Helfen sie bitte einer Familie in Not
Donation protected
Es geht um eine Familie aus dem Norden Deutschland. Sie besteht aus Mutter (46 Jahre), Vater (50 Jahre) sowie zwei Kindern (6 und 8 Jahre) die noch zu Hause wohnen (zwei Kinder sind bereits ausgezogen). Sie möchten gerne aus verständlichen Gründen unerkannt bleiben - deshalb auch keine Namen.
Ein Schicksalsschlag nach dem anderen traf diese Familie über die Jahre sehr hart. Sie kämpften mit aller Kraft und setzten ganz viel Vertrauen in ihren Glauben, der ihnen Mut und Kraft gibt. Lange Zeit wollten sie es ohne fremde Hilfe schaffen, aber jetzt ist der Punkt gekommen wo es offensichtlich nicht mehr geht.
Der Vater hat schon seit ca. 7 Jahren Krebs und leider keine Hoffnung auf Heilung mehr. Seit dem kann er nicht mehr arbeiten und deshalb auch die finanzielle Versorgung der Familie nicht mehr leisten. Der jüngste Sohn ist mit Trisomie 21 geboren worden und braucht deshalb immer ganz viel Zuwendung und Unterstützung. Im letzten Sommer erkrankte die jüngere Tochter an Kinderrheuma und benötigt seit dem auch einen hohen Grad an Aufmerksamkeit und Therapie.
Die Mutter, die über diese ganze Zeit als Einzige die Versorgung der Familie übernehmen musste, arbeitete hart, so dass niemand aus der Familie zu kurz kommen musste. Doch im letztem Sommer musste sie wegen sehr starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus eingewiesen werden. Bei ihr wurde ein Tumor im Bereich der Lendenwirbel diagnostiziert. Zu allen Sorgen kam jetzt noch die Befürchtung hinzu, dass sie nicht mehr lange den Unterhalt der Familie erwirtschaften kann. Existenzängste sind von nun an spürbar nah und real, da das einzige Einkommen wegbrach.
Unterstützung durch den Staat ist leider kaum möglich, da erst das Haus "aufgegessen" werden muss. Genau das wäre aber für die Familie unzumutbar, da der jüngste Sohn sonst sein spezielles Therapie-Zimmer verliert. Er kann dort die Unsterstützung bekomme, die er braucht um aufzuleben. Das wäre in einer Mietwohnung nicht realisierbar bzw. viel zu teuer. Die Miete einer Wohnung wäre auch im Vergleich zu den Wohnkosten im Haus kaum niedriger und es wäre wohl unverantwortlich dies zu verkaufen und das Geld dann monatlich in eine Mietwohnung zu zahlen. Aber leider sehen die Gesetze genau das vor.
Wenn sie ein Herz für diese Familie haben, dann spenden sie um ihr die nötige Luft zum Atmen zu geben. Die Mutter war eine längere Zeit in einer Klinik um zu regenerieren und Kraft zu sammeln aber die ständige Doppelbelastung laugt sie aus und nimmt ihr die Möglichkeit, um allem gerecht werden zu können. Zur Zeit ist sie ambulant in einer Tagesklinik und die Prognose sieht leider nicht gut aus. Ende des Jahres folgt vermutlich eine Reha Maßnahme, aber die Ärzte machen ihr nicht viel Hoffnung, dass sie je wieder arbeiten gehen wird können.
Ich habe die Mutter kennengelernt und war berührt von der Geschichte. Hiermit möchte ich der Familie gerne weiterhelfen. Ich fungiere nur als Vermittler und alle Spenden gehen direkt auf ihr Konto (ich habe und möchte auch keinen Zugriff).
Das gespendete Geld sichert der Familie den Lebensunterhalt.
Ein Schicksalsschlag nach dem anderen traf diese Familie über die Jahre sehr hart. Sie kämpften mit aller Kraft und setzten ganz viel Vertrauen in ihren Glauben, der ihnen Mut und Kraft gibt. Lange Zeit wollten sie es ohne fremde Hilfe schaffen, aber jetzt ist der Punkt gekommen wo es offensichtlich nicht mehr geht.
Der Vater hat schon seit ca. 7 Jahren Krebs und leider keine Hoffnung auf Heilung mehr. Seit dem kann er nicht mehr arbeiten und deshalb auch die finanzielle Versorgung der Familie nicht mehr leisten. Der jüngste Sohn ist mit Trisomie 21 geboren worden und braucht deshalb immer ganz viel Zuwendung und Unterstützung. Im letzten Sommer erkrankte die jüngere Tochter an Kinderrheuma und benötigt seit dem auch einen hohen Grad an Aufmerksamkeit und Therapie.
Die Mutter, die über diese ganze Zeit als Einzige die Versorgung der Familie übernehmen musste, arbeitete hart, so dass niemand aus der Familie zu kurz kommen musste. Doch im letztem Sommer musste sie wegen sehr starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus eingewiesen werden. Bei ihr wurde ein Tumor im Bereich der Lendenwirbel diagnostiziert. Zu allen Sorgen kam jetzt noch die Befürchtung hinzu, dass sie nicht mehr lange den Unterhalt der Familie erwirtschaften kann. Existenzängste sind von nun an spürbar nah und real, da das einzige Einkommen wegbrach.
Unterstützung durch den Staat ist leider kaum möglich, da erst das Haus "aufgegessen" werden muss. Genau das wäre aber für die Familie unzumutbar, da der jüngste Sohn sonst sein spezielles Therapie-Zimmer verliert. Er kann dort die Unsterstützung bekomme, die er braucht um aufzuleben. Das wäre in einer Mietwohnung nicht realisierbar bzw. viel zu teuer. Die Miete einer Wohnung wäre auch im Vergleich zu den Wohnkosten im Haus kaum niedriger und es wäre wohl unverantwortlich dies zu verkaufen und das Geld dann monatlich in eine Mietwohnung zu zahlen. Aber leider sehen die Gesetze genau das vor.
Wenn sie ein Herz für diese Familie haben, dann spenden sie um ihr die nötige Luft zum Atmen zu geben. Die Mutter war eine längere Zeit in einer Klinik um zu regenerieren und Kraft zu sammeln aber die ständige Doppelbelastung laugt sie aus und nimmt ihr die Möglichkeit, um allem gerecht werden zu können. Zur Zeit ist sie ambulant in einer Tagesklinik und die Prognose sieht leider nicht gut aus. Ende des Jahres folgt vermutlich eine Reha Maßnahme, aber die Ärzte machen ihr nicht viel Hoffnung, dass sie je wieder arbeiten gehen wird können.
Ich habe die Mutter kennengelernt und war berührt von der Geschichte. Hiermit möchte ich der Familie gerne weiterhelfen. Ich fungiere nur als Vermittler und alle Spenden gehen direkt auf ihr Konto (ich habe und möchte auch keinen Zugriff).
Das gespendete Geld sichert der Familie den Lebensunterhalt.
Organizer
Johann Sch.
Organizer
Celle, Niedersachsen