Gemeinsam für das Kiezgewerbe
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Mietsorgen: Kleine Berliner Läden und Handwerksbetriebe benötigen praktische Hilfe, Vernetzung und Schutz
Der Gemüsehändler, die Bäckerei, der Haushaltswarenladen oder die Kita: In vielen Bezirken wird die lokale Nahversorgung durch steigende Mieten massiv verdrängt. Auch Ateliers und Sportvereine und sogar medizinische Versorgungseinrichtungen müssen ihre Räume aufgeben. Wo sich aber nur noch Wettbüros oder Co-Working-Spaces ansiedeln können, geht die Identität der Kieze verloren.
Gemeinsam mit Nachbar*innen setzen wir uns seit Jahren für verdrängungsbedrohte Läden ein. Wir haben dabei gelernt, dass neben Solidarität auch praktische Hilfe gefragt ist. Wir haben Verträge geprüft und erklärt, mit Vermietern verhandelt und wirtschaftliche Konzepte entwickelt.
Auf die Dauer ist das nicht ehrenamtlich und vor allem nur in Einzelfällen zu leisten. Wir bauen deshalb ein Projekt auf, das kleine Gewerbe und Handwerksbetriebe mietrechtlich berät, sie untereinander vernetzt und darin bestärkt, sich gemeinsam mit ihren Nachbar*innen für einen lebenswerten Kiez zu engagieren.
"KIGE Kiezgewerbe UG (haftungsbeschränkt)" soll sich aus Fördermitteln finanzieren und gemeinwohlorientiert arbeiten. Das heißt, dass es keine privaten Gewinne geben wird.
Für die Gründungskosten der "KIGE Kiezgewerbe UG (haftungsbeschränkt)" benötigen wir 5.000 Euro Startkapital. Das ist einerseits viel, andererseits aber schon knapp kalkuliertes Geld. Wir freuen uns daher über jeden Beitrag und bitten jede und jeden, der/dem das kleine Gewerbe und die lokale Nahversorgung am Herzen liegen, um eine Spende.
Wer wir sind: Stefan Klein und Carola Rönneburg (GloReiche Nachbarschaft) sowie Connie Wagner (mit Unterstützung der Ora Nostra). Stefan kümmert sich um Recht, Organisation und Finanzen. Carola macht die Öffentlichkeitsarbeit, Connie übernimmt die Vernetzung.
Selbstverständlich bleiben wir weiterhin aktiv in unseren Initiativen.
Rückfragen beantworten wir gern – schreibt/schreiben Sie uns!
Der Gemüsehändler, die Bäckerei, der Haushaltswarenladen oder die Kita: In vielen Bezirken wird die lokale Nahversorgung durch steigende Mieten massiv verdrängt. Auch Ateliers und Sportvereine und sogar medizinische Versorgungseinrichtungen müssen ihre Räume aufgeben. Wo sich aber nur noch Wettbüros oder Co-Working-Spaces ansiedeln können, geht die Identität der Kieze verloren.
Gemeinsam mit Nachbar*innen setzen wir uns seit Jahren für verdrängungsbedrohte Läden ein. Wir haben dabei gelernt, dass neben Solidarität auch praktische Hilfe gefragt ist. Wir haben Verträge geprüft und erklärt, mit Vermietern verhandelt und wirtschaftliche Konzepte entwickelt.
Auf die Dauer ist das nicht ehrenamtlich und vor allem nur in Einzelfällen zu leisten. Wir bauen deshalb ein Projekt auf, das kleine Gewerbe und Handwerksbetriebe mietrechtlich berät, sie untereinander vernetzt und darin bestärkt, sich gemeinsam mit ihren Nachbar*innen für einen lebenswerten Kiez zu engagieren.
"KIGE Kiezgewerbe UG (haftungsbeschränkt)" soll sich aus Fördermitteln finanzieren und gemeinwohlorientiert arbeiten. Das heißt, dass es keine privaten Gewinne geben wird.
Für die Gründungskosten der "KIGE Kiezgewerbe UG (haftungsbeschränkt)" benötigen wir 5.000 Euro Startkapital. Das ist einerseits viel, andererseits aber schon knapp kalkuliertes Geld. Wir freuen uns daher über jeden Beitrag und bitten jede und jeden, der/dem das kleine Gewerbe und die lokale Nahversorgung am Herzen liegen, um eine Spende.
Wer wir sind: Stefan Klein und Carola Rönneburg (GloReiche Nachbarschaft) sowie Connie Wagner (mit Unterstützung der Ora Nostra). Stefan kümmert sich um Recht, Organisation und Finanzen. Carola macht die Öffentlichkeitsarbeit, Connie übernimmt die Vernetzung.
Selbstverständlich bleiben wir weiterhin aktiv in unseren Initiativen.
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Organizer
Stefan Klein
Organizer
Berlin, Berlin