Finanzielle Notsituation mitten im Umzug ✅ wird gespendet

Hallo, wir sind Becca und Roberto, haben letzten Sommer geheiratet und müssen durch Jobwechsel am Samstag rund 45 Minuten von unseren aktuellen sehr geliebten Wohnort wegziehen.

Wir sind sehr dankbar für fleißige Umzugshelfer aus unserem Freundeskreis, zudem reisen extra unsere Eltern an und nehmen dabei eine rund 8-Stunden-lange Fahrt auf sich, nur um uns zu helfen. Wir würden ihnen gerne Essen bereit stellen, aber dafür haben wir kein Geld. Unser Konto ist bis auf 100 letzte Euro komplett leergefegt.

Der Grund: unsere Vermieter haben die Miete so sehr erhöht, dass unsere potentiellen Nachmieter, die die Wohnung ab sofort wollten, wieder abgesprungen sind. Wir haben uns trotzdem um weitere Nachmieter bemüht, hatten pro Woche 20 Interessenten zur Besichtigung in unserer Wohnung, haben die jeweiligen Unterlagen direkt an den Sachbearbeiter der Vermieter geschickt, nur damit dieser seiner Arbeit nicht nachkommt. Es ist nicht unsere Schuld, aber aufgrund dem Verhalten der Vermieter bzw. deren Sachbearbeiters, stehen wir jetzt erst Mal ohne Nachmieter da und müssen die Miete weiterhin zahlen. Zusätzlich zahlen wir natürlich schon Miete für unsere neue Wohnung, die wir ab dem 12. April übernehmen. Dazu gehört natürlich auch die Kaution.

Somit haben wir diesen Monat auf einen Schlag drei Monatsmieten gezahlt. Jetzt können wir unseren Umzugshelfern, ja nicht mal unseren eigenen Eltern, Essen als Dankeschön für ihre Hilfe bieten. Sie müssen alle bei uns inmitten von Kartons und vollem Umzugschaos auf dem Boden schlafen.

Obendrein kommt noch, dass ich, Becca, mir gestern den Knöchel angebrochen habe. Ich habe jetzt Krücken, ne Schiene und muss permanent mein Bein kühlen und hochlegen. Ich falle somit beim Umzug aus und kann nicht mithelfen.

Auch ist unsere Hündin Mila (8 Monate) vor wenigen Tagen kollabiert. Sie erlitt einen allergischen Schock, hat sich mehrmals übergeben, dauerhaft gezittert und war nicht mehr ansprechbar. In der Tierklinik konnte ihr geholfen werden, trotzdem wissen wir bis jetzt nicht, was die Ursache war. Dabei sind natürlich auch noch horende Zusatzkosten entstanden.

Da wir beide, Roberto und ich, Becca, überzeugte Christen sind, wissen wir, dass Gott uns versorgt und bei uns ist, in allen Lebenslagen. Trotzdem schämen wir uns, dass wir unseren Familien und Freunden beim Umzug rein gar nichts bieten können, weil wir absolut kein Geld mehr haben. Wenn Gott es euch aufs Herz legt, uns mit einer kleinen Spende zu helfen, sind wir euch zu mehr als Dank verpflichtet. Sobald der nächste Monatslohn (arbeiten in der Pflege) kommt, und sich unsere finanzielle Situation so wieder stabilisiert hat, wollen wir eure gesamten Spenden weitergeben, an die, dies dann noch nötiger haben als wir.

Wir wollen zudem mind. 50 % selbst noch zusätzlich oben drauf geben. Wir halten euch hier auf dem Laufenden, wie wir das Geld für unsere Umzugshelfer einsetzen und wohin wir es am Ende spenden.

Seid reich gesegnet!!

Eure Becca und Roberto mit der kleinen Mila - aus dem Krankenlager inmitten vom Umzugschaos❤️‍