Mobilität für Sarah
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Das ist Sarah.
Sarah ist 28 Jahre alt, sie lebt seit nun 5 Jahren in ihrer ersten eigenen Wohnung mit ihrer Katze Minka. Eigentlich ein ganz normales Leben, aber das ist für die 28-Jährige nicht selbstverständlich, denn Sarah kam mit einer Tetraspastik auf die Welt und deshalb sind ihre Möglichkeiten auf die Grenzen ihres Rollstuhls beschränkt. Durch die staatliche Hilfe und die Unterstützung ihrer Familie kann sich Sarah ein kleines Zuhause und auch Pflege- und Betreuungspersonal leisten. Doch die Umsetzung der eigenen Träume ist meistens mit immensen Kosten verbunden, für die leider häufig die finanziellen Mittel fehlen.
Inklusion bedeutet nicht allein die Erfüllungen von Grundbedürfnissen. Inklusion bedeutet den Menschen Selbstwertgefühl durch das Ausleben der eigenen Persönlichkeit zu ermöglichen. Das ist aber gar nicht so einfach. Alltägliche Dinge wie Spazierengehen, Fahrradfahren oder das Besuchen von Veranstaltungen sind für Menschen mit Behinderungen durch mangelnde Hilfsmittel oft unmöglich. Sarah ist den ganzen Tag auf ihren Rollstuhl und auf Hilfe angewiesen, wirklich frei ist das leider nicht.
An Ostern hatte Sarah dennoch die Möglichkeit sich frei zu fühlen, denn sie konnte ein Rollstuhltransportfahrrad probeweise nutzen. Wie schön fand sie es, sich schnell fortbewegen zu können, Fahrtwind zu spüren und mehr von ihrer Umgebung wahrnehmen zu können. Es war toll, zu sehen wie glücklich sie war. Das Amt sagt leider, dass die Kosten für ein Rollstuhl-Fahrrad nicht durch Eingliederungshilfen übernommen werden können, da „Spazierfahrten keine Leistung der sozialen Teilhabe“ darstellen.
Durch eine Spende helfen Sie Sarah's persönliche Mobilität zu fördern und ihr mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen. Wir bedanken uns wirklich herzlich bei allen, die uns bei diesem Vorhaben unterstützen.
Sarah's Familie
Sarah ist 28 Jahre alt, sie lebt seit nun 5 Jahren in ihrer ersten eigenen Wohnung mit ihrer Katze Minka. Eigentlich ein ganz normales Leben, aber das ist für die 28-Jährige nicht selbstverständlich, denn Sarah kam mit einer Tetraspastik auf die Welt und deshalb sind ihre Möglichkeiten auf die Grenzen ihres Rollstuhls beschränkt. Durch die staatliche Hilfe und die Unterstützung ihrer Familie kann sich Sarah ein kleines Zuhause und auch Pflege- und Betreuungspersonal leisten. Doch die Umsetzung der eigenen Träume ist meistens mit immensen Kosten verbunden, für die leider häufig die finanziellen Mittel fehlen.
Inklusion bedeutet nicht allein die Erfüllungen von Grundbedürfnissen. Inklusion bedeutet den Menschen Selbstwertgefühl durch das Ausleben der eigenen Persönlichkeit zu ermöglichen. Das ist aber gar nicht so einfach. Alltägliche Dinge wie Spazierengehen, Fahrradfahren oder das Besuchen von Veranstaltungen sind für Menschen mit Behinderungen durch mangelnde Hilfsmittel oft unmöglich. Sarah ist den ganzen Tag auf ihren Rollstuhl und auf Hilfe angewiesen, wirklich frei ist das leider nicht.
An Ostern hatte Sarah dennoch die Möglichkeit sich frei zu fühlen, denn sie konnte ein Rollstuhltransportfahrrad probeweise nutzen. Wie schön fand sie es, sich schnell fortbewegen zu können, Fahrtwind zu spüren und mehr von ihrer Umgebung wahrnehmen zu können. Es war toll, zu sehen wie glücklich sie war. Das Amt sagt leider, dass die Kosten für ein Rollstuhl-Fahrrad nicht durch Eingliederungshilfen übernommen werden können, da „Spazierfahrten keine Leistung der sozialen Teilhabe“ darstellen.
Durch eine Spende helfen Sie Sarah's persönliche Mobilität zu fördern und ihr mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen. Wir bedanken uns wirklich herzlich bei allen, die uns bei diesem Vorhaben unterstützen.
Sarah's Familie
Organizer and beneficiary
Anna Stoffele
Organizer
Goch, Nordrhein-Westfalen
Heidi Stoffele
Beneficiary