Hilfe für unsere FIP kranke Sugar

Hallo zusammen,

wir sind eine Gruppe von Menschen die sich in Griechenland (Thessaloniki) dazu entschlossen haben einen Tierschutzverein zu gründen. Bisher hat jeder Einzelne von unseren Mitgliedern, Jahre lang, Tiere auf eigene Faust gerettet, bei sich zu Hause gepflegt, zur Adoption gegeben und alles aus brav aus eigener Tasche bezahlt... mit einem griechischen monatlichem Gehalt von 750€... Jetzt gehen wir organisierter vor - für das Wohl der Tiere. Damit wir noch mehr retten und gemeinsam etwas bewirken können, brauchen wir dringend Unterstützung!

Unsere Sugar liegt zur Zeit und auch seit mehreren Wochen in der Klinik auf der Intensivstation. Sie wurde als kleines Baby mit ca. 2 Monaten gefunden in einem schrecklichen Zustand, konnte kaum laufen, hatte beide Augen geschlossen und konnte diese auch vor lauter Eiter nicht öffnen. Als wir in ihren Mund reingesehen haben, haben wir unseren Augen und unserer Nase nicht getraut. Alles entzündet, ebenfalls voll mit Eiter und alle Milchzähne natürlich kaputt.

Mit viel Liebe und hauptsächlich Tierärztlicher Behandlung, hat sie alles überstanden und sah kerngesund aus. Eigentlich fertig um adoptiert zu werden... Sie wurde auch adoptiert - und 2 Wochen vor der Ausreise zu ihrer neuen Mama, die böse Überraschung: Ihr ging es auf einmal nicht gut. Keiner wusste warum. Natürlich wurde sie sofort in die Klinik gebracht. Es wurden unendlich viele Tests durchgeführt, Ultraschall, MRT und auch alles was man sich nicht vorstellen kann. Es konnte sich einfach kein Reim drauf gemacht werden was sie hat. Vermutet wurde dann nach 3 Wochen Klinikaufenthalt, dass sie evtl. einen Leberschaden hat. Es musste eine Biopsie gemacht werden um zu schauen woran das liegt. Auch das hat die Kleine überstanden.

Wir haben jeden Tag drauf gewartet dass das Telefon klingelt und uns der Tierarzt sagt dass sie es nicht geschafft hat... Doch Sugar ist eine Kämpferin!!!

Biopsie war nun nach mehr als einer Woche da. Befund: FIP

Jeder der sich mit dieser tödlichen Krankheit auskennt, weiß wie tückisch und hinterhältig sie ist.

Nach über vier Wochen hat Sugar dann endlich die erste Dosis GS erhalten - alle 12 Stunden, doppelte Dosis!

Und wie ein Wunder ging es ihr von Tag zu Tag besser... Und es geht Berg auf.

Wir können uns die Behandlung aber nicht leisten! Wir brauchen Hilfe! Außer die hohen Klinikkosten, müssen wir auch die Medikamente zahlen. Uns fehlt das Geld.

Bitte spendet für Sugar!!!!

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