Impfschaden: Bitte dringend um Hilfe für eine Blutwäsche!

Hallo ihr Lieben! Ich bin Simone, 34 Jahre alt und wohne inzwischen wieder bei meinem Vater im Süden Deutschlands. Seit nun 3 Jahren schleppe ich mich von Tag zu Tag. Angefangen hat es mit meiner Corona-Infektion im November 2021, kurz nach meiner zweiten Corona-Impfung. Ich konnte plötzlich keine Treppen mehr steigen, hatte täglich Atemnot, Herzrasen, Brain Fog, Schwindel, war stets abgeschlagen, vergesslich, mir fielen 2/3 meiner Haare aus, ich hatte etliche Nährstoffmängel, bekam schlimme Ausschläge, Magen-Darm-Probleme und Co. Zuvor war ich alle 2 Tage joggen, trainierte mindestens 4 Mal/Woche im Fitnessstudio. Ich liebe Kraftsport, daher hatte ich mich auch gegen Corona impfen lassen. Trotz meiner gesundheitlichen Lage zwang ich mich dazu zu arbeiten, schließlich hatte ich eine Wohnung in Köln zu unterhalten, musste mein Bafög abzahlen und die Gesellschaft ist nun mal eine Leistungsgesellschaft. Ich arbeitete in einem Vollzeitjob und schob zusätzlich 24-Stunden-Dienste in der Pflege. Hinzu kam ein Schimmel-Problem in der Wohnung und mein Körper resignierte völlig. Ich verließ meine Wahlheimat Köln und zog im Mai 2023 wieder in mein Elternhaus zurück. Ich verlor meine Arbeit, bezog Krankengeld und versuchte alles Mögliche, um wieder gesund zu werden. Ich steckte Tausende von € in alle möglichen Coachings, Untersuchungen, Behandlungen, Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente… Das alles half wenig bis gar nichts. Ich zog von Arzt zu Arzt, von Spezialist zu Spezialist. Von so gut wie keinem Mediziner wurde ich ernst genommen. Es hieß immer nur: „Es ist die Psyche!“ Nach etwa zwei Jahren Ärztemarathon in ganz Deutschland bekam ich schließlich die Diagnosen MCAS (Mastzellaktivierungssyndrom) und ME/CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom).

Ein schwacher Trost, wenn man bedenkt, dass selbst mit diesen Diagnosen von den Krankenkassen keine effektiven Therapien bezahlt werden. Trotz dieser Diagnosen weigerte sich auch mein Hausarzt mich weiterhin krank zu schreiben, weshalb ich mich nun beim Arbeitsamt arbeitslos und arbeitssuchend melden musste. Es gibt Tage, da schaffe ich es noch nicht mal aus dem Bett aufzustehen, geschweigedenn zu duschen. Ein Spaziergang wird zur Herausforderung, auch wenn frische Luft und Bewegung extrem wichtig für die Genesung sind.

Über 3 Jahre nach der letzten COVID-Impfung habe ich nun einen bestätigten Impfschaden. Was immer als Depressionen oder höchstens Long Covid abgetan wurde, stellte sich nun als Post-Vac-Syndrom heraus.

2 Autoantikörperwerte waren im Blut positiv und in meinen Zellen sind über 3 Jahre nach der COVID-Impfung noch immer Spike-Proteine nachgewiesen worden.

Diese Autoantikörper führen zu einer ständigen Überproduktion von Histamin im Körper, welches mein Körper nicht mehr abbauen kann. Das führt dazu, dass mich alle möglichen Dinge triggern (Pollen, Hitze/Kälte, Histamin in Lebensmitteln, Stress, Lärm, chemische Substanzen, Tierhaare, körperliche Anstrengung, Spritzmittel und viele andere Reize) und etliche Symptomen auslösen. Hinzu kommt das angegriffene Immunsystem durch die Spike-Proteine. Aktuell mache ich eine medikamentöse Therapie. Leider vertrage ich die Medikamente (Celsentri und Pravastatin) nicht und habe noch schlimmere Nebenwirkungen als je zuvor.

Meine einzige Hoffnung ist die neuartige HHO Blutwäsche , die in Wien angeboten wird. Da ich aktuell aber nicht arbeitsfähig bin und nur einen kleinen Betrag Arbeitslosengeld bekomme, kann ich mir die Behandlung, die 8500€ kostet, nicht leisten.

Ich bin daher auf Ihre Hilfe angewiesen und wäre Ihnen so unfassbar dankbar, wenn Sie zu meinem Wunsch, endlich wieder gesund zu werden, etwas beisteuern könnten. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen <3

Andere Menschen in meinem Alter lachen, rennen, ziehen um die Häuser, gründen eine Familie… Ich wäre so glücklich um eine Zukunft: endlich wieder Sport machen, normal essen, reisen, und irgendwann meine eigene kleine Familie haben können.