Hilf dem Kontrabass auf's Lastenrad durch Europa!
So unmöglich wie das Radfahren für einen Kontrabass zu sein scheint, ist es für 263 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit täglich eine Schule besuchen zu können!
-------- English below --------
Du willst das gemeinsam mit mir ändern?
→ Dann bitte ich dich heute um deine Unterstützung!
Wer bin ich?
Ich heiße Jonas Gahrmann.
Bin Kontrabassist und Kreativkopf.
Radverrückt und lebensmutig.
Ein Zweifler und Träumer.
Jemand, der viele Ideen hat, doch bisher nur wenige zu Ende brachte.
Doch das hat sich geändert und so wende ich mich heute als Macher an Dich.
Worum geht’s?
Eine Idee lässt mich seit vier Monaten nicht mehr ruhig schlafen: mit dem Kontrabass auf dem Lastenrad 3500 km von Tallinn über Budapest nach Frankfurt zu fahren und währenddessen ein Album aufzunehmen, um Spenden für Pencils of Promise zu sammeln.
Das Lastenrad kann ich aus eigener Tasche und mit Hilfe eines Sponsors finanzieren, deinen Support brauche ich, um 5000€ für die Finanzierung und Versicherung eines speziellen Kontrabasses mit abnehmbarem Hals zu sammeln!
Schaffen wir es gemeinsam die Tour an den Start zu bringen, beginnt ein einzigartiges Abenteuer, das noch viel mehr Menschen erreichen kann und zu weiteren Spenden direkt an das Projekt bewegen wird! Im Anschluss an die Tour verkaufe ich den Bass wieder und Spende das Geld ebenfalls an das Projekt. Ich zähle auf dich und bin dankbar für jeden kleinen und grossen Beitrag.
Lass mich dich überzeugen, dass das, was unmöglich scheint, in 3 Wochen dank deiner Hilfe Realität werden kann.
Wenn du ein Macher bist und ich dich schon überzeugt hab, kannst du gerne jetzt schon spenden, wenn du vielleicht noch zweifelst, erfährst du alles weitere in den folgenden Abschnitten:
Wie kam es zu der Idee der Reise?
Mit dem Zweifeln an der Machbarkeit des Plans, bist du nicht alleine!
Vor 4 Monaten habe ich es ebenfalls noch für komplett verrückt gehalten, so etwas zu realisieren. Überhaupt hatte ich lange Zeit grosse Selbstzweifel und glaubte nicht an mich und meine Ideen. Vielleicht kennst du dieses Gefühl der Ohnmacht vor all den Krisen unserer Zeit.
Ich sehnte mich danach, morgens in den Spiegel zu blicken und statt von meinem inneren Kritiker, von einem Macher begrüßt zu werden, der mich ermutigt, den Widerstand dieser Lethargie zu durchbrechen.
Für 2022 entschied ich mich, mich der Lethargie nicht länger zu beugen und fasste den Plan, mit dem Drahtesel von meinen Auslandssemestern in Tallinn zurück nach Deutschland zu fahren. 2,5 Monate allein in der Natur, wo es keine Spiegel gibt, die meinem Kritiker eine Bühne geben. Am Liebsten tobt der sich aus, wenn es ums kreative Schaffen geht. Jeder Funke der Idee eines kreativen Herzensprojektes wird vom Zweifel im Keim erstickt.
Deswegen will ich ihn herausfordern und pflanzte mir den Plan in den Kopf, die Reise und den Kampf mit dem Kritiker durch Texte, Tanz und Musik zu dokumentieren. Die Idee keimte und wuchs zum naheliegenden Vorhaben heran: Ein Soloalbum mit dem Kontrabass auf der Reise aufzunehmen.
Mitte März war der Plan im Kopf dann soweit gereift, dass er bereit war, vom Zweifler als unmachbar abgestempelt und ad acta gelegt zu werden.
Doch dieses mal war ich stark, nahm mich und meine Idee ernst und überlegte, welche Probleme diese Idee so unmachbar schienen ließ.
Die Suche nach den Lösungen und Antworten auf die Fragen, die dir wahrscheinlich auch im Kopf umherschwirren, wenn du das liest, hat innerhalb der darauffolgenden Woche den Zweifler zum Macher verwandelt.
Die erste Hürde war denkbar klein:
Wie weit ist das überhaupt? Und wo geht’s lang?
Es sind 1931km Luftlinie von Tallinn nach Frankfurt.
3.021 km, wenn ich Budapest, einer Stadt,
dessen Ruf ich schon lange folgen wollte, noch einen Besuch abstatte.
Auch die zweite Frage war nach einigen Tagen skizzieren und Optionen abwägen geklärt:
Wie transportiere ich den Kontrabass auf dem Radel?
Ein Lastenrad mit gerader Ladefläche wie das Omnium ist die beste Option,
einen Kontrabass mit dem Fahrrad zu transportieren.
Ansonsten kann ich den Kontrabass auch auf einem Anhänger hinter mir herziehen.
Die Frage, welcher Kontrabass das überhaupt mitmachen würde, war wiederum sehr knifflig! Kontrabässe sind nämlich super empfindliche Instrumente und daher brauche ich einen speziell für den Transport ausgelegten Reisebass aus Sperrholz mit abnehmbarem Hals, der kompakt in einer Hülle, die gegen Temperaturschwankungen und Stöße schützt, verstaut werden kann
Unmöglich so einen Bass in Tallinn zu besorgen, dachte mein Kritiker.
Der Macher hingegen schrieb alle Bassisten an
und hatte innerhalb von 24 Stunden jemanden an der Strippe,
der genau so einen Bass in Tallinn verkaufen will.
Entsetzt von dieser Niederlage schimpfte der Kritiker: Ja, und:
was willst du mit einem Kontrabass auf so einer Reise gross anfangen?
Probieren geht über studieren, entgegnete der Macher und nahm Stift und Papier zur Hand, schrieb einen Text und fand sich am darauffolgenden Sonntag mit Bass und Mikrofon in einer Höhle ein Video aufnehmen, das all die Zweifel und Ängste, den Mut und den Entschluss, diese Idee ernst zu nehmen, verarbeitet.
Da war auch dem Kritiker klar geworden: Diese Idee ist machbar, wenn wir einfach anpacken und nicht immer nur kritisieren!
Doch eine berechtigte Frage blieb:
Wie um Himmels willen soll ich das Ganze finanzieren?
So ein Lastenrad kostet 2899€ und der Kontrabass kostet inklusive der Hülle
und einer Versicherung, die für so einen Fall wohl angebracht ist, 5000€.
Wie soll ich nur 7899€ aus dem Hut zaubern?
Wie in vielen Lebenslagen helfen auch hier alte Freunde: Freddy, dem ich von meinem Plan erzählt hatte, präsentierte mir am Telefon die Lösung: die Marketingchefin des Startups, bei dem er arbeitet, habe bei einem Firmenevent gefragt, ob er nicht jemanden kenne, der etwas verrücktes mit einem Lastenrad vorhabe! Daraufhin hat er den Kontakt zu mir hergestellt und nach nunmehr zwei Monaten steht fest:
Ich bekomme das Lastenrad von Strazoon gesponsert!
All die Fragezeichen, die mir den Mut genommen hatten, an diese Idee zu glauben, hatte der Macher Schritt für Schritt in Ausrufezeichen verwandelt. Der Samen einer Idee war zu einem Baum einer Vision herangewachsen und mir war auf einmal klar, dass diese Reise nicht nur meine Reise bleiben sollte.
Denn ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige Zweifler da draussen bin.
Ich glaube fest daran, dass Lösungen für die Probleme unserer Zeit:
Armut, Klimakrise und Krieg ebenso greifbar werden können,
wenn wir als Menschen an unsere kollektive Stärke glauben.
Das Vertrauen, das du dir selbst entgegenbringst, wird zu einem Vertrauen in uns Menschen, dass wir die Welt jeden Tag ein Stückchen besser machen können, wenn wir den Mut haben, uns unseren Zweifeln zu stellen und zu Machern zu werden.
Meine Vision ist, dass ich mit der Reise, meiner Kunst und meiner Geschichte dich und viele Andere dazu ermutigen kann, an die eigenen Ideen zu glauben und nicht der Lethargie nachzugeben!
Wenn du helfen willst diese Vision zu verwirklichen,
kannst du das jetzt mit deinem Beitrag zur Finanzierung des Kontrabasses tun.
Was passiert mit deinem Geld?
Für 4500€ kaufe ich den oben beschriebenen Kontrabass und für weitere 500€ versichere ich ihn gegen mögliche Schäden, die auf der Reise auftreten können. Nach der Reise verkaufe ich den Kontrabass wieder und spende alles Geld an die Organisation Pencils of Promise, für die ich auch auf der Reise Spenden sammeln werde.
Denn statt einem fetten Co2 Fußabdruck, die ein Rückflug sonst hinterlassen hätte, will ich einen “sozialen Fußabdruck” hinterlassen. Alle Posts über mein Kreatives Schaffen werden von Spendenaufrufen begleitet.
Warum Pencils of Promise?
Mir liegt als angehender Grundschullehrer das Projekt Pencils of Promise besonders am Herzen. Nach meinem Abitur habe ich für ein Jahr in Peru an einer Schule in den Anden unterrichtet und vor Ort gesehen, wie dringend Geld für den Bau von Schulen gebraucht wird. Damit allen Kindern das Menschenrecht auf Bildung gewährt werden kann. Pencils of Promise hat sich genau das zum Ziel gesetzt und bereits über 200.000 Schülern durch den Bau von 546 Schulen den Zugang zu qualifizierter Bildung und sauberem Wasser ermöglicht. Durch das 100% Versprechen fließt dein Geld unmittelbar in die Projekte in Ghana, Laos und Guatemala.
Hier kannst du mehr über die Arbeit der NGO erfahren.
Hast du Fragen zur Reise, zum Kontrabass, zu Pencils of Promise oder zu mir?
Dann kannst du dich gerne bei mir melden.
Ich halte dich hier,
auf meinem Blog
auf Instagram
Facebook
und Youtube
über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden.
Spenden kannst du einfach indem du rechts auf spenden klickst.
Wenn dir eine Direktüberweisung lieber ist, kannst du mir eine Mail an:
[email redacted] schicken und ich sende dir meine Kontodaten zu.
Wenn ich 100 Menschen finde, die 50€ spenden können, haben wir den Betrag schon erreicht. Aber auch ein kleiner Betrag oder das Teilen der Kampagne mit allen Zweiflern und Machern oder denen, die es werden wollen, bedeutet mir sehr viel! :D
Alles Liebe und vielen Dank für deine Unterstützung!
Dein Jonas
English version:
As impossible as riding a bicycle seems to be for a double bass, it is for 263 million children and young people worldwide to be able to attend school every day!
You want to change that together with me?
→ Then I ask for your support today!
Who am I?
My name is Jonas Gahrmann.
I'm a double bass player and creative mind.
Crazy about bikes and courageous about life.
A doubter and dreamer.
Someone who has a lot of ideas, but has only managed to finish a few so far.
But that has changed and so today I turn to you as a doer.
What is this about?
One idea has been keeping me awake for four months: to ride 3500 km from Tallinn via Budapest to Frankfurt on a cargo bike with the double bass and record an album in the meantime to collect donations for Pencils of Promise.
I can finance the cargo bike out of my own pocket and with the help of a sponsor, but I need your support to raise 5000€ for the financing and insurance of a special double bass with a detachable neck!
If we manage to start the tour together, a unique adventure will begin that can reach many more people and encourage more donations directly to the project! After the tour, I will sell the bass again and donate the money to the project as well. I count on you and am grateful for every small and big contribution.
Let me convince you that what seems impossible can become reality in 3 weeks thanks to your help.
If you are a doer and I have already convinced you, you are welcome to donate now. If you are still in doubt, you will find out everything else in the following sections:
How did the idea of the trip come about?
You are not alone in doubting the feasibility of the plan!
Four months ago, I also thought it was completely crazy to realise something like this. In general, I had a lot of self-doubt for a long time and didn't believe in myself and my ideas. Maybe you know this feeling of powerlessness in front of all the crises of our time.
I longed to look in the mirror in the morning and instead of being greeted by my inner critic, to be greeted by a doer who would encourage me to break through the resistance of this lethargy.
For 2022, I decided to no longer give in to lethargy and made the plan to cycle back to Germany from my semesters abroad in Tallinn. 2.5 months alone in nature, where there are no mirrors to give my critic a stage. My favourite thing is to let off steam when it comes to creative work. Any spark of an idea for a creative project of the heart is nipped in the bud by doubt.
That's why I want to challenge him and plan to document the journey and the struggle with the critic through lyrics, dance and music. The idea germinated and grew into the obvious plan: to record a solo album with the double bass on the journey.
By mid-March, the plan had matured in my head to the point where it was ready to be dismissed by the doubter as unfeasible and shelved.
But this time I was strong, took myself and my idea seriously and considered what problems made this idea seem so unfeasible.
The search for solutions and answers to the questions that are probably also buzzing around in your head as you read this turned the doubter into the doer within the following week.
The first hurdle was conceivably small:
How far is it anyway? And which way is it?
It's 1931km as the crow flies from Tallinn to Frankfurt.
3,021 km, if I were to take Budapest, a city
a city whose call I had long wanted to follow.
The second question was also settled after a few days of sketching and weighing options:
How do I transport the double bass on the bike?
A cargo bike with a straight loading area like the Omnium is the best option,
to transport a double bass by bicycle.
Otherwise, I can also pull the double bass behind me on a trailer.
The question of which double bass would be able to do that was again very tricky! Double basses are super sensitive instruments and therefore I need a plywood touring bass with a detachable neck that is specially designed for transport and can be compactly stowed in a case that protects against temperature fluctuations and shocks.
Impossible to get such a bass in Tallinn, my critic thought.
The maker, however, wrote to all the bass players
and within 24 hours he had someone on the line,
who wants to sell just such a bass in Tallinn.
Horrified by this defeat, the critic scolded: Yes, but:
What are you going to do with a double bass on such a journey?
The proof of the pudding is in the eating," he replied and took pen and paper, wrote a text and the following Sunday found himself recording a video in a cave with bass and microphone, dealing with all the doubts and fears, the courage and the decision to take this idea seriously.
By then it had become clear even to the critic: This idea is feasible if we just tackle it and not always criticise!
But one legitimate question remained:
How on earth am I supposed to finance the whole thing?
Such a cargo bike costs 2899€ and the double bass, including the cover, costs
and insurance, which is probably appropriate for such a case, 5000€.
How am I supposed to pull €7899 out of a hat?
As in many situations in life, old friends help here too: Freddy, whom I had told about my plan, presented me with the solution on the phone: the head of marketing of the start-up where he works had asked at a company event if he knew anyone who was planning something crazy with a cargo bike! Thereupon he made contact with me and after two months now it is certain:
I will get the cargo bike sponsored by Strazoon!
All the question marks that had taken away my courage to believe in this idea had been turned into exclamation marks step by step by the maker. The seed of an idea had grown into a tree of a vision and I suddenly realised that this journey should not remain just my personal journey.
Because I am sure that I am not the only doubter out there.
I firmly believe that solutions to the problems of our time:
Poverty, climate crisis and war can become just as tangible,
if we as human beings believe in our collective strength.
The confidence you have in yourself becomes a confidence in us as human beings that we can make the world a little better every day if we have the courage to face our doubts and become doers.
My vision is that with the journey, my art and my story, I can encourage you and many others to believe in your own ideas and not give in to lethargy!
If you want to help make this vision a reality,
you can do so now by contributing to the funding of the double bass.
What happens with your money?
For 4500€ I buy the double bass described above and for another 500€ I insure it against possible damages that might occur during the journey. After the trip, I will sell the double bass again and donate all the money to the organisation Pencils of Promise, for which I will also collect donations during the trip.
Because instead of a fat Co2 footprint that a return flight would otherwise have left, I want to leave a "social footprint". All posts about my creative work will be accompanied by appeals for donations.
Why Pencils of Promise?
As a prospective primary school teacher, the Pencils of Promise project is particularly close to my heart. After graduating from high school, I spent a year in Peru teaching at a school in the Andes and saw how urgently money was needed to build schools. So that all children can be granted the human right to education. Pencils of Promise has set itself exactly this goal and has already given over 200,000 students access to qualified education and clean water by building 546 schools. Through the 100% pledge, your money goes directly to the projects in Ghana, Laos and Guatemala.
Here you can learn more about the work of the NGO.
Do you have any questions about the trip, the double bass, Pencils of Promise or me?
Then feel free to contact me.
I will keep you here,
on my blog
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and Youtube
about all further developments.
You can donate by clicking on donate on the right.
If you prefer a direct bank transfer, you can send me an email to:
[email redacted] and I will send you my account details.
If I find 100 people who can donate 50€, we have already reached the amount. But even a small amount or sharing the campaign with all the doubters and doers or those who still want to become means a lot to me! :D
All the best and thank you for your support!
kindly,
Jonas