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Fürs Sambesi-Tal: Leibliche Nahrung heute, geistliche morgen

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Hallo, ich bin Ruben und wohne mit meiner Frau und unserem kleinen Sohn im Ahrtal. Bevor wir hierher gezogen sind, war ich für drei Monate in Israel und habe an einem Semesterprogramm für Berater für Bibelübersetzungen teilgenommen, mit dem Schwerpunkt auf Hebräisch und das Alte Testament.

Dort habe ich Stanley kennengelernt. Stanley arbeitet in seiner Gemeinde an der Bibelübersetzung in seine Muttersprache Tonga.




Wir hatten das Privileg, ihm bei der Finanzierung seines Fluges nach Israel zu helfen. Nachdem wir ihm den Hin- und Rückflug gebucht hatten und uns in Israel getroffen haben, hat er aus eigener Initiative den Teil des Betrags, den er von anderen gespendet bekommen hatte, in Dollar zurückgezahlt. Dadurch haben wir ihn als jemanden kennengelernt, der trotz seines geringen Einkommens in Simbabwe sehr ehrlich mit Geld umgeht.

Stanley ist nicht nur Bibelübersetzer, sondern auch Pastor in seiner Gemeinde.

Ende Juli, etwa einen Monat nach dem Ende des Semesters in Israel, bat er in unserer Studentengruppe um Gebete für seine Region, das Sambesi-Tal. Dort mussten viele Menschen schon tagelang ohne Essen auskommen, da dieses Tal am stärksten von der aktuellen Dürre, die durch El Niño verursacht wird, betroffen ist. Hier ist seine Nachricht (auf Deutsch übersetzt):



In der Hoffnung, mehr als nur beten zu können, haben wir ihn damals gefragt, ob man auch finanziell oder anderweitig helfen könne. Daraufhin haben wir ihm das geschickt, was wir entbehren konnten. Hier ist ein Video von der dankbaren Dorfgemeinschaft, die er dadurch mit einigen Säcken Maismehl unterstützen konnte:


Leider hat sich die Lage seitdem nicht verbessert, und vor wenigen Tagen hat er diesen Status in WhatsApp geteilt (wieder auf Deutsch übersetzt):



Wir werden die Gemeinschaft weiterhin mit den Mitteln unterstützen, die Gott uns gibt, doch leider reicht das bei weitem nicht aus, um all den Menschen dort zu helfen. Deshalb haben wir diese GoFundMe-Kampagne gestartet, um auch Dir die Möglichkeit zu geben, meinen Freund Stanley zu unterstützen. So kann er den Menschen seiner Sprachgemeinschaft nicht nur durch Predigten und seine Arbeit an der Bibelübersetzung geistliche Nahrung geben, sondern ihnen auch ganz praktisch mit leiblicher Nahrung helfen.

Hier noch ein paar Videos mit Berichten zur Dürre. Die Videos sind auf Englisch und teilweise in der lokalen Muttersprache Tonga. Ich hoffe, dass YouTube bald Untertitel für den englischen Teil anbietet:

Hier ein paar Worte von Stanley:



Von einem seiner Pastorkollegen:



Von einer 92 jährigen Witwe seiner Community:



Von einigen Kindern:




Ungefähre Preise für Lebensmittel dort aktuell:

10kg Sack Maismehl (Hauptnahrungsmittel dort) ca. 10€
1 kg Zuckerbohnen ca. 2,50€
2 Liter Öl ca. 7€

Eine Dorfgemeinschaft in der Gegend besteht Durchschnittlich aus 50 Familien mit je 5 Personen pro Familie.
Minimal bräuchte eine Person 10 kg Maismehl um sich einen Monat ernähren zu können. Mit 2500€ könnte deshalb zumindest eine Dorfgemeinschaft für 1 Monat ernährt werden.





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Ruben Ohlig
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, Rheinland-Pfalz

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