Zwischen Klinik, Schulden und Kinderlachen – bitte helft uns

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❤️ Eine Familie kämpft um Stabilität, Gesundheit und Hoffnung – bitte helft uns.

Wir sind eine sechsköpfige Familie aus dem Wallis. Seit Jahren kämpfen wir nicht nur mit gesundheitlichen Herausforderungen, sondern auch mit den seelischen und finanziellen Folgen, die damit einhergehen.

Alles begann vor acht Jahren. Unsere Tochter wurde plötzlich und ohne Vorwarnung bewusstlos im Bett gefunden. Die Diagnose lautete Epilepsie eine schwer behandelbare Form, die uns von Arzt zu Arzt führte. Es folgten monatelange Aufenthalte im Kinderspital Zürich. Ich war oft alleine dort, mein Mann kümmerte sich zu Hause um die anderen Kinder. Doch irgendwann ging es nicht mehr. Wir mussten die Kinder zeitweise fremdbetreuen lassen und Kredite aufnehmen, um überhaupt bei unserer Tochter sein zu können .

Nach zwei Jahren war ihre Erkrankung endlich medikamentös stabilisiert. Doch kaum hatten wir ein wenig Hoffnung geschöpft, zerbrach mein Mann an der jahrelangen Dauerbelastung. Körperlich, seelisch und finanziell war alles zu viel. Er rutschte in eine schwere psychische Krise und entwickelte eine Suchterkrankung.

Zum Schutz unserer Kinder musste er ausziehen. Die Trennung war nicht einfach, aber notwendig, um die Kinder zu schützen.

Seitdem leben wir in zwei Haushalten und kämpfen jeden Monat darum, über die Runden zu kommen. Die Fixkosten liegen bei über 4000 Franken pro Monat, allein für Mieten und Klinikbeiträge . Ein Klinikaufenthalt außerhalb des Kantons kostet uns monatlich rund 1000 Franken Selbstbeteiligung. Nur ein Teil wird von der Krankenkasse übernommen. Das Taggeld reicht bei weitem nicht aus, um diese Belastung zu stemmen.

Ich versuchte, zusätzlich zu arbeiten. Doch mit vier Kindern allein, ohne Familie zur Unterstützung, war es nicht mehr machbar. Besonders abends oder nachts konnte ich sie nicht allein lassen. Zwei meiner Kinder verloren dadurch ihre Sicherheit, lebten in ständiger Angst, was nach der Schule passiert und ob Mama rechtzeitig zurück ist. Ich konnte das nicht mehr verantworten.

Darum dieser Spendenaufruf . Nicht, weil ich bequem bin. Nicht, weil ich Mitleid will. Sondern weil wir sonst nicht wissen, wie es weitergehen soll.

Wir bitten um Unterstützung, damit wir diese schwere Zeit überstehen können:

- damit wir weiterhin die doppelte Miete zahlen können
- damit die Kinder nicht noch mehr verlieren
- damit mein Mann seine Therapie abschließen kann.
- damit ich als Mutter für meine Kinder da sein kann, ohne Angst vor dem nächsten Monat

Ich habe lange gezögert, diesen Schritt zu gehen. Doch irgendwann bleibt einem nur noch der Mut zur Ehrlichkeit. Unsere Kinder wissen Bescheid. Sie haben zugestimmt. Sie stehen hinter uns. Und wir stehen zusammen ❤️.

Jede Spende hilft. Jeder geteilte Beitrag bringt Sichtbarkeit.
Und jedes liebe Wort schenkt uns Hoffnung .

Von Herzen danke.
Fam. Crettaz
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Marco Biner
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Glis, VS
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