Food for South Africa _ covid-19 lock down
Donation protected
Helft uns, Südafrika während des covid-19 lock downs mit Essen zu unterstützen.
Wir (Wiete und Morolong, ein deutsch-südafrikanisches Paar) wollen mit Eurer Hilfe Menschen in Südafrika während der Coronakrise unterstützen.
With your help we (Wiete and Morolong, a German-South African couple) want to support people in South Africa during the corona crisis.
Warum wir Hilfe brauchen
In der aktuellen Situation blieb leider auch Südafrika nicht vom Covid-19-Virus verschont. Präsident Cyril Ramaphosa hat deshalb eine Ausgangssperre ausgerufen, die am 27.03.2020 begann und bis heute andauert.
Diese erlaubt das Verlassen der Wohnung nur für Arztbesuche, Lebensmitteleinkäufe und das Arbeiten in systemrelevanten Berufen. Abgesehen davon müssen die Menschen zuhause bleiben.
Update: Vereinzelte Branchen sind seit dem 01.05.2020 wieder erlaubt. Dies betrifft aber leider nicht die Bereiche, mit denen sich die Menschen in den armen ländlichen Gebieten vor der Krise über Wasser gehalten haben.
Das Gesundheitssystem Südafrikas ist sehr schwach, gleichzeitig hat Südafrika eine hohe Anzahl an HIV-Infizierten und Tuberkuloseerkrankten mit daraus resultierendem schwachen Immunsystem. Hinzu kommt eine hohe Armutsrate und eine daraus resultierende Unterernährung vieler Südafrikaner. Deshalb waren diese Vorsorgemaßnahmen notwendig, um ein großes Massensterben zu verhindern.
Das Problem ist allerdings, dass viele Südafrikaner täglich gerade so viel Geld verdienen, dass sie davon ihre Familien ernähren können. Besonders Menschen in den ländlichen Gegenden können für die Zeit ihres Arbeitsausfalls keine finanzielle Unterstützung erwarten. Sie müssen jetzt die Entscheidung treffen, entweder zuhause zu bleiben und zu (ver-)hungern oder - soweit möglich - illegalerweise weiter arbeiten zu gehen und damit durch eine mögliche Verbreitung des Virus das Leben aller zu riskieren.
(Weitere Informationen zur Ausgangssperre in Südafrika findet Ihr unter diesem Link.)
Why we need help
South Africa too has been hit by covid-19. President Cyril Ramaphosa called out a lock down which started on March 27th and still applies.
It forbids people to leave their home for any other reason than consulting a doctor, grocery shopping and working in jobs that are necessary for the country to function.
Update: Since May 1st a couple of branches are allowed to operate again. Unfortunately this doesn't apply to the jobs people in the poor rural areas were trying to survive with before the crisis.
Considering South Africa having a weak health system in combination with a large number of people with suppressed immunity because of HIV and tuberculosis plus high levels of poverty leading to malnutrition these precautions were inevitable to prevent mass mortality.
The problem is: for a lot of South Africans their daily income is just enough money to feed their families. Now they have to decide whether to stay at home and starve or to continue working illegally (if possible) and risk everybody's lives by taking the risk of spreading the virus.
(further information on the lock down )
Wie wir helfen wollen
Wir möchten einem Teil dieser Menschen die Möglichkeit geben, wie vorgeschrieben zuhause zu bleiben, indem wir Morolongs Mama (Mamotshidisi Mokoena) und Papa (Esau Mokoena) Geld senden, von dem sie Lebensmittel und Hygieneartikel kaufen und diese an Bedürftige verteilen werden. Da die Mama einen eigenen kleinen Kindergarten auf ehrenamtlicher Basis betreibt, hat sie viele Kontakte zu ihrer Community und weiß, wer in dieser schwierigen Zeit am meisten auf Unterstützung angewiesen ist.
Our plan to help
We want to give a part of those people the chance to stay at home as required by sending money with which Morolong's mom (Mamotshidisi Mokoena) and dad (Esau Mokoena) will be buying food and sanitary products and give them to those in need. Since the mom runs a small kindergarten on a voluntary basis she has a lot of contact to her community and knows who will be depending on support the most in this difficult time.
- Mamotshidisis Kindergarten in Phuthaditjhaba -
Wo wir helfen
Die Verteilung der Hilfsgüter wird in Morolongs Heimatstadt Phuthaditjhaba stattfinden, welche in der Provinz Free State nahe der wunderschönen Drakensberge liegt. Die Menschen, die aus dieser Gegend stammen, nennen sie jedoch noch immer QwaQwa, obwohl der Begriff noch aus Zeiten der Apartheid stammt.
The place our help goes to
The support will take place in Morolong's home town Phuthaditjhaba, Free State, which is close to the beautiful Drakensberg. People from this area still call it QwaQwa though, even though the area got this name during Apartheid time.
- Phuthaditjhaba -
Wie Ihr helfen könnt
Folgende Lebensmittel und Hygieneartikel helfen 10 Familien:
(*Da die Wasserversorgung in Phuthaditjhaba nur sporadisch funktioniert, kommt einmal wöchentlich ein Lkw mit Wasser, an dem sich die Einwohner Wasser holen können. Viele Familien besitzen jedoch nur wenige Eimer, sodass sie für eine ganze Woche trinken, kochen, sich waschen, Geschirr spülen und Wäsche waschen nicht ausreichend Wasser aufbewahren können.)
Mit 3,66 € habt Ihr z.B. bereits für Wasser (Eimer), Zahnpasta und Seife gesorgt oder mit 4,82 € (Maismehl, rote Bohnen, Dosenfisch) einer Familie die Hungersorgen während des lock downs genommen.
Update: Morolongs Eltern haben sich entschieden, doch keine Eimer auszugeben, da die Lebensmittel dringender zum Überleben benötigt werden und so mehr Familien unterstützt werden können.
Wir haben noch Kartoffeln und Weißkohl hinzugefügt, damit die Familien auch etwas frisches zu Essen haben.
Alles aufsummiert: mit 20 € ist eine Familie für 3 Wochen versorgt.
Update: Da auch das Verbot von Straßenverkauf Teil der Corona-Maßnahmen ist und Gemüse im Supermarkt zu teuer ist, mussten wir leider auf Kartoffeln und Weißkohl verzichten. Das an Eimern und Gemüse eingesparte Geld sorgt dafür, dass mehr Familien versorgt werden können.
Update 12.08.2020: Seit Ende Juni wurden bis auf ein Mal nur noch reduzierte Lebensmittelpakete ausgegeben, bestehend aus Maismehl, Dinkelkörnern, Speiseöl, Zucker und Tee. So konnten mit den nachlassenden Spenden trotzdem weiterhin Familien mit dem Allernötigsten versorgt werden.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns bei unserer Aktion unterstützen würdet, indem Ihr einen kleinen Betrag spendet - jeder Euro hilft <3 - und die Aktion weiterverbreitet. Am besten unter Verwendung unseres Hashtags #covid19_SupportSouthAfrica :-)
How you can help
The following goods will help 10 families:
(*Since the area runs out of water a lot people fetch water from a water truck that comes once a week. With a lot of families possessing only a small amount of buckets they struggle with storing enough water to cover a whole week of drinking, cooking, washing themselves, clothes and dishes.)
By donating 3.66 € for example you already provided a family with water (the bucket), tooth paste and soap or with an amount of 4.82 € (maize meal, red beans, canned fish) you took a family’s worries of starving during the lock down.
We also added potatoes and cabbage for the families to have something fresh too.
Summing it up: with 20 € one family is covered for 3 weeks .
We would be super happy if you supported our campaign by donating a little amount - every € / $ / GBP / CHF etc. is helping <3 - and sharing our fundraising story - preferably by using our Hashtag #covid19_SupportSouthAfrica :-)
Danke für Eure Hilfe
Thank you for your help
Re lebohela thuso ya lona (Sesotho)
Wiete & Morolong
#covid19_SupportSouthAfrica #flattenthecurve #stayathome #coronavirus #covid_19 #southafrica #covid19_southafrica
Wir haben jetzt auch einen PayPal-Link, über den auch gespendet werden kann:
paypal.me/supportQwaQwa
We also have a PayPal-link now that you can also use for donating:
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YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4JW1Ga9NtwQ&t=2s
Wir (Wiete und Morolong, ein deutsch-südafrikanisches Paar) wollen mit Eurer Hilfe Menschen in Südafrika während der Coronakrise unterstützen.
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Warum wir Hilfe brauchen
In der aktuellen Situation blieb leider auch Südafrika nicht vom Covid-19-Virus verschont. Präsident Cyril Ramaphosa hat deshalb eine Ausgangssperre ausgerufen, die am 27.03.2020 begann und bis heute andauert.
Diese erlaubt das Verlassen der Wohnung nur für Arztbesuche, Lebensmitteleinkäufe und das Arbeiten in systemrelevanten Berufen. Abgesehen davon müssen die Menschen zuhause bleiben.
Update: Vereinzelte Branchen sind seit dem 01.05.2020 wieder erlaubt. Dies betrifft aber leider nicht die Bereiche, mit denen sich die Menschen in den armen ländlichen Gebieten vor der Krise über Wasser gehalten haben.
Das Gesundheitssystem Südafrikas ist sehr schwach, gleichzeitig hat Südafrika eine hohe Anzahl an HIV-Infizierten und Tuberkuloseerkrankten mit daraus resultierendem schwachen Immunsystem. Hinzu kommt eine hohe Armutsrate und eine daraus resultierende Unterernährung vieler Südafrikaner. Deshalb waren diese Vorsorgemaßnahmen notwendig, um ein großes Massensterben zu verhindern.
Das Problem ist allerdings, dass viele Südafrikaner täglich gerade so viel Geld verdienen, dass sie davon ihre Familien ernähren können. Besonders Menschen in den ländlichen Gegenden können für die Zeit ihres Arbeitsausfalls keine finanzielle Unterstützung erwarten. Sie müssen jetzt die Entscheidung treffen, entweder zuhause zu bleiben und zu (ver-)hungern oder - soweit möglich - illegalerweise weiter arbeiten zu gehen und damit durch eine mögliche Verbreitung des Virus das Leben aller zu riskieren.
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South Africa too has been hit by covid-19. President Cyril Ramaphosa called out a lock down which started on March 27th and still applies.
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Update: Since May 1st a couple of branches are allowed to operate again. Unfortunately this doesn't apply to the jobs people in the poor rural areas were trying to survive with before the crisis.
Considering South Africa having a weak health system in combination with a large number of people with suppressed immunity because of HIV and tuberculosis plus high levels of poverty leading to malnutrition these precautions were inevitable to prevent mass mortality.
The problem is: for a lot of South Africans their daily income is just enough money to feed their families. Now they have to decide whether to stay at home and starve or to continue working illegally (if possible) and risk everybody's lives by taking the risk of spreading the virus.
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Wie wir helfen wollen
Wir möchten einem Teil dieser Menschen die Möglichkeit geben, wie vorgeschrieben zuhause zu bleiben, indem wir Morolongs Mama (Mamotshidisi Mokoena) und Papa (Esau Mokoena) Geld senden, von dem sie Lebensmittel und Hygieneartikel kaufen und diese an Bedürftige verteilen werden. Da die Mama einen eigenen kleinen Kindergarten auf ehrenamtlicher Basis betreibt, hat sie viele Kontakte zu ihrer Community und weiß, wer in dieser schwierigen Zeit am meisten auf Unterstützung angewiesen ist.
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We want to give a part of those people the chance to stay at home as required by sending money with which Morolong's mom (Mamotshidisi Mokoena) and dad (Esau Mokoena) will be buying food and sanitary products and give them to those in need. Since the mom runs a small kindergarten on a voluntary basis she has a lot of contact to her community and knows who will be depending on support the most in this difficult time.
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- Phuthaditjhaba -
Wie Ihr helfen könnt
Folgende Lebensmittel und Hygieneartikel helfen 10 Familien:
(*Da die Wasserversorgung in Phuthaditjhaba nur sporadisch funktioniert, kommt einmal wöchentlich ein Lkw mit Wasser, an dem sich die Einwohner Wasser holen können. Viele Familien besitzen jedoch nur wenige Eimer, sodass sie für eine ganze Woche trinken, kochen, sich waschen, Geschirr spülen und Wäsche waschen nicht ausreichend Wasser aufbewahren können.)
Mit 3,66 € habt Ihr z.B. bereits für Wasser (Eimer), Zahnpasta und Seife gesorgt oder mit 4,82 € (Maismehl, rote Bohnen, Dosenfisch) einer Familie die Hungersorgen während des lock downs genommen.
Update: Morolongs Eltern haben sich entschieden, doch keine Eimer auszugeben, da die Lebensmittel dringender zum Überleben benötigt werden und so mehr Familien unterstützt werden können.
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Update: Da auch das Verbot von Straßenverkauf Teil der Corona-Maßnahmen ist und Gemüse im Supermarkt zu teuer ist, mussten wir leider auf Kartoffeln und Weißkohl verzichten. Das an Eimern und Gemüse eingesparte Geld sorgt dafür, dass mehr Familien versorgt werden können.
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Organizer
Wiete Schultheiß
Organizer
Munich, Bayern