Moritz letzter Weg
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Hilfe für meinen Sohn Moritz (14) letzten Weg
Mein Name ist René Steinkamp, ich bin Vater von zwei Söhnen, Falko, 11 und Moritz, 14. Vor zwei Jahren ist mein älterer Sohn Moritz an Krebs erkrankt – er hat einen sehr bösartigen inoperablen Gehirntumor. Zunächst sah es so aus, als könnte man ein längerfristigen Wachstumsstop erreichen. 13 Chemotherapien, 2 sehr schweren Hirnoperationen, und Bestrahlungen hat Moritz tapfer über sich ergehen lassen. Aber vor wenigen Monaten erhielten wir die niederschmetternde Nachricht, dass das alles nichts gebracht hat und sein Tumor weiterhin aktiv ist. Moritz ist sozusagen austherapiert und wir müssen nun mit der Gewissheit leben, dass er wohl nicht mehr lange leben wird.
Moritz mit seinem besten Freund "Eddy", der ihm in der schwersten Zeit sehr geholfen hat. Leider ist Eddy ganz plötzlich mit nur 3 Jahren gestorben (Herzfehler),was Moritz sehr mitgenommen hat.
Wir versuchen alles, um Moritz trotz der schweren Situation ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen und schöne Erinnerungen mit besonderen Erlebnissen für ihn zu schaffen. Moritz wünscht sich zum Beispiel sehnlichst eine Reise nach Hamburg ins Miniatur-Wunderland (ist jetzt geplant - vielen Dank) und ins Legoland, und noch viele andere Wünsche die man in diesem Alter so hat. Leider können wir ihm diese vermeintlich kleinen Wünsche nur schwer erfüllen. Als Familie stehen wir seit Beginn der Krebserkrankung vor einem großen Dilemma: einerseits wollen wir Moritz letzten Weg schön gestalten, andererseits stürzen uns die hohen Krankenhaus- und Medikamentenkosten in finanzielle Schwierigkeiten. Wir werden also nicht nur unseren Sohn verlieren, sondern bleiben durch die Versicherungssituation auch auf hohe Kosten sitzen.
Denn als Beamter bin ich bei der Deutschen Bahn angestellt und meine ganze Familie ist in der Beihilfekasse des Arbeitgebers versichert. Das Problem: die Versicherung zahlt – wie bei Beihilfekassen üblich – 80 bis 90 Prozent der Kosten bei ambulanten Behandlungen und Medikamenten. Für die restlichen zehn bis 20 Prozent, also Zuzahlungen für Arztrechnungen oder Medikamente braucht man eine private Zusatzversicherung. Die habe ich für alle Familienmitglieder abgeschlossen und wollte es auch für Moritz tun. Aber weil er als Säugling Probleme mit der Niere hatte, wurde er schon als Baby von allen Zusatzversicherungen abgelehnt. Und seit der Krebsdiagnose nimmt ihn erst recht keine Versicherung mehr auf. Deswegen haben wir diese Zusatzversicherung für Moritz nicht und bleiben auf den hohen Kosten sitzen. Krebsmedikamente und die Therapien sind einfach unendlich teuer, auch wenn man nur einen kleinen Anteil bezahlt. Zuätzlich musste meine Frau ihren Beruf teilweise aufgeben, damit sie sich zuhause um Moritz kümmern kann. In manchen Monaten belaufen sich die Zuzahlungen auf 2500€, in anderen sind es „nur“ 1000€. Diese Kosten belasten unsere Familie sehr.
Moritz Narbe ein paar Tage nach der ersten OP
Dennoch möchten wir Moritz seine letzten Wochen und Monate so angenehm wie möglich gestalten, denn er merkt, wie belastend die finanzielle Situation für uns alle ist. Moritz ist so ein toller, tapferer und lieber Junge, er hat es verdient, seinen letzten Weg würdevoll und sorgenfrei zu gehen. Für jegliche Unterstützung und jeden Cent sind wir unendlich dankbar.
Spenden jetzt auch via PayPal möglich (Spender erscheinen nicht in der Spenderliste):
oder direkt per Banküberweisung: René Steinkamp IBAN: DE72 2001 0020 0924 5422 00
Danke, René Steinkamp
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I need help for my son Moritz on his last way. My name is Rene Steinkamp. I am a father of two sons, Falko 11 years and Moritz 14 years.
Two years ago my oldest son Moritz got diagnosed with cancer. His brain cancer is unable to operate. 13 chemotherapies, 2 heavy Brain surgeries had Moritz which he was very brave to go through. Sadly few months back we got the sad news that it didn’t help and the cancer is still active. Moritz can’t be helped anymore and we need to live with it now knowing that he will not live with us for long anymore. Moritz has his best friend “eddy” who helped him a lot through the tough times but sadly eddy died suddenly with only 3 years due to a heart failure which was very hard for Moritz as well to go through. We want to give Moritz a decent normal life with lots of beautiful memories to come. Moritz would love to go to Hamburg to see the miniature wonderland (is now planned, thank you) and to LEGO land and many more wishes he has. Sadly even it’s only small wishes and we want to give him all he wishes for, we are not able to pay for all those as the hospital and medications are very expensive and putting us in big financial difficulties. We will not loose only our son but will have as well a big financial hole after.
I work for the Deutsche Bahn and my family is covered in the insurance but only with 80% so the rest we have to pay ourself. We have a private insurance to cover the rest but after the birth of Moritz the doctors realized that he has issues with his kidney so the insurance company didn’t want to enroll him and after the diagnosis of cancer no insurance company wanted to take him in the coverage. My wife needed to quit her job to take care of Moritz and we pay monthly about 2500 euro for the medications and hospital visits. Moritz is realizing how hard is it for our family to go through the hard times but we want to give him all good memories as long as we can.
We are very thankful for every cent we can get.
Thank you for your support over the tough times.
René Steinkamp
Diesen Bericht hat das SAT 1 Frühstücksfernsehen 2018 über Moritz gezeigt. Hier könnt ihr noch mehr Einblicke in Moritz und unser Leben bekommen:
Mein Name ist René Steinkamp, ich bin Vater von zwei Söhnen, Falko, 11 und Moritz, 14. Vor zwei Jahren ist mein älterer Sohn Moritz an Krebs erkrankt – er hat einen sehr bösartigen inoperablen Gehirntumor. Zunächst sah es so aus, als könnte man ein längerfristigen Wachstumsstop erreichen. 13 Chemotherapien, 2 sehr schweren Hirnoperationen, und Bestrahlungen hat Moritz tapfer über sich ergehen lassen. Aber vor wenigen Monaten erhielten wir die niederschmetternde Nachricht, dass das alles nichts gebracht hat und sein Tumor weiterhin aktiv ist. Moritz ist sozusagen austherapiert und wir müssen nun mit der Gewissheit leben, dass er wohl nicht mehr lange leben wird.
Moritz mit seinem besten Freund "Eddy", der ihm in der schwersten Zeit sehr geholfen hat. Leider ist Eddy ganz plötzlich mit nur 3 Jahren gestorben (Herzfehler),was Moritz sehr mitgenommen hat.
Wir versuchen alles, um Moritz trotz der schweren Situation ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen und schöne Erinnerungen mit besonderen Erlebnissen für ihn zu schaffen. Moritz wünscht sich zum Beispiel sehnlichst eine Reise nach Hamburg ins Miniatur-Wunderland (ist jetzt geplant - vielen Dank) und ins Legoland, und noch viele andere Wünsche die man in diesem Alter so hat. Leider können wir ihm diese vermeintlich kleinen Wünsche nur schwer erfüllen. Als Familie stehen wir seit Beginn der Krebserkrankung vor einem großen Dilemma: einerseits wollen wir Moritz letzten Weg schön gestalten, andererseits stürzen uns die hohen Krankenhaus- und Medikamentenkosten in finanzielle Schwierigkeiten. Wir werden also nicht nur unseren Sohn verlieren, sondern bleiben durch die Versicherungssituation auch auf hohe Kosten sitzen.
Denn als Beamter bin ich bei der Deutschen Bahn angestellt und meine ganze Familie ist in der Beihilfekasse des Arbeitgebers versichert. Das Problem: die Versicherung zahlt – wie bei Beihilfekassen üblich – 80 bis 90 Prozent der Kosten bei ambulanten Behandlungen und Medikamenten. Für die restlichen zehn bis 20 Prozent, also Zuzahlungen für Arztrechnungen oder Medikamente braucht man eine private Zusatzversicherung. Die habe ich für alle Familienmitglieder abgeschlossen und wollte es auch für Moritz tun. Aber weil er als Säugling Probleme mit der Niere hatte, wurde er schon als Baby von allen Zusatzversicherungen abgelehnt. Und seit der Krebsdiagnose nimmt ihn erst recht keine Versicherung mehr auf. Deswegen haben wir diese Zusatzversicherung für Moritz nicht und bleiben auf den hohen Kosten sitzen. Krebsmedikamente und die Therapien sind einfach unendlich teuer, auch wenn man nur einen kleinen Anteil bezahlt. Zuätzlich musste meine Frau ihren Beruf teilweise aufgeben, damit sie sich zuhause um Moritz kümmern kann. In manchen Monaten belaufen sich die Zuzahlungen auf 2500€, in anderen sind es „nur“ 1000€. Diese Kosten belasten unsere Familie sehr.
Moritz Narbe ein paar Tage nach der ersten OP
Dennoch möchten wir Moritz seine letzten Wochen und Monate so angenehm wie möglich gestalten, denn er merkt, wie belastend die finanzielle Situation für uns alle ist. Moritz ist so ein toller, tapferer und lieber Junge, er hat es verdient, seinen letzten Weg würdevoll und sorgenfrei zu gehen. Für jegliche Unterstützung und jeden Cent sind wir unendlich dankbar.
Spenden jetzt auch via PayPal möglich (Spender erscheinen nicht in der Spenderliste):
oder direkt per Banküberweisung: René Steinkamp IBAN: DE72 2001 0020 0924 5422 00
Danke, René Steinkamp
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I need help for my son Moritz on his last way. My name is Rene Steinkamp. I am a father of two sons, Falko 11 years and Moritz 14 years.
Two years ago my oldest son Moritz got diagnosed with cancer. His brain cancer is unable to operate. 13 chemotherapies, 2 heavy Brain surgeries had Moritz which he was very brave to go through. Sadly few months back we got the sad news that it didn’t help and the cancer is still active. Moritz can’t be helped anymore and we need to live with it now knowing that he will not live with us for long anymore. Moritz has his best friend “eddy” who helped him a lot through the tough times but sadly eddy died suddenly with only 3 years due to a heart failure which was very hard for Moritz as well to go through. We want to give Moritz a decent normal life with lots of beautiful memories to come. Moritz would love to go to Hamburg to see the miniature wonderland (is now planned, thank you) and to LEGO land and many more wishes he has. Sadly even it’s only small wishes and we want to give him all he wishes for, we are not able to pay for all those as the hospital and medications are very expensive and putting us in big financial difficulties. We will not loose only our son but will have as well a big financial hole after.
I work for the Deutsche Bahn and my family is covered in the insurance but only with 80% so the rest we have to pay ourself. We have a private insurance to cover the rest but after the birth of Moritz the doctors realized that he has issues with his kidney so the insurance company didn’t want to enroll him and after the diagnosis of cancer no insurance company wanted to take him in the coverage. My wife needed to quit her job to take care of Moritz and we pay monthly about 2500 euro for the medications and hospital visits. Moritz is realizing how hard is it for our family to go through the hard times but we want to give him all good memories as long as we can.
We are very thankful for every cent we can get.
Thank you for your support over the tough times.
René Steinkamp
Diesen Bericht hat das SAT 1 Frühstücksfernsehen 2018 über Moritz gezeigt. Hier könnt ihr noch mehr Einblicke in Moritz und unser Leben bekommen:
Organizer
René Steinkamp
Organizer
Mettingen, Nordrhein-Westfalen