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Sich sicher u. geschützt fühlen in Zeiten zunehmender Kriege

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Sich sicher und geschützt fühlen in Zeiten zunehmender Kriege! Wie kann das gehen? #ThePeaceExperiment

Fast niemand will es und doch gibt es viel zu viele Kriege in der Welt. Warum ist das so?

Einige wenige verdienen viel Geld mit Waffen ... für einige wenige geht es um Macht und Geostrategien ... aber die große Mehrheit der Menschheit hat durch Kriege nur Nachteile, Schmerzen und Verluste ...

Aber warum macht die große Mehrheit dann trotzdem mit?

Eine Antwort auf diese Frage könnte ein Zitat von Chesterton sein: „Der wahre Soldat kämpft nicht, weil er hasst, was vor ihm ist, sondern weil er liebt, was hinter ihm ist.“

Sich und die, die uns nahe stehen, zu verteidigen ist menschlich!

Akutsituationen erfordern ein direktes Handeln. Wenn die Wahl darin zu bestehen scheint, dass man ohne Gegengewalt seine Liebsten und das eigene Leben verliert und mit Gegengewalt eine Chance auf Rettung besteht, ist es nicht verwunderlich, dass Gewalt mit Gewalt beantwortet wird.

So weit müsste es aber erst gar nicht kommen. Weltfrieden ist alles andere als eine Utopie. Es gab ihn bereits für 26 Tage. Rein zufällig, aber grundsätzlich sind wir dazu in der Lage ...

Was fehlt also?

Jede Konfliktsituation ist in ihren Anfängen ein Gewinn für beide Seiten. Beide können voneinander lernen und gemeinsam eine bessere Lösung finden, die für alle funktioniert. Allerdings wird diese Phase zu oft übersprungen und die Gewaltspirale beginnt.

Zu Beginn einer Konfliktsituation gibt es eine Vielzahl von Deeskaltionsmöglichkeiten. Man kann sich in einen Perspektivwechsel begeben, eine Mediation nutzen, eine Traumaheilung beginnen, und vieles mehr.

Nur nützt all das leider nichts, wenn nur eine Seite dazu bereit ist ...

Wie hätte man einen Hitler, der schon voller Hass war, für einen Perpektivwechsel begeistern können? Vermutlich gar nicht ...

Leider fand er die "richtigen" Worte zu "richtigen" Zeit am "richtigen" Ort und konnte so die Masse hinter sich bringen. Hätte er die Masse nicht hinter sich bringen können, wäre Millionen von Menschen viel Leid erspart geblieben.

Somit steht doch eigentlich folgende Frage im Raum: Wie können wir dahin kommen, dass wir als Kollektiv Konfliktsituationen als Gewinn sehen und dann auch entsprechend damit umgehen?

Ein Ansatz könnte es sein, wenn wir Offensive und Defensive ins Gleichgewicht bringen, z. B. durch eine weltweite Aufstockung der UN Blauhelme bis es von ihnen genauso viele gibt wie Soldatinnen und Soldaten. Oder wenn der Kriegswirtschaft eine finanziell genauso attraktive Friedenswirtschaft gegenüber stehen würde. Dieser Ansatz ist jedoch durch einige Rahmenbedingungen schwierig in der Umsetzung und kann noch Jahrzehnte dauern ... hm

Ein Kollektiv besteht aus Millionen, bzw. Milliarden Individuen. Wie sollte ich mich jetzt als einzelne Person einbringen können, damit dieses Gleichgewicht ganz leicht und zeitnah entstehen kann?

Dazu habe ich eine Idee: #ThePeaceExperiment

Albert Einstein wurde einmal gefragt, wen er für den intelligentesten Menschen der Welt hält. Seine Antwort lautete: Nikola Tesla!

Und Nikola Tesla war davon überzeugt, wenn man die Geheimnisse des Universum ergründen will, müsse man Energie, Frequenzen und Schwingungen verstehen.

Ohne mir dieser Begrifflichkeiten bewusst zu sein, faszinierten mich schon als kleines Kind genau diese Dinge. Ich baute Radios auseinander um zu verstehen, wie es sein kann, dass ich etwas in meinem Kinderzimmer hören konnte, was irgendwo weit entfernt von mir jemand in die Welt sendete.

Bienen nutzen die elektrischen Felder von Blumen, um keine Blüte anzusteuern die keine Pollen mehr enthält.

Also wir Menschen nutzen Energie, Frequenz und Schwingung und die Tiere tun es auch ... Aber was hat jeder Einzelne von uns bis jetzt davon wirklich verstanden ... Vermutlich viel zu wenig ...

Aber das ist gar nicht so schlimm! Als Kollektiv vollbringen wir immer und immer wieder Dinge, die ich erstaunlich finde.

Mit 18 Jahren begann ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der damaligen Thyssen Stahl AG in Duisburg. Und manchmal zog es mich des Nachts dort hin. Tor 1 rein und dann zack vorbei an der Sinteranlage rauf aufs Werk. Dann parkte ich den Wagen, stieg aus und ließ die Szene auf mich wirken. Rauch, Lichter, das Hupen der Werksbahn, wuselende Menschen. Kaum einer von ihnen hätte wissen können, was jeder Einzelne dort machte. Die Motivationen, den Job auszuführen, den sie ausführten, waren unterschiedliche. Sie sprachen nicht mal alle die gleiche Sprache, aber am Ende entstand was gewünscht war: Stahl!

Als Kollektiv können wir Stahl herstellen ohne alles im Detail zu verstehen. Wir können als Kollektiv Kriege führen. Dann können wir als Kollektiv auch Frieden initiieren ohne schon alles im Detail zu verstehen!

Und zwar mit #ThePeaceExperiment! :)

#ThePeaceExperiment ist eine Wiederholung einer Friedensstudie aus den 80er Jahren mit den Möglichkeiten und dem Wissen von heute! Erforscht wird was passiert, wenn ein Band des Friedens über Sardinien läuft, in das sich alle Komunen nacheinander einklinken indem jeder Mitwirkende sich 10 Minuten auf seinen Atem konzentriert.

Neueste Forschungen haben gezeigt, das ein Großteil selbst in Meditation und Atemtechnik ungeübter Personen sich innerhalb dieser 10 Minuten beginnen auf Weltfrieden zu konzentrieren. Dies hat Auswirkungen auf die Person selbst wie auf ihr Umfeld.

Ist das, was sich an Auswirkung zeigt, stark genug, um als Energie, Schwingung oder Frequenz bezeichnet werden zu können?

Können wir uns damit als Kollektiv "nur" gegenseitig in unserer friedlichen Absicht bestärken oder verändern wir dadurch tatsächlich Energien?

Meine Ma, die kriegsbedingt an posttraumatischen Belastungsstörungen litt, wollte es unbedingt wissen. Im Sommer 2020 haben wir zusammen begonnen dieses Projekt zu planen.

Die Pflege meiner Ma begrenzte die Zeit, in der wir an dem Projekt arbeiten konnten. Aber auch wenn wir nur in Trippelschrittchen vorwärts kamen, sind wir bis zu ihrem Todestag verdammt weit gekommen. Am Totenbett habe ich ihr versprochen: Ich zieh' das durch!

Ein UNESCO Lehrstuhl kann sich vorstellen das Projekt forschend zu begleiten. Eben jene Forscherin auf die die Entdeckung zurückgeht, dass ein Großteil auch ungeübter Personen sich innerhalb von 10 Minuten auf Weltfrieden konzentrieren, kann sich ebenfalls vorstellen sich einzubringen. Eine Organisation mit 2 Millionen Mitgliedern ist bereit das Projekt weltweit in den 130 Ländern, in denen sie vertreten sind, monatlich weiterzuführen.

Alles, was es braucht das Projekt wuppen zu können, ist vorbereitet bis auf eine Sache ... Es fehlen noch Weltstars, die bereit sind sich für eine Lotterie verlosen zu lassen, um das Crowdfunding auf Sardinien anzustupsen.

Alles mögliche habe ich schon versucht ... übers Management komme ich einfach nicht hinaus ... einen Weltstar mal persönlich an die Strippe zu bekommen ... nahezu aussichtslos ... vielleicht brauche ich einfach einen Superhelden ...

Solltest Du zufällig ein Superheld sein: Bitte hilf mir!

Jede Spende von Euch seien es 5 oder 2.500 € bestärken mich dran zu bleiben und meine Zeit in die Realisierung dieses Projekts zu investieren!

Ich will, dass dieses Experiment Realität wird! Du auch? Über alles, was Du dazu mit beitragen kannst, freue ich mich!

Herzliche Grüße
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Bettina Knierim
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Metropolitan City of Cagliari

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