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Nach Geburt ihrer Zwillinge Diagnose: Querschnittslähmung

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Julia und ihre Familie brauchen Deine Hilfe!

Wie schön hätte es sein können: Julia und ihr Mann Christopher sind bereits Eltern eines 4-jährigen Sohnes. Die Familie sollte weiter wachsen und umso größer war die Freude, als der Schwangerschaftstest positiv war.

Beim ersten Ultraschall dann die Überraschung: Es werden Zwillinge!

Der Bauch wuchs und wuchs, die Babies entwickelten sich prächtig.




Als dann in der 38. Schwangerschaftswoche die Wehen einsetzen war die Aufregung groß.

Im Krankenhaus wurden die Wehen stärker und Julia fragte nach einer PDA zur Schmerzlinderung. Sie hatte bereits bei ihrer ersten Geburt gute Erfahrungen damit gemacht.

Doch als die Anästhesistin die Nadel setzte nahm das Unglück seinen Lauf…

Julia spürte einen plötzlichen Schmerz, ähnlich eines Stromschlags im rechten Bein. Plötzlich wurde ihr gesamter Unterkörper taub, sie konnte nichts mehr bewegen.

Da die Herztöne des einen Zwillings Grund zur Besorgnis gaben, fiel die Entscheidung: Notkaiserschnitt. Also ab in die Vollnarkose und in den OP.

Als sie aufwachte, war sie dreifache Mutter, aber konnte ihre Beine kaum spüren, vielleicht ein wenig mit dem kleinen Zeh wackeln.




Sie gab alles. Trotz hohem Fieber, Lähmung und zig Untersuchungen versuchte sie den beiden Säuglingen gerecht zu werden.






Nach zwei Wochen musste Sie sich jedoch eingestehen, dass die Belastung zu hoch war und so durften die Babies das Krankenhaus verlassen.

Julias Leidensweg ging weiter:

Sie bekam unerträgliche Kopfschmerzen, konnte nicht mehr richtig gucken und war nicht mehr wirklich bei sich. Ein CT ergab: Sie litt an einem Hydrocephalus. Also direkt vom CT zur Not-Op und eine Drainage gelegt, dass das Nervenwasser abfließen konnte und der Druck auf ihr Gehirn abnahm. Darauf folgte eine weitere Operation: die Anlage eines Shunt, der dauerhaft für den Druckausgleich im Kopf sorgt.





Seit dem 06.12.2023 war Julia nicht zu Hause. Ihr Mann kümmert sich liebevoll um alle drei Kinder allein.



Bisher konnte er das stemmen, da sein Vater als Haushaltshilfe von der Arbeit freigestellt ist und seinen Verdienstausfall von der Krankenkasse erstattet bekommt.

Diese Förderung endet leider zum 28.04. und kann nicht verlängert werden.

Sie sind verzweifelt!

Julia erholt sich aktuell stationär auf Reha und versucht das Laufen neu zu lernen.

Ihr Mann ist mit der Betreuung der Kinder komplett ausgelastet.

Insbesondere die Pflege von zwei Babies ist sehr anspruchsvoll. Dazu noch ein Kleinkind, welches natürlich auch seine Aufmerksamkeit einfordert.

Das ist allein nicht zu bewältigen!


Sie brauchen dringend weiterhin Hilfe im Haushalt und bei der Betreuung der beiden Babies.

Mit eurer Hilfe möchten wir Christopher ermöglichen, weiterhin Hilfe im Alltag zu bekommen.

Wir möchten mit euren Spenden die Kosten für die Haushaltshilfe stemmen.

So kann er seinen kleinen Kindern gerecht werden und Julia kann sich ganz auf ihre Genesung konzentrieren.




Außerdem möchten wir Julia ermöglichen, in eine möglichst rollstuhlgerechte Umgebung zurückzukehren.

Vielen Dank für eure Spende!
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Schwedt, Brandenburg
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