Für ein Wiedersehen im Simonz
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Es musste schließen, wie alle: das Café Simonz. Der Treffpunkt für viele. Der Trost für alle, die es schade finden, dass Wuppertal keinen Jazzclub hat. Die Schänke mit Münsteraner Pinkus-Bier für Kenner (und Veltins für alle anderen). Die Kneipe, wo sich – warum auch immer – Frauen besonders wohl fühlen. Die Keimzelle der Arrenberger Quartiersbewegung – eine der wichtigen bürgerschaftlichen Engagements in Wuppertal. Und der vielleicht schönste Biergarten der Stadt.
Es musste schließen, aber mit Eurer Spende könnt Ihr uns dabei unterstützen, dass es nicht für immer ist. 6.400 € im Monat können uns retten. Für die Miete, Nebenkosten, Krankenkasse und die Grundexistenz des Teams und der Pächterin Sonia mit ihren 3 Kindern. So lange noch keine offiziellen Hilfsprogramme greifen, sind wir auf Euch angewiesen.
Wer spendet, bekommt eine Spendenquittung, die als Gutschein nach der Krise eingelöst werden kann. Aber nicht muss – wer drauf verzichtet, hilft natürlich doppelt!
Es musste schließen, aber mit Eurer Spende könnt Ihr uns dabei unterstützen, dass es nicht für immer ist. 6.400 € im Monat können uns retten. Für die Miete, Nebenkosten, Krankenkasse und die Grundexistenz des Teams und der Pächterin Sonia mit ihren 3 Kindern. So lange noch keine offiziellen Hilfsprogramme greifen, sind wir auf Euch angewiesen.
Wer spendet, bekommt eine Spendenquittung, die als Gutschein nach der Krise eingelöst werden kann. Aber nicht muss – wer drauf verzichtet, hilft natürlich doppelt!
Organizer and beneficiary
Marius Freitag
Organizer
Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Sonia Zeitz
Beneficiary