Rechtshilfe Marie-Luise Vollbrecht

Ich werde rechtliche Schritte gegen Verleumdungen im Zusammenhang mit meinem abgesagten Vortrag über Biologie und die Evolution der zwei Geschlechter ergreifen

Willkommen zu meinem Crowdfunder! Wie Ihr vermutlich schon gehört habt, wurde durch die angekündigten und möglicherweise gewalttätigen Proteste sogenannter "kritischer Jurist*innen" mein Vortrag über Biologie und die Evolution der zwei Geschlechter durch die Humboldt-Universität zu Berlin abgesagt. Viele von Euch haben mich in den letzten Tagen gefragt ob und wie sie mich unterstützen können. Nun könnt Ihr das!

Wenn es sich jemand im Moment nicht leisten kann zu spenden, kann er oder sie mir durch das Teilen dieses Aufrufs helfen. Ich bin für jede Unterstützung, ob finanziell oder in sonstiger Weise, sehr dankbar.

Hintergrund zum Fall:

Ich bin Doktorandin und sollte im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften 2022 am 2. Juli 2022 an der Humboldt-Universität zu Berlin einen Vortrag über Biologie und die Evolution der zwei Geschlechter halten. Weil ich mich online für die Rechte von Frauen einsetze und genderkritische Meinungen vertrete haben die oben erwähnten Aktivisten die Humboldt-Universität so unter Druck gesetzt, dass diese meinen Vortrag absagen musste.

Ich habe mich daraufhin dazu entschieden meinen Vortrag dennoch online, auf dem Youtube-Kanal einer Freundin zu halten: https://www.youtube.com/watch?v=Umqo5yoiHsY&t=2896s

Das öffentliche Interesse und die Reaktionen waren und sind so unerwartet wie überwältigend. Bis jetzt haben mehr als 120.000 Menschen den Vortrag gesehen. Das daraus resultierende Interesse von Zeitungen und sonstigen Medien hat zu einer Intensivierung der öffentlichen Rufmord-Kampagne und zu neuen Tiefpunkten in Form von Verleumdungen und Beleidigungen, sowohl online wie im realen Leben, geführt.

Als Doktorandin bin ich nicht in der finanziellen Position mich dagegen zur Wehr zu setzen.

Wenn die öffentliche Kampagne gegen mich in der momentanen Frequenz und Intensität fortgeführt wird muss ich um meine Reputation, Karriere und wirtschaftliche Existenz fürchten.

Ich habe eine auf Medienrecht spezialisierte Kanzlei damit beauftragt, mir zu helfen, diesen Sturm zu überstehen und Unterlassungsaufforderungen an die Medien und Personen zu schicken, die die Grenzen des Zulässigen überschritten haben, wie auch gegebenenfalls Gegendarstellungen durchzusetzen.

Mein Ziel:

Wissenschaftler sollten keine Angst davor haben, die Wahrheit auszusprechen, weil sie sonst befürchten müssen, das Ziel von Belästigungen und einer Rufmord-Kampagne zu werden. Niemand sollte davor Angst haben müssen. . Eventuelle Überschüsse werden ähnlich unter Druck geratenen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zugutekomme

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!

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I am taking legal action against unfounded allegations in the context of my cancelled talk about biology and the evolution of the two sexes

Welcome to my crowd funder! As you may have heard, due to announced and possibly violent protest of so-called "critical law students" my talk about biology and the evolution of the two sexes had to be cancelled by Humboldt University Berlin. Quite a few of you have asked me in the past days if and how they can support me. Here's how.

If you can't currently afford to donate, other ways you can help is by sharing this appeal. Any support, whether financial or otherwise, would be greatly appreciated.

Background to the case:

I am a doctorate student and was scheduled to talk about biology and the evolution of the two sexes during the Lange Nacht der Wissenschaften 2022 (Long Night of Sciences 2022) on July 2, 2022 at Humboldt University Berlin. Because I'm advocating for women's rights online, and hold gender-critical opinions and beliefs, the above mentioned activists have put Humboldt University Berlin in a position where they had to cancel my talk.

I decided to give my talk anyway and to do so online via the Youtube channel of a friend of mine: [Link einfügen]

The public interest and response was and is both unexpected and overwhelming. By now more than 120,000 people have seen my talk. The resulting interest of newspapers and other media in the matter has intensified the public smear campaign and led to a whole new level of unfounded allegations and insults both on- and offline.

As a doctorate student I'm not in the financial position to defend myself against this.

If the public campaign against me continues at the current speed and intensity I have to fear for my reputation, career and livelihood.

I have engaged a lawfirm specialised in media law to help me navigate this media storm and to send cease and desist letters to those taking things too far as well as to possibly demand counterstatements of certain publications.

My goal:

Scientists should not be afraid of speaking the truth for fear of being subjected to harassment and smear campaigns. Nobody should.

I will keep you updated.

Thank you very much for your support.