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Hilf Sonja, sich weiterhin engagieren zu können

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Ich bin Sonja.

Seit vielen Jahren setze ich mich für ein gutes Leben #füralle ein.

Dazu gehört, dass ich viel ehrenamtlich arbeite:

Ich mache Bildungsarbeit, informiere über KlimaGerechtigkeit und KlimaRassismus, Gewaltfreie Kommunikation (nach Marshall Rosenberg), "Raus aus der Dominanz", Inklusion & Diversität.

Zum Beispiel habe ich über viele Jahre das inklusive Musik-Erlebnis-Projekt "Vielfalt macht viel Freude!" zur Inklusion psychisch erkrankter Menschen in die Gemeinschaft aller Menschen geleitet.

Inzwischen habe ich ein neues Projekt entwickelt, das Menschen aus verschiedenen Lebenssituationen zusammen bringt, so dass sie sich begegnen und eine diverse, inklusive Gemeinschaft erleben und gemeinsam Projekte planen und umsetzen können, die öko-faire Lebensweise zur Normalität werden lassen, weil immer mehr Menschen alltäglich gemeinsam so leben. Ich nenne es "Bridge of Thankyou Brücke der Dankbarkeit".

Mehr dazu findest du auf meiner Internetseite:
Und in meinem Blog "Klima-Suffragette":
Oder hier im Video zum Protestmarsch "Nein & Amen":
Oder hier im Video zum Protest der Frauen* "Olaf lügt":


Dafür reise ich viel mit der Bahn in andere Städte, um das Projekt vorzustellen.
(Auch darüber berichte ich in meinem Blog.)
(Außerdem habe ich ein Buch über meine Erlebnisse geschrieben, das ich in meinem Blog schon einmal vorstelle, und das ich demnächst veröffentlichen möchte ...)

Auch in den vergangenen Jahren seit 2019 bin ich viel gereist.

Ich habe mich unter anderem bei Christians for Future engagiert. Habe des Öfteren auch Material für Öffentlichkeitsarbeit und kreative Aktionen bestellt und verschickt. Zum Beispiel Flaggen (C4F) und auch Banner ("Nein & Amen!" Kirchliche Solidarität mit Letzte Generation). Da habe ich insgesamt viel Geld ausgelegt und bin manchmal gar nicht so dazu gekommen, es auch wieder einzusammeln.

(Wenn du C4F-Flaggen bestellen möchtest, wende dich bitte an [email redacted]. Inzwischen hat Heidi den Versand der Flaggen übernommen ...)

Auch habe ich eben viel unbezahlt und ehrenamtlich gearbeitet und konnte wegen meines Engagements weniger lohnarbeiten, als ich das gekonnt hätte, wenn ich mich weniger im Non-Profit-Bereich für das gute Leben #füralle engagiert hätte. Damit ich das weiterhin tun kann, freue ich mich über Spenden, die mir meine bisherigen Auslagen erstatten und mir die Möglichkeit geben, mich weiterhin in diesem Ausmaß zu engagieren.

Denn zu den Auslagen für Material (zum Beispiel für Banner mit der Aufschrift "Nein & Amen" und "Kirchliche Solidarität mit Letzte Generation" s.u. Fotos) kommen auch noch Bußgeldbescheide und Geldstrafen für den friedfertigen zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen. ...

Wie ich das bisher finanziert bzw. die Kosten ausgelegt habe? Ich habe als Kirchenmusikerin (C) gearbeitet und wurde dafür bezahlt. Meine Reserven sind nun aber verbraucht. ...

Wie kommt der Betrag / das Spendenziel zustande:

Ca. 500 €
für Banner mit der Aufschrift "Nein & Amen", "Kirchliche Solidarität mit Letzte Generation", die zum Beispiel in Protestmärschen verwendet werden, um gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen zu protestieren.

Ca. 3.000 €
Christians for Future-Flaggen, Bestellung, Porto, Versand.
(Von 2019 bis 2023. Davon wurde mir aber ein Großteil bereits erstattet. ;-)

Ca. 3.000 €
Reisekosten für Vorträge, Workshops, Trainings, Seminare ... (Von 2019 bis 2023)

Ca. 1.500 €
"Klebegebühren" - Bußgeldbescheide für Straßenblockaden der Letzten Generation vor den KlimaKippPunkten.

Hinweis:
Stets wird eine Rettungsgasse frei gehalten, so dass in der Mitte der Straßenblockade Menschen nicht am Boden festgeklebt sind und jederzeit aufstehen können.
Die friedfertigen Straßenblockaden der Letzten Generation stehen methodisch im historischen Kontext von zivilem Widerstand für Frauenwahlrecht/Frauenrechte (Suffragetten); demokratische Bürger*innen-Rechte für afroamerikanische Bürger*innen in den USA (Freedom Riders); indische Unabhängigkeitsbewegung; ziviler Widerstand gegen die Diktatur in der DDR; Antiatomkraftbewegung usw. ... ... ...

Was die Geldstrafen oder eventuellen Gefängnisstrafen angeht: Bisher ist noch kein Urteil rechtskräftig. Die bisher höchste Gesamtsumme, die im Raume stand, waren 12.000 € für friedfertigen zivilen Widerstand gegen die alltägliche Zerstörung von Lebensgrundlagen und Lebensräumen, die irreversibel ist. ...

Unter der Überschrift: Social Media, Presse, "meine Links" ...

Zu Geldstrafen habe ich noch kein Fundraising gestartet, weil noch kein Urteil rechtskräftig ist und weil ich außerdem an sich keine Geldstrafen bezahlen, sondern eher die Ersatzhaft absitzen will. Denn es ist ungerechtfertigt, diejenigen, die unignorierbar wie ein Feueralarm darauf hinweisen, dass die Welt brennt und niemand löscht, zu bestrafen, anstatt diejenigen, die das planetare Feuer KlimaKatastrophe (durch fossile Wirtschaft) weiter befeuern, zur Verantwortung zu ziehen. Diese Unsinnigkeit muss sichtbar werden und sollte nicht sang- und klanglos "abbezahlt" werden!


Was auch möglich ist:
Lade mich gerne in deine Gemeinde oder in deinen Verein oder deine Gruppe ein.

Ich halte einen Vortrag oder leite einen Workshop, begleite (im Bedarfsfall) einen Gottesdienst an der Orgel, am Klavier oder mit Gitarre und erzähle an passender Stelle im Gottesdienst etwas über mein Engagement in der KlimaGerechtigkeitsBewegung und im zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen. ...

Oder ich stelle (ab August) mein Buch "FeuerAlarm. Gedanken im Polizeigewahrsam über zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen" vor.


Mehr dazu:

FeuerAlarm.
Gedanken im Polizeigewahrsam über zivilen Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen


Paperback: 29,99 € - ISBN: 978-37-5976-056-2

E-Book: 18,99 € - ISBN: 978-37-5978-167-3




Ich freue mich, wenn ich dann meine Reisekosten erstattet bekomme und kostenlos übernachten kann, (falls ich eine weitere Anreise habe). Und wenn die Gemeinde oder der Verein, die Initiative oder Gruppe, die mich eingeladen hat, sich an dieser Spendenkampagne beteiligt, so dass ich mich weiterhin engagieren kann, weil ich wieder Budget dafür habe. ...

Ich möchte, dass Kinder auf der ganzen Welt und Menschen, die noch nicht geboren sind, und Menschen, die im globalen Süden leben, und Menschen, die auf gesundheitliche Versorgung angewiesen sind, auch in Zukunft noch eine Chance auf ein gutes Leben haben.
Dafür müssen wir das Ausmaß und den Verlauf der Klimakatastrophe verändern, indem wir jetzt entschlossen, schnell und zielführend handeln, bevor sich das Zeitfenster schließt und die KlimaKippPunkte erreicht sind.

Wir sind die erste Generation, welche die KlimaKatastrophe bereits erlebt, und die Letzte Generation, die noch etwas an ihrem Verlauf und an ihrem Ausmaß ändern kann!

Vielen Dank für die Unterstützung meines Engagements!

PS: Was ich mir wünsche - wofür ich Geld ausgeben will:

  • Inzwischen habe ich mir ein günstiges, aber schönes grünes Faltrad gekauft. Ich übe fast jeden Abend damit zu fahren, denn es hat keine Rücktrittsbremse und fühlt sich einfach ganz anders als mein normales Fahrrad an. Auf jeden Fall wurde mir das durch die GoFundMe-Unterstützung ermöglicht. Dafür bin ich sehr dankbar.

  • Nächstes Ziel: Gut sichtbare Fahrrad-Regenbekleidung: Poncho, Hose und ein komplett wasserdichter Rucksack, der sogar ins Wasser fallen kann. Denn ich möchte, wenn ich Termine wahrnehme - zum Beispiel auf Lesereise gehe - trocken ankommen. Mit trockenen Büchern. ... (Und das klimaneutral. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln und meinem neuen Faltrad für "die letzte Meile", auf der wochenends und im ländlichen Raum oft kein Bus mehr fährt.)

  • Ich habe mir außerdem inzwischen zwei neue leuchtend orangene Fahrradtaschen aus Meeresplastik - also recyceltem Plastik, das aus dem Ozean gefischt wurde - gekauft, die sehr geräumig sind, in denen ich also Gepäck für eine Woche oder den Wocheneinkauf an Lebensmitteln verstauen kann. (Auch wasserdicht!) Das stand auf meiner Wunschliste. Auch das wurde mir durch die bisherigen GoFundMe-Unterstützung ermöglicht. Dafür bedanke ich mich!

  • Und ich wünsche mir ein faltbares / ausklappbares Didgeridoo. Meine Hausärztin riet mir nach Long-Covid und als allergische Asthmatikerin, mit dem Didgeridoo-Spielen anzufangen, weil das sehr gut für die Atemmuskulatur ist. Bringt tatsächlich viel fürs gesamte Wohlbefinden. Entspannt. Beruhigt. Durchblutet und lockert und stärkt die Atemmuskulatur. ... Aber für unterwegs hätte ich gerne ein leichtes, das ineinander gesteckt werden kann. ... (Kostet etwa 100 €.)

Und dann muss ich eben weiterhin Reisekosten finanzieren, um auf Lesereise zu gehen, um zu Gerichtsverhandlungen wegen friedfertigem zivilem Widerstand gegen die Zerstörung von Lebensgrundlagen zu reisen, um an Podiumsdiskussionen in Kirchengemeinden teilzunehmen usw. ...














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