
Helferin mit Herz für kranke Tiere braucht Hilfe
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Ich bin Anna und habe in meinem Leben schon sehr vielen Tieren geholfen und manche davon auch vor dem sicheren Tod gerettet. Vom Einfangen eines flugunfähigen Eichelhähers auf der B64 bis hin zur Finanzierung mehrerer Ops für eine krebskranke Stallkatze: Für mich ist das selbstverständlich ❣️
Tieren in Not zu helfen ist meine Herzensangelegenheit, hat mich aber in den letzten 20 Jahren neben viel Liebe und Zeit auch sehr viel Geld gekostet (Futter, Medikamente, Tierarzt-, sowie Tierklinikkosten. Ich habe sämtliche Rechnungen in zwei randvollen Aktenordnern. Bei Fragen können diese gerne eingesehen werden).
Ich möchte auch weiterhin vielen Tieren helfen, ganz akut zwei sehr kranken, alten, ehemaligen Stallkatzen die bei mir leben und brauche dazu deine Hilfe!
Ich habe letztes Jahr ungeplant knapp 3.500€ für eine OP mit Komplikationen für eine der Stallkatzen bezahlen müssen und mir Geld leihen müssen und in den letzten 6 Wochen sind Kosten in Höhe von 2.100€ für die aktuell bei mir lebenden Katzen durch akute Erkrankungen, Notdienst, Tierklinik und Medikamente sowie Spezialfutter angefallen.
Und nun ist es passiert: ich konnte das erste mal nicht zum Notdienst in die Tierklinik fahren, obwohl diese das dringend empfohlen hatte - weil mir das Geld für die hohen Notdienstgebühren fehlte
Ich freue mich sehr über jede Spende, da ich damit die aktuell anfallenden Rechnungen bezahlen und noch vielen weiteren Tieren helfen kann.
Falls du meine ganze "Tierretter-Geschichte" lesen möchtest und wissen willst, warum ich mittlerweile „Katzen-Anna“ genannt werde, dann nimm dir doch 10 Minuten Zeit und spende gerne danach. Los geht‘s:

Einige von euch kennen mich und wissen, dass ich mich schon seit vielen Jahren privat für Tiere engagiere, die sich in einer Notlage befinden.
An den ersten eingesammelten Spatz erinnere ich mich noch gut - das war zu Grundschulzeiten.
Zuvor hatte ich mein ganzes Taschengeld investiert, um ein Kaninchen (Hauptgewinn bei einer Tombola) vor dem Kochtopf zu retten - mit Erfolg. Und damit nahm das Schicksal meiner "Tierretter-Karriere" seinen Lauf.
Einige Freunde nennen mich liebevoll "Katzen-Anna", weil ich mittlerweile mindestens 39 Samtpfoten geholfen habe. Ich habe viele wilde und halbwilde Katzen gefangen und kastrieren lassen, sie mit Futter und Wurmkuren versorgt, einige von ihnen weitervermittelt, Hauskatzen aus unzumutbarer Haltung befreit und in gute Hände vermittelt und auch einige verwaiste Kitten in Pflegestellen vermittelt. Was jedoch den Großteil meines Engagements ausmacht: ich habe immer wieder schwerkranke, sehr alte Katzen bei mir zu Hause aufgenommen und ihnen mit tierärztlicher Behandlung einen Hospizplatz bei mir und schöne letzte Jahre ermöglicht und war bei ihnen, als sie ihren letzten Atemzug getan haben.
Ich habe nun mehrere Jahre mit mir gerungen, ob ich öffentlich um Hilfe bitten soll. Viele Freunde und auch Familie sagen mir schon seit langem, dass ich einen Verein Gründen soll, um Unterstützung zu bekommen. Aber ich habe mich immer vor der damit einhergehenden Bürokratie gescheut. In den letzten Monaten haben viele Freunde auf mich eingeredet, dass ich nach freiwilliger Unterstützung über diese Plattform bitten soll, da innerhalb kurzer Zeit mehrfach Tierarztkosten in Höhe von mehreren Tausend Euro angefallen sind.
Es fällt mir dennoch sehr schwer um Hilfe zu bitten und es ist mir unangenehm.
Deswegen folgen nun, für diejenigen, die die ganze Geschichte hinter meinem ehrenamtlichen Engagement wissen möchte, einige langen Ausführungen. Sie sollen erklären, warum Menschen in meinem Umfeld auf die Idee gekommen sind, dass ich auf diesem Weg um Unterstützung bitten soll und einen Einblick geben, was ich überhaupt genau ehrenamtlich für Tiere tue.
Wer an dieser Stelle nicht weiterlesen möchte:
Jede noch so kleine finanzielle Unterstützung hilft den aktuell bei mir lebenden schwer kranken Katzen im Alter von 16 und 18 Jahren, sowie allen anderen ungeplanten Notf"e"llen, die mir, seit ich denken kann, regelmäßig über den Weg laufen oder fliegen.
Nun endlich zur ganzen Geschichte:
Ich habe seit ca 2006 an mehreren Ställen in Paderborn und Umgebung halbwilde und wilde Katzen gefangen und kastrieren lassen. Zuletzt mit einer Freundin zusammen 11 Katzen an einem Stall, wovon wir 8 vermitteln konnten. Hierbei war das Engagement viel Zeit, Fahrtkosten und Futterkosten über viele Monate hinweg. Die Kosten für die Kastrationen hat das Tierheim übernommen.
Meine größtes Engagement liegt aber darin, dass ich mich seit 2008 um mittlerweile 7 Katzen eines Stalles kümmere. Kater Loki habe ich als erste Katze 2008 bei mir zu Hause aufgenommen, weil er am Stall nicht zurecht kam, da er bereits als Kitten sehr schlechte Erfahrung mit Menschen gemacht hatte und er von klein auf gesundheitliche Probleme hatte. Somit bin ich damals offiziell zur Katzen-Mama geworden. Er ist mittlerweile 16 Jahre alt und schwer krank. Es hat sich schon im sehr jungen Katzenalter gezeigt , dass er Nierenprobleme hat, angeboren, sowie Auffälligkeiten mit der Leber. Dazu kam eine schwere Nahrungsmittelallergie, eine IBD (Darmerkrankung) und mittlerweile leider chronische Leberprobleme, dazu akut ein Lebertumor und neurologische Ausfälle und seit drei Wochen eine extrem seltene Hauterkrankung. Ich kann nicht mehr zusammen rechnen, was mich die Behandlungen all dieser Erkrankungen in 16 Jahren gekostet haben. Es wird im 5stelligen Bereich liegen.
Damit Loki nicht alleine ist, habe ich mich ein paar Monate nach seinem Einzug bei mir, für ein gleichaltriges Katzenmädchen aus dem Tierheim entschieden. Luna ist mittlerweile ebenfalls stolze 16 Jahre alt. (Die erste Freundin, die ich aus dem Tierheim zu ihm geholt habe ist leider nach ein paar Tagen gestorben an Katzenseuche. Kater Loki hat es mit tierärztlicher Behandlung überlebt, weil ich ihn bis dato schon Grund immunisieren lassen hatte.)
Parallel habe ich mich weiterhin fast täglich um die vier verbliebenen Katzen an diesem Stall gekümmert: füttern, entwurmen, impfen, Tierarztbesuche bei Bedarf. Die Kosten für Tierarzt und Futter wurden dabei größtenteils von den Stallbesitzern übernommen. Ich habe Zeit "gespendet", indem ich Futter und Medikamente organisiert habe, täglich gefüttert habe, jeden Tierarztbesuch durchgeführt habe und die Behandlungen mit Medikamenten am Stall übernommen habe. 2013 ist die 11 Jahre alte Leo dort verunfallt. Trümmerbruch im Sprunggelenk. Sie sollte sich bei mir auskurieren, bis sie sich von der OP erholt hat. Leider hat sie sich nicht so erholt, dass sie ein Leben Draußen weiter meistern konnte. Und so durfte sie bei mir bleiben. Denn wer nimmt schon eine 11 Jahre alte, damals noch halb wilde, gehandicapte Katze...? Die weiteren Baustellen zeigten sich erst dann: Bluthochdruck, Arthrose, dazu kamen altersbedingt Demenz, eine Augenerkrankung (und Geschwür im Auge) und zu guter Letzt Schwerhörigkeit. Nichts desto trotz hatte Leo noch 5 wunderschöne (und ebenfalls extrem kostenintensive) Jahre im "Katzenaltenheim" bei mir. Ab dem Moment des Einzuges bei mir habe ich sämtliche Kosten für Leo alleine getragen. Und es waren auch in diesem Fall sehr hohe Kosten für Behandlungen in der Tierklinik über 5 Jahre. Leo ist mit 16 Jahren bei mir zu Hause in meinen Armen gestorben.
Ihre wilde Schwester Schnucki, der mit der Diagnose FORL alle Zähne gezogen werden mussten, habe ich zu einer lieben Freundin vermittelt. Schnucki konnte sich aber auch nach mehreren Monaten liebevoller Pflege nicht mit der Wohnungshaltung anfreunden und kam zurück zum Stall. Somit habe ich mich dort weiter um sie gekümmert. Später kümmerte sich eine Freundin bis zu Schnuckis Tod weiter um sie, als ich mir für einige Zeit eine Auszeit vom Stall genommen hatte.
Lokis großer Bruder Schmusi hat mich aber zurück zum Stall kommen lassen. Er ist vom Pech verfolgt gewesen und hat seit 2008 immer wieder bei mir gewohnt, nach diversen Unfällen und Erkrankungen, inklusive Katzen-AIDS (FIV), chronischem Katzenschnupfen und weiteren Erkrankungen. Nach einer Vermittlung durch mich an eine Privatperson ist er leider schon nach kurzer Zeit zurück gekommen, weil er unsauber und ein Draußenkater sei. Nach vielen Jahren ist er 2019 schwer krank und mit einem Beckenbruch durch einen Unfall für immer bei mir eingezogen, trotz FIV und Katzenschnupfen. Bei mir war er nie unsauber. Ab dem Moment habe ich auch für Schmusi sämtliche Kosten alleine getragen. Leider ist Schmusi nach nur 8 Monaten bei mir, im Alter von 13 Jahren an Nierenversagen gestorben. Ich habe alles über die Tierklinik versucht, inklusive stationärer Behandlung, aber es war zu spät. Trotz regelmäßiger Blut- und Urinkontrollen vorab. Schmusi war ein sehr dankbarer kleiner Patient, der unzählige unangenehme Behandlungen über viele Jahre immer tapfer ausgehalten hat (tägliches Augentropfen, zig Abzesse, die ich nachbehandelt habe, und in den letzten Wochen tägliche Spritzen durch mich). Schmusi ist ebenfalls bei mir zu Hause in meinen Armen gestorben.
Kurz nachdem Schmusi verstorben ist, verschwand plötzlich seine Schwester Laura spurlos am Stall. Suchaktionen blieben erfolglos. Sie kam Wochen später völlig abgemagert und in desolatem Zustand zurück. Eine Vorstellung beim Tierarzt ergab, dass sie draußen nicht mehr lange überleben würde, unter anderem aufgrund massiver Arthrose und einem extrem schlechten Allgemeinzustand. Sie benötige Schmerzbehandlung (Medikamente und Wärmebehandlung) und altersgerechte Umgebung... Tja, so kam Laura zu mir. Halb wild, extrem scheu. Aber mit sehr viel Geduld und Liebe ist Laura zu einer absoluten Kuschelkatze geworden. Ab dem Moment des Einzuges bei mir habe ich auch für Laura sämtliche Kosten alleine getragen. Und die Kosten ließen nicht lange auf sich warten: Es stellte sich zudem heraus, dass Laura ebenfalls unter Bluthochdruck leidet. Die erste Schmerztherapie endete stationär in der Tierklinik. Mittlerweile ist Laura gut eingestellt. Dann bekam sie jedoch Krebs. Eine erste OP hat sie gut überstanden. Es wurde aber ärztlich dringend zu einer zweiten OP geraten. Trotz der hohen Kosten habe ich nach langem Überlegen bzgl. der Risiken zugestimmt. Und dann passierte es: Herzstillstand, Pneumothorax... (Die Lunge ist bei der Reanimation gerissen). Ich war (sehr traurig) bereit sie gehen zu lassen. Doch Laura hatte andere Pläne. Das Personal der operierenden Tierklinik und der weiterbehandelden Tierklinik haben mir beide gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt haben. Normalerweise hätte Laura das nicht überleben können. Aber ihr Herzchen fing im letzten Moment wieder an zu schlagen, als ich mich von ihr verabschieden wollte. Man sagte mir "Wir sind jetzt bei 2500€, was sollen wir tun?". Wir haben abgewartet mit den nötigsten Interventionen und Laura hat sich zurück gekämpft. Inklusive Sauerstoffbox, Intensivstation und Nachbehandlung hat der Versuch ihren Krebs wegzulasern 3500€ gekostet. Und das alles, als ich in Elternzeit war...
Die gute Nachricht: das Ganze ist nun über ein Jahr her, Laura wird palliativ bei mir weiter behandelt und genießt ihr Leben - zum Staunen ihrer behandelnden Ärzte in der Tierklinik. Bei ihrer letzten Kontrolluntersuchung in der Tierklinik kam leider heraus, dass sie nun mit 18 Jahren Herzprobleme hat. Die Untersuchungen (die entscheiden sollten, welches Medikament sie dafür benötigt), alles in allem wieder knapp 600€....
Dazu kommt, dass mein Kater Loki wie oben beschrieben nun auch noch massive Leberprobleme diagnostiziert bekommen hat und parallel meine kerngesunde Katze Luna eine Gastritis hatte - natürlich übers Wochenende: Notdienst, erhöhter Satz der tierärztlichen Gebührenordnung usw.
Langer Rede kurzer Sinn: ich habe in den letzten 6 Wochen 2.100€ für alle 3 Katzen bezahlen müssen und ich habe das erste Mal sagen müssen, dass ich nicht zum Notdienst kommen kann, weil ich es nicht mehr bezahlen kann.
Ich habe immer gut gewirtschaftet und Geld an die Seite gelegt für die Katzen. Aber die OP für Katze Laura hat sämtliche Reserven aufgebraucht, mehr als das.... Ich musste mir Geld leihen um die missglückte OP und die ungeplanten Kosten (mehr als 4 Mal so teuer wie geplant) bezahlen zu können.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich mittlerweile vier Katzen, die akut Hilfe brauchten bei mir zu Hause aufgenommen habe. Davon drei Katzen in Folge, die sehr alt und schwer krank waren. Ich habe all diese Katzen nicht selbst an den Stall geholt. Ich habe mich "lediglich" um sie gekümmert und war da, wenn es nicht mehr weiter ging für sie als halbwilde Stallkatzen. Wie die Katzen dorthin gekommen sind hat verschiedene Umstände (Leo und Schnucki sind als Kitten dort gefunden worden ohne Mutter, Loki, Schmusi, Laura und Röschen wurden dort ausgesetzt...). Und sie wurden nicht nur geduldet, sondern auch von den Stallbesitzern allesamt kastriert, grundimmunisiert, entwurmt, mit Futter versorgt, und bei Bedarf wurden Behandlungen beim Tierarzt bezahlt. Das ist weitaus mehr, als ich an sämtlichen anderen Ställen, an denen ich mich mit um Katzen gekümmert habe, erlebt habe. Aber man kam dort an Grenzen, als die Katzen immer kränker und älter wurden. Weil ich die Katzen alle seit 2008 kenne und sie mich kannten und auch als ihre Hauptbezugsperson ausgewählt hatten, dadurch, dass ich ehrenamtlich täglich dorthin kam, um sie zu versorgen, habe ich sie mit zu mir nach Hause genommen, als es dort keine Chance mehr für sie gab als halbwilde Stallkatzen draußen weiterzuleben. Vielleicht bin ich zu blauäugig daran gegangen. Andererseits: irgendwer musste sich ja weiter um sie kümmern.
Aktuell lebt noch eine 8 jährige Katzendame, Röschen, dort. Auch um sie kümmere ich mich täglich, gemeinsam mit einer Freundin.
Ihr Freund Garfield, um den ich mich ebenfalls 6 Jahre mit gekümmert habe, ist letztes Jahr leider nach kurzer schwerer Krankheit mit nur 8 Jahren gestorben. Ich war zwei Wochen lang täglich bei ihm in der Tierklinik, habe mit einer Freundin vier Katzen zum Blutspenden gefunden und ihr geholfen Spenden zu sammeln für seine Behandlung in der Tierklinik. Er ist in meinen Armen gestorben. Wie auch Schmusi und Leo zuvor.
Und jetzt schreibe und schreibe ich und versuche mich zu erklären.
Ich habe jede Minute Zeit, jeden Cent Spritgeld und alles an Geld, was ich für Futter, Medikamente und Tierarztbehandlungen bezahlt habe, gerne gemacht. Dennoch ist nun der Punkt gekommen, an dem ich sagen muss: ich schaffe es nicht mehr alleine.
Ich freue mich über jede noch so kleine Spende, die mir hilft die täglichen Futter- und Medikamentenkosten, aber besonders die weiteren Tierarztkosten stemmen zu können. Und die werden leider kommen, bei zwei 16 Jahre alten und einer 18 Jahre alten Katze mit so vielfältigen Erkrankungen. Falls an dieser Stelle die Frage aufkommen sollte: 'warum werden sie nicht einfach eingeschläfert...?' frage ich zurück: 'werden wir einfach eingeschläfert, wenn wir nicht mehr arbeiten können und mutmaßlich mit diversen Erkrankungen in Rente gehen?'. Nur weil das Mäusefangen draußen nicht mehr klappt, ist das kein Grund ein Leben zu beenden. Und aufgrund der engmaschigen tierärztlichen Behandlungen lasse ich mir regelmäßig rückversichern, dass kein Tier bei mir leidet.
Ich kümmere mich übrigens nicht "nur" um Katzen. Neben Igeln, einem Eichelhäher und ich weiß nicht wie vielen Schwalben, halte ich für jedes Wildtier in Not an, fahre es zum Tierarzt oder bringe es zu Vogelexperten.
Ich habe einmal versucht zusammen zu zählen, wem ich alles auf irgendeine Art und Weise in den letzten Jahren geholfen habe und habe mich selbst erschrocken, wie viele Tiere es insgesamt doch waren. Und ich habe bestimmt noch einige vergessen.
Ich bin beim Aufschreiben auf mittlerweile 39 Katzen, 2 Bartagame, 7 Igel, 1 Eichelhäher, 1 Hamster, 1 Meerschweinchen, 1 Kaninchen, mehrere Spatzen, mehrere Schwalben und 3 Tauben gekommen.
(Alle Haustiere, die ich vorab auch hatte, habe ich hier nicht mit aufgenommen, weil ich diese klar von meinem ehrenamtlichen Engagement trenne.)
Vielen Dank an Alle, die sich die Mühe gemacht haben meine Geschichte zu lesen.
Alles Liebe,
Anna
Mit Loki, Luna und Laura aus dem Katzenaltenheim
und Röschen vom Stall








Organizer
Anna-Carina Hornung
Organizer
Paderborn, Nordrhein-Westfalen