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Hilf mir, Maria zu helfen

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"Hilf mir, Maria zu helfen",

Dieser Aufruf geht an alle Menschen, die Patrioten, die Pazifisten, die Freidenker, alle Menschen mit Herz und wachen Verstand und Gerechtigkeitssinn. Es gibt einen Menschen, der dringend unser aller Unterstützung braucht. Wir Menschen helfen gemeinsam EIN-ander und so verbessern wir die Welt - und wenn es zuerst die Welt dieses einen Menschen ist, der seine Lebensfreude wieder entdeckt. Bist du dabei und verteilst auch fleißig mit, damit unsere Aktion gelingt?

Ich habe Maria (59, Bild) im Sommer 2016 kennen und schätzen gelernt. Das ist auch einfach bei ihr, ist sie doch ein offenes herzliches Wesen und gibt jedem Menschen die Chance, in ihr Leben zu kommen. Sie ist eine treue Seele und ein Herzmensch mit offenen wachen Geist, oft mit ihrem Schelm im Nacken zum Scherzen aufgelegt. Durch ihre offene Art und Toleranz kann man sogar sich mit ihr über tiefgreifenden Themen und Sichtweisen austauschen und sie akzeptiert andere Meinungen ohne Vorurteile. Sie ist für andere da, wenn sie gebraucht wird und wenn "nur" für ein offenes Ohr.

Maria's Geschichte ist sehr komplex, verstrickt und verworren. Es liegen hinter ihr bereits viele Jahre der großen Herausforderungen - die bereits ein dickes Buch füllen -, u.a. auch 15 Jahre mit einem "System", das Menschlichkeit, Ethik und Würde verloren hat und mit Willkür, Schikanen, Demütigungen und Unrecht gegen Menschen handelt, die einfach wahrhaftig in Frieden miteinander frei und selbstbestimmt leben wollen. Man hat ihr die gesamten Existenzgrundlagen genommen und lässt sie in dieser Notlage auch noch im Stich, egal, an welches „Amt“ sie sich gewandt hat seit den letzten 3,5 Jahren, davon nun 2,5 Jahre ein Leben in unzumutbarer unmenschlicher Mittellosigkeit. Nicht einmal das Landessozialgericht hat ihr einen Rechtschutz gewährt, ohne die Folgen abzuwägen, wozu ein Richter verpflichtet ist. Er suchte nach einen „Fehler“, den sie angeblich gemacht hat und nahm dies als Rechtfertigung für seine Ablehnung. Daß sie nicht die einzige Geschädigte von Behörden ist, zeigt z.b. der Kanal auf youtube "gegen-hartz".

Man verweigert ihr von den Behörden ohne Begründungen die Kommunikation sowie die gesetzlich zustehenden Leistungen zum Leben und missachten alle vorgelegten Gesetzestexte, verschiedene Gerichtsurteile, internationale Verträge, die alle ihren Anspruch bestätigen und den Menschen in den Behörden helfen sollten, das Richtige und Wohlwollende zu tun, wofür sie eigentlich freiwillig angetreten sind. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ steht auf Papier, jedoch nicht in deren Herzen? Keiner will sich irgendwie damit befassen, aus welchen Gründen auch immer, obwohl es dazu keinerlei Rechtfertigung gibt. Kein Mensch darf so derart diskriminiert und ausgegrenzt werden und die essentiellen Existenzgrundlagen sowie fundamentaler Menschenrechte genommen werden. Nicht einmal, wenn sie eine Straftäterin wäre (was sie nicht ist) oder wirklich alles falsch gemacht hätte in diesem Minenfeld des Systems.

Das alles führte sie da hin, wo sie gerade ist. Sie sitzt gefangen in einer Zwickmühle, aus der sie alleine nicht heraus kommt. Wir wissen alle: Ohne Geld kann man nicht (über)leben und schon gar nicht einen Neustart nach dieser Willkür tun. Aus eigener Kraft hatte sie es bis jetzt nicht geschafft, da heraus zu kommen. Wenn Türen aufgingen, wurden sie gleich wieder geschlossen oder Zusagen / Möglichkeiten wurden plötzlich auf unbestimmte Zeit verschoben oder lösten sich in Luft auf. Es war wie verhext.

Sie stand für die Wahrheit und Gerechtigkeit ein - und gleichzeitig auch für uns alle, indem sie diese Wahrheit und ihre Überzeugungen auch immer standhaft in die Behörden trug, um deren Herz, gesunden Verstand und Menschlichkeit sowie Bewußtsein zu entfachen. Wir sitzen alle in einem Boot. Heute ist sie eine schwer Geschädigte, Morgen kannst es du schon sein. In dieser Welt müssen wir einfach zusammenstehen und zusammenhalten – wenn nicht wir, wer dann?

Der Todesstoß:
Ein Gericht gab einem arglistigen Rechtsmißbrauch inkl. niederträchtiger Inszenierungen und Provokationen sowie juristischer Tricks des Vermieters und der Anwältin von Haus & Grund statt, gab wider dem Wissen, daß Obdachlosigkeit eintritt und keine Mietschulden bestehen, keinen Rechtschutz, und sie verlor damit Ende Juli 2020 ihr Zuhause und wurde obdachlos. Sie lebte dort seit November 2010 und hat keinen Schaden verursacht oder anderweitig den Vertrag gebrochen.

Die Gemeinde stellte ihr einen kleinen leeren Baucontainer am Friedhof/Ortsrand auf. Gerade mal groß genug, eine Matratze auf den Boden zu legen, jedoch kein Ort menschenwürdig als Frau zu leben. Der Bürgermeister fand das ok und sah sich nicht verpflichtet, eine menschenwürdige Unterkunft zur Verfügung zu stellen (obwohl es seine Pflicht ist, was Vorschriften zeigen). Er meinte auch dreimal auf die Frage, ob das menschenwürdig sei, was er macht, daß „er nicht zuständig sei, die Würde des Menschen zu achten“, gepaart mit seiner hämisch grinsenden Aussage, „hier haben sie friedliche Nachbarn“.

Das war der Container:




Sie erniedrigte sich nicht selbst und bezog den Container nicht, ihr wurde anderweitig privat geholfen, ein würdiges Obdach zu bekommen, bis sie wieder ein eigenes Zuhause hat. Das jedoch gestaltete sich bis heute schwierig. Ist man als Mensch auch gebrandmarkt, wenn man über ein Gericht rausgeklagt wurde, unabhängig der tatsächlichen Geschehnisse, die ein Außenstehender ja nicht sieht. Zufällig bekam Maria die Info, daß es spezielle Datenbanken gibt, wo Vermieter die Auskunft mit Namen und Aktenzeichen abrufen können zu Räumungsklagen. Ich brauche nicht zu erwähnen, daß auch der Mietmarkt nicht der beste ist, um eine bezahlbare Wohnung zu finden und dann auch zu erhalten, schon gar nicht aus ihrer Position heraus, wo sie keine Einnahmen vorweisen kann? Es war schon vor dem Verlust der Wohnung schwer, einen Ersatz zu finden – dann war da ja auch noch so eine..... seit 2020 und all die Regularien, die blockierten.

Sie überlebte nur, indem sie den Mut aufbrachte, die Scham aufzugeben sowie ihre Verletzlichkeit zu zeigen und Menschen um Hilfe zu bitten, was gerade bei Geld nicht einfach für sie ist. Wir haben schon einiges für sie getan, doch stoßen auch wir an unsere Grenzen. Hilfen von Familie oder einem Partner hat sie nicht. Auch in ihrer (gesundheitlichen) Verfassung und Situation gibt’s keine Einnahmen. Der jahrelange Streß und der Mangel nagte an ihrer Energie und Körper, auch die privaten Schulden, die nun entstanden sind, um zu überleben.

Zu allem Übel ist seit Ostersamstag auch noch ihr altes Auto (EZ 2002) nicht mehr einsatzbereit. Ohne Geld kann es nicht repariert werden, TÜV fehlt ebenso. So ist sie nicht mobil und sitzt in einem kleinen Ort fest (günstige Unterkunft), hat dort im direkten Umfeld keine soziale Kontakte, die ihr mit Einkaufen etc. flexibel aushelfen können. Der nächste Ort mit Märkten ist in ca. 14 km, ich selbst wohne ca. 1,5 Std. von ihr entfernt. So zweimal im Monat helfen ihr zwei liebe Menschen, die eine längere Anfahrt haben oder mal zufällig in der Gegend sind, mit Lebensmitteleinkäufen. Auch die wollen wir mit dieser Sammlung entlasten. Es gibt viel zu tun – packen wir es gemeinsam an, damit sie da wieder raus kommt.

Das Spendenziel wurde grob errechnet für:
Kosten für möbl. Gäste-Appartement/FeWo als Überbrückung
essentieller gesunder Lebensunterhalt, um wieder in die Kraft und Gesundheit zu kommen
dringend ein funktionierendes technisch gutes Auto für die Mobilität inkl. aller Kfz-Unterhaltskosten
Kostendeckung für die Dauer-Anmietung eines selbstgewählten angenehmen Wohlfühl-Zuhause, wie: Kaution, Transportkosten ihrer eingelagerten Sachen, Neukauf defekter oder verlorener Möbel/Geräte, Möbel-/Küchenaufbau; erste Mieten und was sonst noch so anfällt oder ersetzt werden muß (ihre Sachen sind in einer Scheune eingelagert und wir wissen nicht, was die Mäuse so kaputt gemacht haben).
Zahnarztkosten (kein Krankenversicherungsschutz vorhanden in der Situation und auch hier keine Antwort von Behörden diesbezüglich)
noch offene Posten begleichen
ein kleines Puffer für weiteres Unvorhersehbares oder was wir noch vergessen haben

Wenn du auch in einer Welt leben möchtest, wo alle genug haben und ihre Bedürfnisse erfüllt sind, weil wir aufeinander achten und füreinander da sind, dann bist du sicherlich mit dabei, um die Aktion zum Gelingen zu bringen. Vielen herzlichen Dank dafür.

„Viele Hände, der Not schnelles Ende.“ - war ein Spruch von Maria's Großmutter.

Alles Liebe und vielen herzlichen Dank für dein Mitwirken.



P.S. falls du die angebotenen Schenkmöglichkeiten nicht nutzen kannst jedoch gerne geben möchtest, kontaktiere uns einfach. Auch für freundliche wertvolle Tipps sind wir sehr dankbar. Ganz herzlichen Dank.

!! P.P.S - wichtig für deine Gabe:
Da es leicht übersehen werden könnte, ein wichtiger Hinweis: Wenn man auf "spenden" geht, steht unterhalb des eingegebenen Spendenbetrags noch eine vor eingestellte Spende von 17% für die Plattform. Wenn man den grünen Punkt am Balken nach links zieht, kann man dies auf Null setzen (oder wenn man was geben möchte, auf den Betrag, den man für angemessen hält). Für den Schenkenden fallen grundsätzlich keine Gebühren an und eine Spende an die Plattform ist freiwillig.
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Gaby Schlereth
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Langenfeld, Bayern

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