trapped in Italy. thanks for YOUR support!

Vier kleine Kinder wurden zum Spielball der Justiz!Durch einen Rückführungsantrag aus Italien sollen nun zwei von vier Brüder getrennt werden und zurück in ein Land wo sie nicht hin möchten und es keine Lebensgrundlage für sie gibt. Die Kindesmutter und die vier Kleinkinder befinden sich derzeit auf "der Flucht" und hoffen auf ein Wunder der Justiz. Alle fünf sind in Italien um den Beschluss eines HKÜ Verfahren zu erfüllen, die Rückführung der Kinder wurde bis spätestens 2. November angeordnet,  die Kinder im zarten Alter von 8 und 6 Jahren begleitet von Ihrer Mutter und den beiden Geschwister im Alter von 3 und 2 Jahren. Eine Geschwistertrennung darf auf keinen Fall erfolgen da die vier Jungs ein sehr inniges Verhältnis haben. Durch Unwissenheit und falsche Beratung eines Anwalts geriet die Kindesmutter in einen Kindesentführungskonflikt, aufgrund von rund zwei Jahren Aufenthalt und Schulbesuch in Italien war es ihr rechtlich untersagt mit den Kindern ohne richterliche Zustimmung das Land zu verlassen. Obwohl häusliche Gewalt und Rauswurf vom Kindesvater dazu führten das sie monatelang ohne ordentliche Unterkunft in Italien verweilten, auf Campingplätzen, bei sieben verschiedenen Freunden... bis alle finanziellen Mittel erschöpft waren und lt Aussage eines Italienischen Anwalt und italienischen Jugendamt eine Rückkehr in die Heimat Österreich keine rechtlichen Folgen hätte. Jegliche Ansuchen um Hilfe bei den Behörden in Italien waren erfolglos, es wurde immer wieder darauf verwiesen das sie doch in Österreich Familie und Wohnung hätten. (Siehe Zeitungsartikel anbei).Ein fataler Fehler mit Folgen... Mit finanzieller Unterstützung von Familie aus Österreich trat die Mutter die Fahrt mit den vier Kindern am 9. Juli an, erleichtert endlich daheim anzukommen und Stabilität zu gewähren.Die Kinder sind integriert in Österreich, haben hier ihre Familie, Freunde, Schule und Sportvereine. Alle vier sind österreichische Staatsbürger und in Österreich geboren. Am 29. September kam der Bescheid vom Landesgericht Korneuburg, der Kindesmutter wird Kindesentführung vorgeworfen. HKÜ, ein formelles strenges Verfahren.Der Richter entschied gegen das Kindeswohl und ordnete die Rückführung an, innerhalb von 2 Wochen begleitet von der Kindesmutter ansonsten per Gerichtsvollzieher.Der Kindeswunsch welcher durch den bestellten Kinderbeistand vor Gericht auf Wunsch der Kinder vorgetragen wurde blieb unerhört.(Siehe Briefe der Kinder anbei) Die Kindesmutter hielt sich an den Beschluss vom 19. Oktober, und brachte zeitgerecht die Kinder nach Italien, alle befinden sich nun auf italienischen Boden. Jedoch haben sie hier keine gewöhnliche Unterkunft noch Lebensgrundlage, der Aufenthalt der Kinder war stets bei der Mutter mit den Geschwisterkinder, dies wurde sogar von einem italienischen Gericht bestätigt. (Gemeinsames Sorgerecht, gewöhnlicher Aufenthalt bei der Mutter, Aufenthaltsbestimmungsrecht!)Von einer Unterkunft zur nächsten und hoffen auf grünes Licht vom österreichischen Anwalt wieder zurück nach Hause zu dürfen, in die gewohnte Umgebung und Schule und Sportvereine fortsetzen zu können. Der Rekurs dauert und es ist ein Bangen. Zeitgleich versucht die Kindesmutter in Italien einen Antrag bei Gericht zu stellen um legal ausreisen zu dürfen. Die Mühlen mahlen langsam... Eine solche ungeplante "Abenteuer Reise" alleine mit vier Kinder ist eine grosse psychische Belastung und finanziell ohne Hilfe nicht stemmbar.Das Geld wird benötigt für Unterkünfte, Anwaltskosten, psychologische Betreuung für die Kinder, Gutachten und Reisekosten. Jeder einzelne Euro zählt und es kommt nur den Kindern zu Gute!Sie wünschen sich schnellstmöglich wieder in Ihre Schule gehen zu dürfen, in ihrem Verein Fussball zu spielen und in ihrem Bett zu schlafen!Wir bitten DRINGEND um Soforthilfe, sollte es Ihnen finanziell nicht möglich sein so leiten Sie es bitte weiter oder/und vielleicht wissen Sie eine Unterkunft.DANKE!