Gemeinsam für Dustin

Getreu dem Sprichwort „Einer für Alle, Alle für Einen“ bitte ich Euch um Unterstützung!

Mein Schwager Dustin ist 37 Jahre alt, Vater von zwei Kindern im Alter von 3 und 7 Jahren, passionierter Handwerker, Feuerwehrmann und stand bis vor kurzem mitten im Leben.

Im Sommer 2024 erlitt er seine dritte schwere Coronainfektion. Seither verschlechtert sich sein gesundheitlicher Zustand stetig. Er leidet an einer Art Fatique-Syndrom - höchstwahrscheinlich das ME/CFS.

Dieses Syndrom geht mit vielfältigen Symptomen wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Brustenge, Atemproblemen, Schwindel, Fieber und einem anhaltenden Grippegefühl einher. Dustin hat seit einigen Monaten erhöhte Entzündungswerte im Blut und in seinem Knochenmark ist eine Zellstrukturveränderung ersichtlich.

Erschwerend kommt hinzu, dass immer wieder neue Symptome auftreten.

Sein Organismus ist chronisch erschöpft und reagiert auf geringste körperliche und kognitive Anstrengungen mit einer drastischen Verschlechterung des Zustandes - seine Schmerzen werden stärker und er ist gezwungen, mehrere Tage in Folge schlafend im Bett zu verbringen, um die Schmerzen zu lindern und wieder neue Energie zu gewinnen.

Die fortschreitende Verschlechterung seines Zustandes und die chronische Erschöpfung führen dazu, dass er seinen Alltag kaum noch bestreiten kann. Dustin ist seit Monaten krankheitsbedingt arbeitsunfähig und kann auch seine Rolle als Familienvater nicht mehr wahrnehmen. Jeder Spaziergang und jeder Arztbesuch werden zur Belastungsprobe für ihn und seine Familie und eine Teilhabe am „normalen“ Leben wird immer schwerer.

In der klassischen Medizin gibt es keine anerkannte Therapie, was zur Folge hat, dass die Krankenkassen nichts übernehmen.

Um den schnell ansteigenden Schweregrad dieser Erkrankung lindern oder verlangsamen zu können, ist ein schnelles Handeln nötig.

Die Kosten für Privatärzte, Off-Label-Medikamente, Osteopathie, Physiotherapie, Hilfsmittel für den Alltag und alternative Therapien, die schon sehr gute Wirkung bei ähnlichen Fällen gezeigt haben, müssen gedeckt werden. Allein können Dustin und seine Familie diese Kosten nicht stemmen!

Deshalb nun meine dringende Bitte um Unterstützung!

Ich kann und will nicht tatenlos zusehen, wie Dustin immer kränker wird und ihm niemand hilft. Es muss einen Weg geben, ihn zu therapieren und ihm damit zu ermöglichen, sein bisheriges Leben wieder zurück zu bekommen. Er möchte für seine Frau und seine Kinder da sein, seinen Beruf wieder ausüben und als Feuerwehrmann anderen, die sich in Gefahr befinden, helfen können.

Ich bitte Euch darum mit einer Spende dazu beizutragen, dass Dustin wieder optimistisch in seine Zukunft schauen kann und es für ihn wieder Hoffnung auf ein gesundes Leben gibt.

Teilt diesen Aufruf bitte mit jedem den ihr kennt und bittet Eure Kontakte darum, ihn weiter zu teilen. Nur so können wir genügend Unterstützer finden!

Ich sage jetzt schon vielen Dank an alle, die uns helfen!

Sandra Speidel