#NataschaSchützen
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Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für unsere Gesellschaft. Und eine, die uns seit vielen Jahren hilft, ihn zu verstehen, zu analysieren und zu demaskieren, ist in akuter Gefahr: Natascha Strobl.
Die Politikwissenschaftlerin und Expertin für Rechtsextremismus ist schon lange im Fadenkreuz der Rechten und Rechtsextremen - sie wird öffentlich denunziert, beleidigt und bedroht. Nach Veröffentlichung ihres ersten Buches im Jahr 2014 gab es sogar Einschusslöcher an ihrem Fenster!
Und jetzt geht es wieder los: Wie so viele andere, die sich den Rechten in den Weg stellen, soll sie eingeschüchtert und mundtot gemacht werden.
Aber wir sind nicht machtlos dagegen, denn wir alle können gemeinsam #NataschaSchützen.
Ja, richtig gelesen: Wir alle gemeinsam können jetzt diejenige schützen, die sich seit mehr als zehn Jahren in die vorderste Reihe stellt, dem Rechtsextremismus trotzt und dafür einen hohen Preis zahlt - den ihrer Sicherheit und der Sicherheit ihrer Familie.
Leider sind Betroffene von rechter Hetze und Drohungen meist auf sich allein gestellt: Die Hürden für Personenschutz sind hoch, die Kosten für Alarmanlagen oder Sicherheitstüren sind erheblich. Dagegen stehen Parteien wie die AfD und die FPÖ, die Millionen von Euro an Steuergeldern zur Verfügung haben, um Menschen wie Natascha Strobl anzugreifen und Kampagnen gegen sie zu fahren. Aber hier kommen wir ins Spiel, denn gemeinsam und solidarisch nehmen wir das einfach selbst in die Hand:
Natascha hat zusammen mit vielen anderen eine Stiftung gegründet, die sich genau das auf die Fahne geschrieben hat: Den Gegenrechtsschutz von Común (https://comun.at/gegenrechtsschutz/) - er hilft bei bei Rechtsberatung, Netzwerkaufbau und eben ganz konkret auch bei Schutzmaßnahmen. Und weil ich weiß, dass sie akut in Gefahr ist, aber niemals selbst fragen würde, hab ich sie gefragt - und frage jetzt euch: Helft ihr mit, Natascha Strobl zu schützen?
Wir wollen sicherstellen, dass Natascha abends sicher nach Hause kommt und dass dieses zu Hause dann ebenso sicher ist, denn wir dürfen nicht zulassen, dass diejenigen, die sich den Rechten entgegenstellen, aus der Öffentlichkeit vertrieben werden - das ist nicht nur eine Frage von Personenschutz - wir schützen damit die Demokratie.
Alles hier gespendete Geld wird restlos an die Stiftung COMÚN überwiesen!
Organizer and beneficiary
René Engel
Organizer
Stiftung COMÚN
Beneficiary