Help a Trans Woman Find Peace and Authenticity
Donation protected
Hello everyone! My name is Maximilian Offensberger, but most people know me as Maxi-Sophie. I am a 49-year-old trans woman born in Munich, and I’m reaching out today with hope. I’m here to ask for your help in overcoming one of the greatest challenges of my life—a challenge that, with your generosity, can become a stepping stone to a future of self-acceptance, peace, and authenticity.
For as long as I can remember, I’ve known I was a woman. When I was just six years old, I looked at the world and saw myself reflected in the experiences of other girls. But society, my family, and the environment I grew up in did not allow me to embrace who I truly was. Instead, I hid. I buried my identity so deeply that it consumed me, and I spent over four decades pretending to be someone I wasn’t. This suppression took a toll on my mental health, resulting in severe depression and multiple burnouts. For years, I felt like I was merely surviving, not living.
Eight months ago, I finally found the courage to come out as a trans woman. It was the most liberating and transformative moment of my life. For the first time, I began to live authentically. But as anyone who has dealt with gender dysphoria knows, coming out is only the beginning. Every day, I’m reminded that I’m a woman trapped in a male body. This disconnect is painful and exhausting—a constant battle between how I see myself and the reflection staring back at me in the mirror. It’s a struggle I wouldn’t wish on anyone.
Recently, I took a significant step toward addressing this disconnect. I had a consultation for facial feminization surgery (FFS), a procedure that would soften the masculine features I was born with and help align my appearance with my true self. FFS is not a cosmetic procedure; it is life-saving and life-affirming. It is an essential treatment for those of us with gender dysphoria, allowing us to feel more comfortable in our skin and to live healthier, more fulfilling lives. However, my health insurance doesn’t see it that way. They’ve denied coverage, categorizing it as “optional” surgery. The reality is far from optional—this surgery is my path to survival and self-acceptance.
The costs for FFS are overwhelming, totaling between 35,000 and 45,000 euros. On top of this, I’m also saving for gender reassignment surgery (approximately 30,000 euros), which is another vital step in my journey. These financial hurdles are daunting, and as much as I wish I could shoulder them alone, I simply cannot. That’s why I’m turning to you.
I’m launching this crowdfunding campaign to raise the funds necessary for FFS. Your donation, no matter the size, will bring me one step closer to living as the woman I’ve always known myself to be. Every euro donated will go directly toward the surgery costs, and in the spirit of transparency and giving back, I’ve made a commitment: if there are surplus funds after my surgeries, they will be donated to a transgender non-profit organization. Donors will even have the opportunity to vote on which organization receives the funds (just leave a comment).
This way, your kindness doesn’t just help me; it helps others in the trans community who are fighting their own battles.
Living with gender dysphoria is an indescribable challenge. It affects every aspect of my life—my mental health, my relationships, and my ability to simply exist in the world. These surgeries won’t just change how I look; they will allow me to finally feel at home in my own body. They will give me the confidence to meet the world as my authentic self and to live fully without the shadow of dysphoria holding me back.
Coming out as trans was the first step toward reclaiming my life. Now, I’m asking for your support to take the next step. Please consider donating, sharing this campaign, or spreading the word. Your kindness and generosity will not only change my life but also restore my hope in humanity’s capacity to support and uplift one another.
From the bottom of my heart, thank you for taking the time to read my story. Thank you for seeing me, believing in me, and walking with me on this journey. Together, we can make a profound difference—not just for me, but for everyone who dreams of living as their true selves.
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Hallo zusammen! Mein Name war Maximilian Offensberger, aber die meisten Menschen kennen mich nun als Maxi-Sophie. Ich bin eine 49-jährige trans Frau geboren München und wende mich heute voller Hoffnung an euch. Ich bitte euch um Hilfe, um eine der größten Herausforderungen meines Lebens zu meistern – eine Herausforderung, die mit eurer Großzügigkeit zu einem Meilenstein auf dem Weg zu Selbstakzeptanz, innerem Frieden und Authentizität werden kann.
Solange ich denken kann, wusste ich, dass ich eine Frau bin. Schon mit sechs Jahren habe ich die Welt betrachtet und mich in den Erlebnissen anderer Mädchen wiedergefunden. Doch die Gesellschaft, meine Familie und das Umfeld, in dem ich aufwuchs, ließen es nicht zu, dass ich mein wahres Ich annehmen konnte. Stattdessen habe ich mich versteckt. Ich habe meine Identität so tief vergraben, dass sie mich völlig verzehrte, und ich verbrachte über vier Jahrzehnte damit, jemand zu sein, der ich nicht war. Diese Unterdrückung hinterließ tiefe Spuren in meiner psychischen Gesundheit und führte zu schwerer Depression und mehrfachen Burnouts. Jahrelang fühlte ich mich, als würde ich nur überleben, nicht wirklich leben.
Vor acht Monaten habe ich endlich den Mut gefunden, mich als trans Frau zu outen. Es war der befreiendste und transformativste Moment meines Lebens. Zum ersten Mal begann ich, authentisch zu leben. Doch wie jeder Mensch, der mit Genderdysphorie zu kämpfen hat, weiß, ist das Outing nur der Anfang. Jeden Tag werde ich daran erinnert, dass ich eine Frau bin, die in einem männlichen Körper gefangen ist. Diese Diskrepanz ist schmerzhaft und zermürbend – ein ständiger Kampf zwischen meinem inneren Bild von mir selbst und dem Spiegelbild, das mir entgegenschaut. Es ist ein Kampf, den ich niemandem wünsche.
Kürzlich habe ich einen bedeutenden Schritt unternommen, um diese Diskrepanz anzugehen. Ich hatte eine Beratung für eine Gesichtsfeminisierungsoperation (FFS) – ein Eingriff, der die maskulinen Gesichtszüge, mit denen ich geboren wurde, mildern und mein Äußeres an mein wahres Selbst anpassen würde. FFS ist keine Schönheitsoperation; sie rettet Leben und stärkt sie. Sie ist eine essenzielle Behandlung für Menschen mit Genderdysphorie und ermöglicht es uns, uns wohler in unserer Haut zu fühlen und ein gesünderes, erfüllteres Leben zu führen. Doch meine Krankenkasse sieht das anders. Sie hat die Kostenübernahme abgelehnt und die Operation als „optional“ eingestuft. Die Realität sieht jedoch anders aus – diese Operation ist mein Weg zu Überleben und Selbstakzeptanz.
Die Kosten für die FFS sind enorm und belaufen sich auf 35.000 bis 45.000 Euro. Zusätzlich spare ich auch für die geschlechtsangleichende Operation (ca. 30.000 Euro), die ein weiterer essenzieller Schritt auf meinem Weg ist. Diese finanziellen Hürden sind überwältigend, und so sehr ich mir wünsche, sie alleine bewältigen zu können, es ist mir schlichtweg nicht möglich. Deshalb wende ich mich an euch.
Ich starte diese Crowdfunding-Kampagne, um die notwendigen Mittel für die FFS aufzubringen. Eure Spende, ganz gleich in welcher Höhe, bringt mich einen Schritt näher daran, als die Frau zu leben, die ich immer schon war. Jeder gespendete Euro fließt direkt in die Operationskosten, und aus einem Gefühl von Transparenz und Dankbarkeit habe ich mich zu folgendem verpflichtet: Sollten nach meinen Operationen Gelder übrig bleiben, werden diese an eine gemeinnützige Organisation für Transmenschen gespendet. Die Spender*innen können sogar mitentscheiden, welche Organisation die Mittel erhält (hinterlasstr einfach einen entsprechenden Kommentar). Auf diese Weise hilft eure Unterstützung nicht nur mir, sondern auch anderen in der Trans-Community, die ihre eigenen Kämpfe ausfechten.
Mit Genderdysphorie zu leben, ist eine unbeschreibliche Herausforderung. Sie beeinflusst jeden Aspekt meines Lebens – meine psychische Gesundheit, meine Beziehungen und meine Fähigkeit, einfach in der Welt zu existieren. Diese Operationen werden nicht nur verändern, wie ich aussehe; sie werden es mir ermöglichen, mich endlich in meinem eigenen Körper zuhause zu fühlen. Sie werden mir das Selbstbewusstsein geben, der Welt als mein authentisches Ich zu begegnen und ohne den Schatten der Dysphorie ein erfülltes Leben zu führen.
Mein Outing als trans war der erste Schritt, mein Leben zurückzugewinnen. Jetzt bitte ich um eure Unterstützung, um den nächsten Schritt zu gehen. Bitte zieht in Betracht, zu spenden, diese Kampagne zu teilen oder die Botschaft weiterzuverbreiten. Eure Freundlichkeit und Großzügigkeit werden nicht nur mein Leben verändern, sondern auch mein Vertrauen in die Fähigkeit der Menschheit, einander zu unterstützen und zu stärken, wiederherstellen.
Von ganzem Herzen danke ich euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meine Geschichte zu lesen. Danke, dass ihr mich seht, an mich glaubt und diesen Weg mit mir geht. Gemeinsam können wir einen tiefgreifenden Unterschied machen – nicht nur für mich, sondern für alle, die davon träumen, ihr wahres Selbst zu leben.
Organizer
Maximilian Offensberger
Organizer
Uttwil, TG