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Kehlkopfverkleinerung und Gesichtsfeminisierung

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Hey
schön, dass ihr hier gelandet seid. Ich bin Fenja (ehemals Gerrit), 30 Jahre alt und befinde mich seit über 2 Jahren in meiner Transition. Ich lebe und wohne in München und arbeite als Ingenieurin in der Wasserwirtschaft. An Weihnachten 2021 habe ich meine ersten weiblichen Hormone bekommen, seitdem hat sich mein Leben ins positive verändert. Die körperliche feminisierung durch Hormone läuft sehr langsam aber hat mich über 2 Jahre weiblicher gemacht. Leider gibt es männliche körperliche Merkmale an mir, die nicht durch Hormone weiblich gemacht werden können. Noch vor der Einnahme meiner Hormone habe ich mit der Barthaarlaserentfernung angefangen. Diese Behandlungen waren sehr schmerzhaft und ziehen sich mittlerweile über knapp 3 Jahre bis Heute. Diesen Januar hatte ich meine dritte OP (ein Teil der Geschlechtsangleichenden OP), und muss dadurch keine Testosteronblocker mehr nehmen, die bei mir über 2 Jahre zu erheblichen Nebenwirkungen wie Depressionen geführt hatten. Für meine Haartransplantation in 2022 bin ich alleine nach Istanbul geflogen, was ich im nachhinein bereue, da diese OP keine schöne Erfahrung für mich gewesen ist. Einige Monate später hatte ich endlich den OP Termin für meine Nasenfeminisierung im Klinikum Schwabing bekommen, welche die größte positive Auswirkung auf mein Wohlbefinden hatte. Ich habe das erste mal in meinem Leben in den Spiegel geschaut und mich weiblich gefühlt. Auch die Blicke der Menschen in der Öffentlichkeit haben sich verändert. Es wurden weniger verachtende Blicke und mehr freundliche oder auch einfach weniger Blicke, was mich sehr erleichtert und glücklich gemacht hat. Am 27.03 steht mein letzter OP-Termin für meine Gesichtsfeminisierung an. In einer 4-Stündigen OP wird mein Kehlkopf feminisiert, also verkleinert, was große Auswirkungen auf mein Selbstbild als Frau haben wird. Außerdem wird der Augenbrauenknochen abgeschliffen. Die OP wird in Bangkok stattfinden, in einer der führenden chirurgischen Transgenderkliniken weltweit.
Ich konnte die bisherigen Kosten für meine Körperfeminisierungen mit meinem Ersparten aus den Corona Zeiten (17.000€) bezahlen, für die Kehlkopfreduktion und Augenbrauenknochenfeminisierung fehlt mir allerdings 2/3 des Geldes. Meine Eltern leihen mir 1/3 und für das restliche 1/3 habe ich bei der Bank einen Kredit aufgenommen. Meine Verlobte und ihr Sohn haben mir schon sehr viel Kraft bei meiner Transition geben. Ich freue mich über alle Menschen, die mich bei meiner Reise unterstützen wollen.
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Fenja Thomas
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