Hilfe - Kerstin & Søren droht der Verlust ihres Zuhauses!

Seit 12 Jahren kämpft Søren gegen eine unaufhaltsame Krankheit.

Mit Anfang 50 erhielt er die Diagnose Demenz – eine Nachricht, die sein Leben und das seiner Familie von einem Tag auf den anderen veränderte. Nach und nach nahm ihm die Krankheit alles:

Seine Arbeit, seine Sprache, die Fähigkeit klassische Gitarre zu spielen, sein geliebtes Rennradfahren und seine Selbständigkeit – und mit ihr all das, was ihn ausmachte.

Dabei war Søren früher ein Mensch voller Leidenschaft und Energie.

Geboren in Dänemark kam er mit Anfang 20 nach Deutschland – für die Liebe zu seiner Frau Kerstin.

Hier setzte er sein Studium fort und wurde Diplom-Ingenieur für Vermessung. Er war ein Genie auf seinem Gebiet, entwickelte seine eigene Software und machte sich damit selbständig. Seine Arbeit führte ihn quer durch Deutschland und Österreich – auf Schiffe, auf Berge, zu Kunden. Immer unterwegs und in Bewegung.

Er arbeitete unermüdlich, um seinen vier Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen.

Er ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen und hatte immer wieder neue Projekte.

Wenn er nicht arbeitete, dann werkelte er – ob im lang ersehnten Eigenheim, wo er vieles mit eigenen Händen baute, oder im Garten, dessen Pflanzen er bis ins Detail kannte.

Ich habe Søren und seine Familie erst vor zehn Jahren kennengelernt, als die Krankheit ihn bereits verändert hatte. Schon damals fiel es ihm schwer zu kommunizieren, doch eines war immer spürbar: Er war ein herzlicher und kontaktfreudiger Mensch.

Half anderen, wo er nur konnte. Sein Zuhause war immer ein Ort, an dem sich Menschen willkommen fühlten.

Heute kann er kaum noch verstehen, was um ihn herum passiert. Doch sein Zuhause ist ihm geblieben. Es ist sein letzter Halt in einer Welt, die ihm längst fremd geworden ist. Seine Frau Kerstin kämpft jeden Tag für ihn. Pflegt ihn rund um die Uhr. Hat ihr eigenes Leben längst zurückgestellt, um ihm einen liebevollen Alltag in den Kreisen seiner Familie zu ermöglichen.

Nun, kurz vor dem Ende seiner schweren Erkrankung, droht ihnen das Schlimmste:

Der Verlust ihres Zuhauses.

Seit Beginn der Erkrankung kämpft die Familie gegen die finanzielle Katastrophe und hat es geschafft ohne fremde Unterstützung so viele Jahre durchzuhalten. Doch nun sind die laufenden Kosten für das Haus nicht mehr tragbar. Wenn wir nicht helfen, muss Søren die letzte Zeit, die ihm noch bleibt, an einem fremden Ort verbringen. Und der Aufwand, der damit verbunden wäre, würde weniger Zeit für seine eigentliche Pflege bedeuten, die ohnehin für alle Angehörigen eine enorme Belastung ist.

Daher starte ich nun als gute Freundin der Familie diesen Aufruf!

Wir können seine Krankheit zwar nicht aufhalten, aber wir können dafür sorgen, dass er die verbleibende Zeit in Würde und Frieden dort bleiben kann, wo er sich sicher und zu Hause fühlt.

Jede Spende zählt, um die laufenden Kosten und Kreditraten zu decken.

Und wenn Du nicht spenden kannst, dann teile diesen Aufruf.

Gemeinsam können wir viel bewirken!

Danke von Herzen für jede Unterstützung! ❤️

Help for Søren and Kerstin – Their Home is at Risk!

For the last twelve years, Søren has been fighting an unrelenting disease. In his early 50s, he was diagnosed with dementia, and from that moment on, everything changed—for him, for his wife Kerstin, and for their entire family. Little by little, the disease took everything from him:

his career, his ability to speak, his passion for playing classical guitar, his love of cycling, and, most of all, his independence. The things that once defined him have slipped away, one by one.

Søren was once a man full of passion and energy. Born in Denmark, he moved to Germany in his early 20s for the love of his life, Kerstin. He finished his studies there, became a surveying engineer, and later built a successful career by developing his own software. His work took him across Germany and Austria — onto ships, up mountains, to clients far and wide. He worked tirelessly to provide a good life for his wife and his four children. He was always pushing forward, always chasing new projects. When he wasn’t working, he was creating. He built things with his own hands, from projects around the family home to tending a garden he knew like the back of his hand. He was steady, determined, and never let anything shake him.

I met Søren and his family a decade ago, when dementia had already started taking its toll. Even then, when words failed him, his kindness and warmth always came through. He was the kind of person who made you feel welcome the moment you walked through his door.

Today, he can barely understand what is happening around him. But his home remains. It’s his last piece of familiarity, his last sense of comfort in a world that no longer makes sense to him. And now, they’re about to lose it. Since Søren’s diagnosis, Kerstin has dedicated her life to caring for him. She’s been fighting for him every single day, sacrificing her own needs to give him a life filled with love and dignity.

For years, the family has struggled to stay afloat and managed to get by without outside help for years. But now, the financial burden is simply too much. If we don’t step in, they’ll be forced to leave, and Søren will have to spend the little time he has left in an unfamiliar place. The stress of that move alone would take away precious time and energy that should be spent caring for him — an already enormous challenge.

That’s why I’m making this urgent appeal as a close friend of the family. We can’t stop his illness, but we can make sure he spends his remaining time in dignity and peace, in the place where he feels safe and at home.

Every donation counts — no matter how small — to help cover their ongoing expenses and mortgage payments. And if you’re unable to donate, please help by sharing this appeal.

Let’s come together and make a difference for this family.

Thank you from the bottom of my heart for your support ♥️