Lebensmittelspenden für Familien in Kenia
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Hey liebe Freunde, Freunde von Freunden, Familie, Verwandte und Bekannte!
Unser kleines Spendenprojekt für Kenia geht nach der Premiere vor zwei Wochen mit 1.400€, die wir nach Kenia schicken konnten und 150 Familien, die dadurch mit Lebensmittelspenden versorgt wurden, in die nächste Runde.
Wie wir uns alle vorstellen können, wird Corona auch Afrika schon bald mit voller Wucht treffen.
Vor ziemlich genau einem Jahr war ich für drei Monate im Norden Kenias in Turkana und auch in Kibera (Nairobi), dem größten Slum Afrikas (600.000 Menschen auf 2,5 Quadratkilometern) und ich stehe nach wie vor mit einigen Locals von dort in Kontakt. Weil bereits jetzt die Lebensmittelpreise vor Ort steigen, die Ausgangssperre dafür sorgt, dass die Leute nicht mehr arbeiten können und die Verantwortlichen wenig dagegen tun, werden schon jetzt ganz existenzielle Probleme sichtbar, obwohl die Zahl der Coronainfizierten zumindest offiziell auf dem Papier noch gering ist.
Daher möchten wir mit euch gemeinsam zwei kleine, lokale Organisationen unterstützen, die mithilfe von privaten Spendengeldern in der Zeit von Corona dafür sorgt, dass die Leute, drastisch gesagt, nicht verhungern.
KibraFoodDrive: Hier machen Asha und ihr Team in Kibera einen großartigen Job, packen Lebensmittel und nützliche Dinge wie Solarlampen, Seife etc. in Taschen und verteilen die Spenden gezielt an bedürftige Familien.
50 Bags – 50 homes: Das gleiche passiert in Turkana, wo meine Bekannte Apuu und ihr Team die Lebensmittelverteilung ebenso gezielt organisieren und bei unserer ersten Aktion schon sehr tolles geleistet haben. Sie packen in die Taschen ebenfalls Reis, Mais, Mehl, Bohnen, Seifen, selbstgenähte Alltagsmasken usw.
Wir hoffen, dass viele von euch das Projekt supporten – auch kleine Spenden helfen sehr!
Weil wir mit den Verantwortlichen in Kontakt stehen, wissen wir, dass das Geld direkt dort ankommt, wo es auch ankommen soll und umgehend in Lebensmittelspenden umgesetzt werden kann.
Wir bedanken uns schon jetzt ganz herzlich für euren Support
Liebe Grüße aus Köln
Matthias und der Rest der sons of ipanema
Hier noch ein paar Bilder – teilweise dokumentiert aus unserer ersten Aktion:
Unser kleines Spendenprojekt für Kenia geht nach der Premiere vor zwei Wochen mit 1.400€, die wir nach Kenia schicken konnten und 150 Familien, die dadurch mit Lebensmittelspenden versorgt wurden, in die nächste Runde.
Wie wir uns alle vorstellen können, wird Corona auch Afrika schon bald mit voller Wucht treffen.
Vor ziemlich genau einem Jahr war ich für drei Monate im Norden Kenias in Turkana und auch in Kibera (Nairobi), dem größten Slum Afrikas (600.000 Menschen auf 2,5 Quadratkilometern) und ich stehe nach wie vor mit einigen Locals von dort in Kontakt. Weil bereits jetzt die Lebensmittelpreise vor Ort steigen, die Ausgangssperre dafür sorgt, dass die Leute nicht mehr arbeiten können und die Verantwortlichen wenig dagegen tun, werden schon jetzt ganz existenzielle Probleme sichtbar, obwohl die Zahl der Coronainfizierten zumindest offiziell auf dem Papier noch gering ist.
Daher möchten wir mit euch gemeinsam zwei kleine, lokale Organisationen unterstützen, die mithilfe von privaten Spendengeldern in der Zeit von Corona dafür sorgt, dass die Leute, drastisch gesagt, nicht verhungern.
KibraFoodDrive: Hier machen Asha und ihr Team in Kibera einen großartigen Job, packen Lebensmittel und nützliche Dinge wie Solarlampen, Seife etc. in Taschen und verteilen die Spenden gezielt an bedürftige Familien.
50 Bags – 50 homes: Das gleiche passiert in Turkana, wo meine Bekannte Apuu und ihr Team die Lebensmittelverteilung ebenso gezielt organisieren und bei unserer ersten Aktion schon sehr tolles geleistet haben. Sie packen in die Taschen ebenfalls Reis, Mais, Mehl, Bohnen, Seifen, selbstgenähte Alltagsmasken usw.
Wir hoffen, dass viele von euch das Projekt supporten – auch kleine Spenden helfen sehr!
Weil wir mit den Verantwortlichen in Kontakt stehen, wissen wir, dass das Geld direkt dort ankommt, wo es auch ankommen soll und umgehend in Lebensmittelspenden umgesetzt werden kann.
Wir bedanken uns schon jetzt ganz herzlich für euren Support
Liebe Grüße aus Köln
Matthias und der Rest der sons of ipanema
Hier noch ein paar Bilder – teilweise dokumentiert aus unserer ersten Aktion:
Organizer
Matthias Dunkel
Organizer
Cologne, Nordrhein-Westfalen