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Mein größter Wunsch: Laufen lernen mit meinem Sohn!

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Ein Schicksalsschlag, der mein Leben veränderte – und meine größte Herausforderung wurde.




Mein Name ist Jonathan Voggenreiter, ich bin 28 Jahre alt und komme aus Tirol. Bis vor wenigen Monaten war mein Leben voller Bewegung, voller Energie – voller Träume.

2021 habe ich die Liebe meines Lebens, Katharina, kennengelernt, im Hotel Sacher, wo wir beide arbeiteten. Es fühlte sich an, als würde das Leben für uns ein wunderschönes Kapitel schreiben.
Im März 2024 zogen wir in unsere erste gemeinsame Wohnung. Fast zeitgleich erhielten wir die Nachricht, dass wir Eltern werden. Die Freude war grenzenlos – unser kleines Wunder war unterwegs. Am 25. November 2024 wurde unser Sohn Jonas geboren – unser ganzer Stolz, unser größtes Glück.

Wir dachten, es könnte nicht perfekter sein. Doch innerhalb weniger Tage wurde alles anders.

Trotz allem hält mich eines aufrecht: Ich werde kämpfen. Mein größter Traum ist es, eines Tages mit meinem Sohn gemeinsam zu laufen. Und genau dafür gebe ich alles.


  • Der 25. August 2024 – Der Tag, der alles veränderte

Was mit einer harmlosen Lungenentzündung begann, wurde zum Albtraum. Es war August 2024. Ich hatte Fieber, starken Husten, fühlte mich schwach – nichts, was mich wirklich beunruhigte.

Doch in der Nacht vom 24. auf den 25. August geschah etwas Unbegreifliches:
Ich wachte auf – und meine Beine brannten. Ein Gefühl, das ich nicht kannte, das mich ängstigte.
Nur 24 Stunden später konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen.
Die Diagnose traf mich wie ein Schlag:
➡ Postinfektiöse transversale Myelitis – eine seltene, schwerwiegende Entzündung des Rückenmarks.
➡ Von Brustwirbel 9 abwärts war ich vollständig gelähmt – keine Sensibilität, keine Kontrolle, keine Bewegung mehr.

Von einem Tag auf den anderen war mein Körper nicht mehr derselbe. Mein Leben, so wie ich es kannte, war verschwunden. Doch eines ist geblieben: Mein Wille, zurückzukommen.

  • Wochen zwischen Hoffnung und Verzweiflung – Mein Kampf beginnt




Die folgenden Wochen waren die härtesten meines Lebens. Ich lag zwei Wochen auf der Intensivstation in Innsbruck, umgeben von piepsenden Geräten, die über meinen Zustand wachten. Mein Körper war mir fremd geworden.

Die Ärzte kämpften mit aller Kraft gegen die Entzündung an, während ich darum kämpfte, die Realität zu begreifen.
➡ Hochdosierte Kortison-Therapie – in der Hoffnung, die Entzündung zu stoppen.
➡ Plasmapherese (Blutaustausch) – um mein Immunsystem zurückzusetzen.

Doch die Tage vergingen – und die Lähmung blieb. Ich wartete auf eine Veränderung, eine kleine Bewegung, ein Gefühl in meinen Beinen – doch es kam nichts. Der Boden unter meinen Füßen war weg.


Nach der Akutphase wurde ich ins Reha-Zentrum Hochzirl verlegt. Dort begann mein neues Leben im Rollstuhl. Jeder Tag war ein Kraftakt – körperlich und mental.

➡ Lernen, sich ohne Beine fortzubewegen
➡ Stürze, Schmerzen, Frustration – aber immer wieder aufraffen
➡ Jeden Tag die Hoffnung, dass ein Funke Leben zurückkehrt

Seit 13.01.25 bin ich im Reha Zentrum Bad Häring. Die beste Reha in Österreich, was Querschnittslähmungen und Amputationen betrifft. Hier bereiten sie mich auf ein Leben im Rollstuhl vor – doch das ist nicht mein Ziel! Ich bin dankbar für die Zeit dort, bedanke mich bei jedem für die Hilfe, aber:
Ich will nicht nur lernen, im Rollstuhl zurechtzukommen – ich will ihn wieder verlassen.

Ich kämpfe jeden Tag, weil ich an eine Chance glaube. Weil ich weiß: Mein Körper ist noch nicht am Ende. Und ich werde alles tun, um eines Tages wieder auf meinen eigenen Beinen zu stehen.

  • Mein Kampf um Heilung

Seit Monaten suche ich nach Therapien, alternativen Heilmethoden und wissenschaftlichen Fortschritten, die mir helfen könnten.

Bereits ausprobierte Behandlungen:
✔ Akupunktur
✔ Qigong & Infrarottherapie
✔ Heilpilze & gezielte Nährstofftherapie
✔ Laser- & Stromtherapie
✔ Homeopathie
✔ Schwimmtraining & Exoskelett-Übungen
✔ Lokomattraining

  • Dann entdeckte ich die NeuroSolution-Klinik in Dubai

Diese Klinik ist weltweit bekannt für ihre innovativen Behandlungen bei Rückenmarksschäden. Sie setzt auf modernste Technologien.

  • Dr. Kyle Daigle

Dr. Kyle Daigle ist Chiropraktiker und Experte für funktionelle Neurologie. Er ist Miteigentümer von NeuroSolution und spezialisiert auf neurologische Rehabilitation, insbesondere bei Rückenmarksverletzungen.

Seine Behandlung kombiniert Low-Power-Lasertherapie, Vibrationstherapie und Neurostimulation, um Heilungsprozesse im Nervensystem zu aktivieren. Durch gezielte Stimulation unterstützt er Patienten dabei, verloren gegangene Funktionen wiederzuerlangen.

  • Integration primitiver Reflexe

Die Integration primitiver Reflexe ist für die ordnungsgemäße Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems unerlässlich, verbessert die Gehirnfunktion und lindert verschiedene Symptome.

  • SONG-Lasertherapie

Diese hochmoderne, minimalinvasive Therapie nutzt die natürlichen Ressourcen Ihres Körpers, um die Gewebereparatur zu beschleunigen, die Genesungszeit zu verkürzen und eine Vielzahl komplexer Erkrankungen zu behandeln.

  • Lasertherapie

Die Lasertherapie minimiert die Behandlungszeit und maximiert die Ergebnisse. Wenn Zellen die Laserlichtenergie absorbieren, löst dies eine Reihe von Prozessen aus, die zur Normalisierung geschädigten oder verletzten Gewebes führen.

  • Vagus-/Trigeminusnerv-Reha

Wir setzen viele verschiedene Methoden und Modalitäten ein, um dieses lebenswichtige System optimal zu stärken und zu rehabilitieren und so Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit in jeder Situation zu verbessern.

  • Warum wir Unterstützung brauchen!




Die Therapie in der NeuroSolution-Klinik in Dubai ist meine größte Chance, wieder auf eigenen Beinen zu stehen – aber sie ist teuer.
Momentan können wir uns nicht die gesamten Rehakosten leisten.

Kosten der vierwöchigen Behandlung, inkl. Reise & Unterkunft etc.:

ca. 52.000 €

Zusätzlich haben meine Familie und ich bereits hohe finanzielle Belastungen getragen:

Badsanierung für Barrierefreiheit – 17.242,96 €
Spezielle Hilfsmittel, Therapien, Bluttests, Krankenhaus-Selbstbehalt & Katheter – 4.891,35 €
Umbau des Autos auf Handgasbedienung – 2.690,40 €

Ich bin auf eure Hilfe angewiesen, um diese einmalige Chance wahrnehmen zu können!

Wir danken euch von Herzen für jede auch noch so kleine Hilfe und Unterstützung! Wenn ich Gesund bin, werde ich anderen Helfen!

Jonathan, Katharina & Jonas
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    Organisator

    Jonathan Voggenreiter
    Organisator
    Oberndorf in Tirol, T, Austria, T

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