MECFS - LongCovid Documentary
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-- Warum einen Film über ME/CFS!?
- Weil es sich bei ME/CFS um eine multisystemische, neurologische Erkrankung handelt, und keine psychische wie es viel zu oft kolportiert wird. Eine Erkrankung, die das Leben Betroffener nachhaltig verändert, und die jeden von uns treffen kann, egal wie gesund wir zu sein meinen.
Es handelt sich um eine Erkrankung die, wenn sie das Leben des Betroffen nicht vollkommen zerstört, zumindest die Teilhabe am täglichem Leben, die für uns alle selbstverständlich ist, sehr schwierig bis nahezu unmöglich macht.
Was auch immer die Gründe sein mögen, warum bisher nie flächendeckend über das Leben Betroffener berichtet wurde, ist es längst überfällig die Breite Öffentlichkeit über das "Schattendasein" betroffener aufzuklären.
-- Warum ist so ein Film wichtig?
- Weil sich immer noch viele Mythen und Unwahrheiten hartnäckig halten, was auch ein Grund dafür ist, warum den Betroffenen nicht die Hilfe zukommt, die jeder von uns erwarten würde und sich selbst wünschte. Wie das Leben der Betroffenen Menschen in Wirklichkeit aussieht, mit welchen Problemen und Hürden sie konfrontiert sind, und wie die Erkrankung ihr Leben verändert hat, ist integral um mit vielen Miskonzeptionen und falschen Vorstellungen aufzuräumen.
-- Warum ist so ein Film interessant?
- Weil er offen zeigt, daß die Krankheit keinen Unterschied macht, wer man ist, wie alt man ist, oder auch wie man sozial darsteht.
Ob wohlhabend oder arm; gut integriert, oder nicht... Diese Fragen sind ME/CFS gleichgültig. Nur wenn wir anfangen zu verstehen, wie breit gefächert die Erkrankung selbst ist, und damit auch die Spannweite derer, die sie betrifft, können wir sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft, die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
"DIE STUNDEN UND DIE EWIGKEIT"
- Weil es sich bei ME/CFS um eine multisystemische, neurologische Erkrankung handelt, und keine psychische wie es viel zu oft kolportiert wird. Eine Erkrankung, die das Leben Betroffener nachhaltig verändert, und die jeden von uns treffen kann, egal wie gesund wir zu sein meinen.
Es handelt sich um eine Erkrankung die, wenn sie das Leben des Betroffen nicht vollkommen zerstört, zumindest die Teilhabe am täglichem Leben, die für uns alle selbstverständlich ist, sehr schwierig bis nahezu unmöglich macht.
Was auch immer die Gründe sein mögen, warum bisher nie flächendeckend über das Leben Betroffener berichtet wurde, ist es längst überfällig die Breite Öffentlichkeit über das "Schattendasein" betroffener aufzuklären.
-- Warum ist so ein Film wichtig?
- Weil sich immer noch viele Mythen und Unwahrheiten hartnäckig halten, was auch ein Grund dafür ist, warum den Betroffenen nicht die Hilfe zukommt, die jeder von uns erwarten würde und sich selbst wünschte. Wie das Leben der Betroffenen Menschen in Wirklichkeit aussieht, mit welchen Problemen und Hürden sie konfrontiert sind, und wie die Erkrankung ihr Leben verändert hat, ist integral um mit vielen Miskonzeptionen und falschen Vorstellungen aufzuräumen.
-- Warum ist so ein Film interessant?
- Weil er offen zeigt, daß die Krankheit keinen Unterschied macht, wer man ist, wie alt man ist, oder auch wie man sozial darsteht.
Ob wohlhabend oder arm; gut integriert, oder nicht... Diese Fragen sind ME/CFS gleichgültig. Nur wenn wir anfangen zu verstehen, wie breit gefächert die Erkrankung selbst ist, und damit auch die Spannweite derer, die sie betrifft, können wir sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft, die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
"DIE STUNDEN UND DIE EWIGKEIT"
~~Der Film~~
ME/CFS und Long-Covid. Zwei große Unbekannte.
Das Erstere, - obwohl seit 1969 von der WHO als neurologische Erkrankung eingestuft1 -, kaum erforscht, was ebenso auf das Zweitere in gleicher Art zutrifft, da es einfach zu 'neu' ist. Die WHO veröffentlichte erstmals eine Falldefinition zu Long-Covid im Oktober 20212, was aufzeigt, was 'unbekannt' oder 'neu' tatsächlich meint.
Was es noch verwundernswerter macht ist die Tatsache, daß beide Erkrankungen eine große Anzahl von Menschen betreffen, und in Zukunft noch wesentlich mehr betreffen werden, da es durch die weltweiten "Durchseuchungsstrategien" zu einem erheblichen Anstieg an Long-Covid-Fällen kommen wird, und dadurch für viele der Weg in eine ME/CFS-Erkrankung vorgezeichnet ist.
Alleine in Deutschland sprechen wir von einer Betroffenenzahl von rund 250.000 Menschen. Weltweit sind es laut Erhebungen der WHO um die 17 Millionen. Und das sind nur ansatzweise Schätzungen. Wie hoch diese Zahlen in Wahrheit sind, läßt sich nur vermuten.
Wenn wir an Erkrankungen denken, die im Stande sind, die Leben der Betroffenen in kürzester Zeit radikal zu verändern, denken wir meist an Krebs oder HIV, und nicht an ME/CFS oder Long-Covid.
Ohne die Bedeutung der ersteren herunterspielen zu wollen: Der Unterschied liegt darin, daß speziell ME/CFS die Betroffenen vollkommen aus ihren eigenen Leben verschwinden läßt und ihnen so jegliche Möglichkeit nimmt, auf sich aufmerksam zu machen.
Aber was bedeutet es an ME/CFS oder Long-Covid erkrankt zu sein?! Was heißt dies tatsächlich für die eigene Gesundheit? Was für soziale Folgen sind daran geknüpft? Welche Rolle spielt es, daß es noch keine Therapiemöglichkeiten gibt, daß Forschung immer noch vernachlässigt wird, ja, es tatsächlich soweit geht, daß Patienten von Ihren eigenen Ärzten und sogar einem gewaltigen Teil der Ärzteschaft nicht ernst genommen und in die psychologische oder psychiatrische Ecke geschoben werden?
Was all dies mit den betroffenen Menschen macht, und wie Ihr Alltag aussieht, ist die Reise auf die dieser Film die Menschen mitnehmen will. Er will von den alltäglichen Kämpfen und Schwierigkeiten, Sorgen und Ängsten berichten, mit welchen die Betroffenen Tag für Tag konfrontiert sind.
Ebenso stellt er die Frage danach, wie eine mögliche Zukunft aussehen könnte. Was sind die Einschätzungen der wenigen Experten und Forscher, die sich damit beschäftigen? Und welche Rolle spielten Politik und Gesundheitssystem bisher, und wie wird bzw. kann deren Rolle in Zukunft aussehen, und was können und sollten sie möglicherweise beitragen?
Vordergründig sollen aber die Geschichten der Protagonisten/innen stehen.
Die alleinerziehende Mutter, die Tag für Tag um ihr Überleben und die Zukunft ihrer Tochter kämpft. Die junge Frau, deren Lebensinhalt es war, all ihre Kraft für das Wohl anderer einzusetzen, und die nun vollkommen von der Hilfe anderer abhängig ist. Der Vater der, - selbst von ME/CFS betroffen -, hilflos zusehen muß, wie dasselbe Schicksal seine kleine Tochter ereilt. Die Filmemacherin, der die Krankheit ihren Lebensinhalt geraubt hat und die nahezu vollkommen ans Bett gefesselt ist.
Das sind nur einige der Geschichten, von welchen der Film erzählen will, um jenen eine Stimme zu verleihen, die bisher stumm bleiben mußten. Stumm, ihr Leid im Schatten der Gesellschaft verborgen.
Mit Eurer finanziellen Hilfe möchten wir diese Menschen aus ihrem Schattendasein hervorholen und ihnen die Aufmerksamkeit geben, die wir für uns selbst wünschen würden.
ME/CFS und Long-Covid. Zwei große Unbekannte.
Das Erstere, - obwohl seit 1969 von der WHO als neurologische Erkrankung eingestuft1 -, kaum erforscht, was ebenso auf das Zweitere in gleicher Art zutrifft, da es einfach zu 'neu' ist. Die WHO veröffentlichte erstmals eine Falldefinition zu Long-Covid im Oktober 20212, was aufzeigt, was 'unbekannt' oder 'neu' tatsächlich meint.
Was es noch verwundernswerter macht ist die Tatsache, daß beide Erkrankungen eine große Anzahl von Menschen betreffen, und in Zukunft noch wesentlich mehr betreffen werden, da es durch die weltweiten "Durchseuchungsstrategien" zu einem erheblichen Anstieg an Long-Covid-Fällen kommen wird, und dadurch für viele der Weg in eine ME/CFS-Erkrankung vorgezeichnet ist.
Alleine in Deutschland sprechen wir von einer Betroffenenzahl von rund 250.000 Menschen. Weltweit sind es laut Erhebungen der WHO um die 17 Millionen. Und das sind nur ansatzweise Schätzungen. Wie hoch diese Zahlen in Wahrheit sind, läßt sich nur vermuten.
Wenn wir an Erkrankungen denken, die im Stande sind, die Leben der Betroffenen in kürzester Zeit radikal zu verändern, denken wir meist an Krebs oder HIV, und nicht an ME/CFS oder Long-Covid.
Ohne die Bedeutung der ersteren herunterspielen zu wollen: Der Unterschied liegt darin, daß speziell ME/CFS die Betroffenen vollkommen aus ihren eigenen Leben verschwinden läßt und ihnen so jegliche Möglichkeit nimmt, auf sich aufmerksam zu machen.
Aber was bedeutet es an ME/CFS oder Long-Covid erkrankt zu sein?! Was heißt dies tatsächlich für die eigene Gesundheit? Was für soziale Folgen sind daran geknüpft? Welche Rolle spielt es, daß es noch keine Therapiemöglichkeiten gibt, daß Forschung immer noch vernachlässigt wird, ja, es tatsächlich soweit geht, daß Patienten von Ihren eigenen Ärzten und sogar einem gewaltigen Teil der Ärzteschaft nicht ernst genommen und in die psychologische oder psychiatrische Ecke geschoben werden?
Was all dies mit den betroffenen Menschen macht, und wie Ihr Alltag aussieht, ist die Reise auf die dieser Film die Menschen mitnehmen will. Er will von den alltäglichen Kämpfen und Schwierigkeiten, Sorgen und Ängsten berichten, mit welchen die Betroffenen Tag für Tag konfrontiert sind.
Ebenso stellt er die Frage danach, wie eine mögliche Zukunft aussehen könnte. Was sind die Einschätzungen der wenigen Experten und Forscher, die sich damit beschäftigen? Und welche Rolle spielten Politik und Gesundheitssystem bisher, und wie wird bzw. kann deren Rolle in Zukunft aussehen, und was können und sollten sie möglicherweise beitragen?
Vordergründig sollen aber die Geschichten der Protagonisten/innen stehen.
Die alleinerziehende Mutter, die Tag für Tag um ihr Überleben und die Zukunft ihrer Tochter kämpft. Die junge Frau, deren Lebensinhalt es war, all ihre Kraft für das Wohl anderer einzusetzen, und die nun vollkommen von der Hilfe anderer abhängig ist. Der Vater der, - selbst von ME/CFS betroffen -, hilflos zusehen muß, wie dasselbe Schicksal seine kleine Tochter ereilt. Die Filmemacherin, der die Krankheit ihren Lebensinhalt geraubt hat und die nahezu vollkommen ans Bett gefesselt ist.
Das sind nur einige der Geschichten, von welchen der Film erzählen will, um jenen eine Stimme zu verleihen, die bisher stumm bleiben mußten. Stumm, ihr Leid im Schatten der Gesellschaft verborgen.
Mit Eurer finanziellen Hilfe möchten wir diese Menschen aus ihrem Schattendasein hervorholen und ihnen die Aufmerksamkeit geben, die wir für uns selbst wünschen würden.
1 International Classification of Diseases. Vol. I. World Health Organization. 1969. pp. 158, (vol 2, pp. 173).
2 Soriano, Joan B.; Murthy, Srinivas; Marshall, John C.; Relan, Pryanka; Diaz, Janet V. (21 December 2021). "A clinical case definition of post-COVID-19 condition by a Delphi consensus". The Lancet Infectious Diseases. 22 (4): e102–e107
~~Wie wir das Geld verwenden~~
Euer Support ist enorm wichtig für uns, um mit den Dreharbeiten beginnen zu können und letztlich um den Film ins Kino zu bringen und dafür zu sorgen, daß die Betroffenen die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen!
Euer Geld wird wie folgt verwendet:
- Um die Vorproduktionskosten zu decken
- Reise- und Übernachtungskosten
- Lizensierungen
- Zusätzliches Equipment für die Dreharbeiten
- Teile der Postproduktionskosten
- Gebühren für die Einreichung bei Filmfestivals
Jeder Supporter wird als kleiner Dank im Abspann des Filmes namentlich genannt werden.
Spenden sind nicht der einzige Weg, dieses Projekt zu unterstützen. Durch das Teilen dieser Seite, kann dafür gesorgt werden, daß wir mehr Reichweite bekommen, um das Projekt letztlich an sein Ziel zu bringen.
Auch Transparenz ist uns wichtig. Deshalb werden wir in Kürze alle Ausgaben und wie das Geld verwendet wird, auf unserer Website (wird gerade upgedatet) ausweisen.
~~ Über dieses Projekt~~
~~Wie wir das Geld verwenden~~
Euer Support ist enorm wichtig für uns, um mit den Dreharbeiten beginnen zu können und letztlich um den Film ins Kino zu bringen und dafür zu sorgen, daß die Betroffenen die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen!
Euer Geld wird wie folgt verwendet:
- Um die Vorproduktionskosten zu decken
- Reise- und Übernachtungskosten
- Lizensierungen
- Zusätzliches Equipment für die Dreharbeiten
- Teile der Postproduktionskosten
- Gebühren für die Einreichung bei Filmfestivals
Jeder Supporter wird als kleiner Dank im Abspann des Filmes namentlich genannt werden.
Spenden sind nicht der einzige Weg, dieses Projekt zu unterstützen. Durch das Teilen dieser Seite, kann dafür gesorgt werden, daß wir mehr Reichweite bekommen, um das Projekt letztlich an sein Ziel zu bringen.
Auch Transparenz ist uns wichtig. Deshalb werden wir in Kürze alle Ausgaben und wie das Geld verwendet wird, auf unserer Website (wird gerade upgedatet) ausweisen.
~~ Über dieses Projekt~~
Wir sind ein Team von Filmemachern mit eigenen Produktionsfirmen, die bisher für TV oder Werbung gearbeitet haben. Dieser Film, in den wir unsere ganze Leidenschaft stecken, wird unsere erste Dokumentation, deren Thema uns immens am Herzen liegt, und unser bisher meist ambitioniertes Projekt darstellt. In den Recherchen für den Film, haben wir in den letzten fünf Monaten großartige und bemerkenswerte Menschen kennengelernt, die tatsächlich ein Schattendasein fristen und keinerlei Stimme besitzen. Dies wollen wir mit unserem Film ändern und auf diese Problematik aufmerksam machen. Da die Verfassung der Betroffenen sich jederzeit verschlechtern kann, ist Zeit unser größter Feind. Deshalb sind wir für jede einzelne Spende, die uns erlaubt so schnell als möglich mit den Dreharbeiten zu beginnen, wahnsinnig dankbar.
Organizer
Peter Johan Granqvist
Organizer
Vienna