Gemeinsam zum Glück
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Kurz und bündig:
Sabrina und Thomas sind ein grossartiges Paar, das leidenschaftlich und oft versucht hat, schwanger zu werden. Gemäss Ärzten aber: „Auf natürlichem Wege unmöglich!“ Daher künstliche Befruchtung (IVF). So entstand schliesslich Ronja. Zur ersehnten Grossfamilie fehlen aber noch weitere Mitglieder. Daher der Plan: Nochmals IVF. Ist aber extrem teuer.
Und hier kommen Sie ins Spiel: Dies ist ein Aufruf zur finanziellen Unterstützung der beiden, damit Ronja kein Einzelkind bleibt.
Die ausführliche Version:
Sabrina und Thomas Behrschmidt sind die besten Eltern, die sich ein Baby wünschen könnte.
Sie sind schon seit 13 Jahren ein Paar (eines davon verheiratet), aber noch immer jung und voller Elan.
Sabrina ist zumeist diejenige mit massenhaft kreativen Ideen, die Thomas dann handwerklich geschickt umsetzen „darf“.
Beide sind sehr sozial, offen, interessiert und voller Lebensfreude.
Einzig der unerfüllte Kinderwunsch hat lange Zeit ihr Glück getrübt. Und es ist ja nicht so, als hätten sie‘s nicht versucht... Geübt haben sie, so munkelt man, in den vergangenen 13 Jahren oft und gerne. Medizinische Abklärungen haben jedoch aufgezeigt, dass eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege leider gänzlich ausgeschlossen ist.
Dank moderner Medizin und der In-Vitro-Fertilisation (IVF) gab es trotzdem Hoffnung für die beiden, deren grösster Wunsch eine eigene Familie ist.
Sabrinas ausgeprägte Spritzenphobie hinderte sie nicht daran, sich täglich eine Spritze in ihren Popo jagen zu lassen. Der Herzenswunsch war sehr viel grösser als die panische Angst vor Nadeln.
Aller guten Dinge sind drei - und so klappte es bei der dritten Befruchtung endlich auch mit der lange ersehnten Schwangerschaft.
Der runde Bauch entschädigte das leere Portemonnaie. Was andere gratis und manchmal auch unbedacht kriegen, kostete die beiden knapp 20‘000.- CHF und sehr viele Nerven.
Was folgte, war von unbezahlbaren Wert: Am 4. März 2020 kam Ronja zur Welt und verzauberte ihre Eltern sofort. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Dass die Kleine kurz nach der Geburt eine massive Hirnblutung erlitt und diese gegen alle Prognosen wie durch ein Wunder überlebte, hat die junge Familie noch stärker zusammengeschweisst und zeigt, wie stark sie auch in den dunkelsten Stunden ihres Lebens waren.
Für Sabrina und Thomas war schon immer klar, dass sie sich eine Grossfamilie wünschen. Nicht nur Liebe haben sie beide genug für eine halbe Fussballmannschaft, sondern auch den Platz in ihrem schönen Daheim, Geduld und Lebensfreude. Einzig das Geld für eine weitere IVF fehlt.
Daher bitten sie, auch wenn es Überwindung kostet, um Ihre finanzielle Unterstützung. Denn nicht alle, die wunderbare Eltern wären, können sich diesen Wunsch selbst erfüllen.
Während sie auf Ihre Spende und somit auf die Möglichkeit von weiterem leiblichem Nachwuchs hoffen, haben sie sich auch noch als Pflegeeltern beworben, um Kindern in Not ein Daheim, eine Familie und ganz viel Liebe zu geben. Die Pflegekinder wären die ideale Ergänzung zu den leiblichen Kindern.
Sabrina und Thomas wären Ihnen für jede finanzielle Zuwendung unendlich dankbar.
Sabrina und Thomas sind ein grossartiges Paar, das leidenschaftlich und oft versucht hat, schwanger zu werden. Gemäss Ärzten aber: „Auf natürlichem Wege unmöglich!“ Daher künstliche Befruchtung (IVF). So entstand schliesslich Ronja. Zur ersehnten Grossfamilie fehlen aber noch weitere Mitglieder. Daher der Plan: Nochmals IVF. Ist aber extrem teuer.
Und hier kommen Sie ins Spiel: Dies ist ein Aufruf zur finanziellen Unterstützung der beiden, damit Ronja kein Einzelkind bleibt.
Die ausführliche Version:
Sabrina und Thomas Behrschmidt sind die besten Eltern, die sich ein Baby wünschen könnte.
Sie sind schon seit 13 Jahren ein Paar (eines davon verheiratet), aber noch immer jung und voller Elan.
Sabrina ist zumeist diejenige mit massenhaft kreativen Ideen, die Thomas dann handwerklich geschickt umsetzen „darf“.
Beide sind sehr sozial, offen, interessiert und voller Lebensfreude.
Einzig der unerfüllte Kinderwunsch hat lange Zeit ihr Glück getrübt. Und es ist ja nicht so, als hätten sie‘s nicht versucht... Geübt haben sie, so munkelt man, in den vergangenen 13 Jahren oft und gerne. Medizinische Abklärungen haben jedoch aufgezeigt, dass eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege leider gänzlich ausgeschlossen ist.
Dank moderner Medizin und der In-Vitro-Fertilisation (IVF) gab es trotzdem Hoffnung für die beiden, deren grösster Wunsch eine eigene Familie ist.
Sabrinas ausgeprägte Spritzenphobie hinderte sie nicht daran, sich täglich eine Spritze in ihren Popo jagen zu lassen. Der Herzenswunsch war sehr viel grösser als die panische Angst vor Nadeln.
Aller guten Dinge sind drei - und so klappte es bei der dritten Befruchtung endlich auch mit der lange ersehnten Schwangerschaft.
Der runde Bauch entschädigte das leere Portemonnaie. Was andere gratis und manchmal auch unbedacht kriegen, kostete die beiden knapp 20‘000.- CHF und sehr viele Nerven.
Was folgte, war von unbezahlbaren Wert: Am 4. März 2020 kam Ronja zur Welt und verzauberte ihre Eltern sofort. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Dass die Kleine kurz nach der Geburt eine massive Hirnblutung erlitt und diese gegen alle Prognosen wie durch ein Wunder überlebte, hat die junge Familie noch stärker zusammengeschweisst und zeigt, wie stark sie auch in den dunkelsten Stunden ihres Lebens waren.
Für Sabrina und Thomas war schon immer klar, dass sie sich eine Grossfamilie wünschen. Nicht nur Liebe haben sie beide genug für eine halbe Fussballmannschaft, sondern auch den Platz in ihrem schönen Daheim, Geduld und Lebensfreude. Einzig das Geld für eine weitere IVF fehlt.
Daher bitten sie, auch wenn es Überwindung kostet, um Ihre finanzielle Unterstützung. Denn nicht alle, die wunderbare Eltern wären, können sich diesen Wunsch selbst erfüllen.
Während sie auf Ihre Spende und somit auf die Möglichkeit von weiterem leiblichem Nachwuchs hoffen, haben sie sich auch noch als Pflegeeltern beworben, um Kindern in Not ein Daheim, eine Familie und ganz viel Liebe zu geben. Die Pflegekinder wären die ideale Ergänzung zu den leiblichen Kindern.
Sabrina und Thomas wären Ihnen für jede finanzielle Zuwendung unendlich dankbar.
Organizer
Sabrina Anirbas
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