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KAYA – Queerer Film braucht finanzielle Hilfe!

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Unterstützt unseren studentischen Kurzfilm!

Film ist nicht nur Kunst – Film ist auch politisch. Wer arbeitet wie am Set? Welche Strukturen sind vorgegeben? Wer hat welche Entscheidungsmacht?

„ 1. Wir müssen politische Filme machen.
2. Wir müssen politisch Filme machen.“
- Jean-Luc Godard

Für den studentischen Kurzfilm „KAYA“ von der Kunsthochschule für Medien suchen wir dringend Unterstützung. Der Dipolm-Film von Yonca Sicimoglu ist seit acht Jahren in der Mache und wird nun diesen Frühling und Sommer produziert, gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW. Gedreht wird in Rom sowie in Köln und Umgebung.

Doch mit „KAYA“ möchten wir nicht nur eine Geschichte erzählen, sondern auch die Art hinterfragen, wie Filme produziert werden.

Wir sind ein FLINTA-geführtes Team*, das aktiv versucht, veraltete Strukturen im Film aufzubrechen. Statt klassischer Produktionsweisen setzen wir auf kollektives Arbeiten, gegenseitige Verantwortung und solidarische und politisierte Strukturen.
Dafür arbeiten wir zum Beispiel mit einer Awareness-Person, die den gesamten Drehprozess begleitet – für Schauspieler*innen und Crew gleichermaßen – und entwickeln neue Konzepte, die ein achtsames, gemeinschaftliches Arbeiten ermöglichen.

Doch um unser Projekt vollständig umsetzen zu können, brauchen wir eure Unterstützung!

Worum geht es?
KAYA – eine deutsch-türkische Regisseurin – ist nach einer Theaterproduktion allein in Rom und stellt sich ihrer Scham und dem Gefühlschaos. Der Vorwürf an KAYA: sie sei nicht dazu berechtigt gewesen, die Geschichte ihrer Mutter zu exotisieren. Aus der Distanz muss KAYA ihre Fehler reflektieren und suchtzwischen Ruinen des antiken Roms und ihrer zähen Einsamkeit Erlösung im queeren Nachtleben der zeitlosen Metropole.

Warum brauchen wir eure Hilfe?
Unser Budget ist sehr knapp – und mit insgesamt 16 Drehtagen (davon 8 in Rom und 8 in Köln) stehen wir vor großen Herausforderungen. Besonders die Reisekosten für unser Team und unsere Technik nach Rom sowie die Verpflegungskosten vor Ort sind schwer zu stemmen.

Daher brauchen wir noch mindestens 6.000 €, um diesen Film in der Form realisieren zu können, wie wir es uns vorstellen.
Als Dankeschön für eure Unterstützung haben wir uns ein paar schöne Dinge überlegt:
  • Ab einem kleinen Betrag: Eine persönliche Postkarte aus Rom vom Team
  • Ab mittleren Beträgen: Fotos vom Dreh, ein Filmposter oder eine Videobotschaft von der Regie/Schauspieler*innen
  • Ab größeren Beträgen: Ein Making-Of des Drehs.
  • Für alle Unterstützer*innen: Einblick in Texte, die uns inspiriert haben, und natürlich eine Erwähnung im Abspann
  • Jeder Beitrag hilft – sei es groß oder klein. Danke, dass ihr diesen Film mit uns möglich macht!

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    Yonca Sicimoglu
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    Cologne, Nordrhein-Westfalen
    Anna Boldt
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