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Kostbare Momente für Kajus: Jeder Tag zählt

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Liebe Familien, Freunde und Community,

wir, Kerstin (51) und Joachim (56) Münzberg sind die Großeltern von Kajus (1,5).


Wir möchten Euch heute mit einem besonderen und tief bewegenden Anliegen ansprechen.

Unser geliebter Sonnenschein, der tapfere kleine Kajus, kämpft gegen den Krebs und seine Lebenszeit ist leider beschränkt. Leider schlägt er auf keine weiteren Therapien mehr an.

Trotz dieser schwierigen Umstände zeigt er uns täglich, was wahre Stärke und Lebensfreude bedeuten.


In dieser herausfordernden Zeit wünschen wir uns nichts sehnlicher, als Kajus‘ verbleibende Zeit so schön und erfüllend wie möglich zu gestalten.

Deshalb haben wir uns entschlossen, einen Spendenaufruf für Kajus und seine kleine Familie, die aus Mama Chiara (24), Papa Mantas (32) und seinem großen Bruder Nojus (4) besteht, zu starten. Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, besondere Erlebnisse und Aktivitäten zu genießen.


Dieser Kampf hat nicht nur körperliche und emotionale Spuren hinterlassen, sondern auch die finanzielle Situation unserer Kinder stark belastet.
Leider mussten Sie dadurch Ihre Arbeitsplätze aufgeben und haben Ihre Ersparnisse aufgebraucht, um die notwendigen medizinischen Kosten und täglichen Ausgaben zu decken.

Jetzt stehen wir vor der Herausforderung, Kajus weiterhin ein erfülltes und glückliches Leben zu ermöglichen, während Ihre und auch unsere finanziellen Mittel erschöpft sind.


Jede Spende wird dazu beitragen, Kajus‘ Tage mit Freude, Lachen und kostbaren Erinnerungen zu füllen.


Eure Großzügigkeit und Hilfe bedeuten uns unendlich viel und geben uns die Kraft, Kajus in dieser schweren Zeit beizustehen.

Wir danken Euch von Herzen für Eure Unterstützung und Euer Mitgefühl.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Kajus in dieser schweren Zeit so viel Freude und Glück wie möglich erleben kann!

Mit herzlichen Grüßen, Oma und Opa von Kajus

Kajus Geschichte:

Am 27.08.2022 kam Kajus zur Welt und machte die Familie ab dem Tag komplett.

Leider erkrankte er mit nur 10 Monaten an einem Neuroblastom. Der Schock war riesig und Wochen danach immer noch schwer vorstellbar, dass er so schwer erkrankt war. Da er keine auffälligen Anzeichen hatte, dass etwas nicht stimmt.

Er hatte einen 9cm großen Tumor an der Nebenniere. Knochenmetastasen von Kopf bis Fuß. Hautmetastasen, zwei sehr auffällige im Gesicht (Diese zur Diagnose führten). Dennoch wurde er in der mittleren Risikogruppe eingestuft. Es gibt 1-4. Und er hatte erst die 3.


Nach der molekularen Untersuchung seiner Tumorprobe kam schnell heraus, dass er ein Hochrisiko Neuroblastom hat im Stadium 4. Zudem noch ein ungünstiges Gen nachwies. Seine Chancen standen bei 50%.

Er bekam in Berlin 6 intensive Chemoblöcke die jeweils 6-8 Tage gingen. Sehr oft mit Fieber im Krankenhaus, weil sein Blutbild nach der Chemo nicht gut war.


Nach dem 3. Block ging es zur Stammzellensammlung nach Tübingen, die ihm später nach der Hochdosis Chemo wieder zurückgegeben wurden.

Sein Tumor an der Nebenniere war nach dem 5 Chemoblock so klein, dass die Operation sehr schnell verlief und er danach nicht mal auf die Intensivstation musste.

Nachdem er alle Blöcke fertig hatte, ging es in die Stammzellentransplantation. Die Hochdosis Chemo hat er gut vertragen, bei der Stammzellentransplantation gab es erstmal Komplikationen und danach setzte ihm der RS Virus noch zu. Es waren harte Wochen. 6 Wochen Isolation.


Danach folgten 12 Bestrahlungen über 2,5 Wochen in Dresden. Da wurde das Tumorbett an den Nebenniere bestrahlt.

Bis dahin hat er alles super überstanden und wir vergaßen oft wie krank er eigentlich ist oder war, weil er immer am Strahlen war und alles so Tapfer gemeistert hatte.


Kurz nach der Bestrahlung bekam er eine Beule am linken Auge, da saß damals auch eine Metastase. Es wurde ein MRT gemacht, auf dem ein Tumor in der Augenhöhle gefunden wurde. Ein Rezidiv in der Therapie.

Wir haben wieder eine Therapie gestartet mit Antikörper und Chemo. Leider wuchs der Tumor danach weiter und er bekam wieder Knochenmetastasen in Armen und Beinen.


Vor 2 Wochen begann er eine neue Therapie zum testen. Er durfte einen Antikörper testen, der noch nicht für Kinder zugelassen wurde.

Wir hatten so große Hoffnung und es machte sich Besserung bemerkbar. Leider hielt diese nur 1 Woche an.

Und diesmal sehen seine Werte sehr schlecht aus, es ist nicht mehr aufzuhalten.

Die Therapie wurde leider beendet, damit wir noch alle die Zeit mit ihm als gesamte Familie genießen dürfen.

Wir würden gerne als große Familie noch einige Unternehmungen machen und ihm alle Wünsche erfüllen die er möchte.
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Joachim Münzberg
Organizer
Berlin

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