Repressionskosten - XR Dortmund
Donation protected
Unsere Blockaden verlassen wir meist nicht freiwillig. Dadurch fallen Kosten an, für die wir solidarisch aufkommen möchten.
Am 13.06 haben wir mit ca. 100 BürgerInnen die B1 an der Kreuzung Voßkuhle blockiert. Die polizeilichen Maßnahmen vor Ort waren unverhältnismäßig und teilweise rechtswidrig. In den nächsten Wochen und Monaten kommt es zu zahlreichen Verfahren, dafür fallen teilweise auch Kosten an, wie Rechtsbeistand oder Fahrtkosten, bei denen wir unterstützen möchten.
Von vergangenen Aktionen im letzten Jahr laufen immer noch Verfahren, hier ein paar Beispiele der anfallenden Kosten:
Zum Beispiel haben 24 Aktivisti aus unserer Ortsgruppe Rechnungen in Höhe von jeweils 109,30 Euro für die Räumung der Blockade auf der Möllerbrücke bekommen.
Die angekettenen Aktivisti auf dem Gerüst bei der Blockade am 02.09 sollten jeweils 300 Euro zahlen, um das Verfahren einzustellen.
Von unserer Aktion am BlackFriday in der Thiergalerie wurde an mehrere Personen eine Zahlung von 150 Euro verordnet.
Unser Legal-Team und wir versuchen, die Strafen abzuwenden oder so gering wie möglich zu halten, dennoch müssen wir mit Kosten rechnen und freuen uns deshalb über eure Unterstützung!
Die meisten von uns stehen mit ihrem Gesicht und ihrem Namen zu unseren Aktionen. Ziviler Ungehorsam ist im Hinblick auf die ausbleibenden Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise legitim und notwendig, denn wir steuern zur Zeit noch auf eine Erderwärmung von 3-4° Celsius zu, was zu fatalen Folgen führen wird.
Wir handeln friedlich und gewaltfrei. Für die Zukunft von uns und allen anderen Lebewesen jetzt und der kommenden Generationen.
Das hier gesammelte Geld dient ausschließlich der Deckung von rechtlichen Kosten für unsere Rebell*innen.
Weitere Infos über Extinction Rebellion: www.extinctionrebellion.de/og/dortmund
Am 13.06 haben wir mit ca. 100 BürgerInnen die B1 an der Kreuzung Voßkuhle blockiert. Die polizeilichen Maßnahmen vor Ort waren unverhältnismäßig und teilweise rechtswidrig. In den nächsten Wochen und Monaten kommt es zu zahlreichen Verfahren, dafür fallen teilweise auch Kosten an, wie Rechtsbeistand oder Fahrtkosten, bei denen wir unterstützen möchten.
Von vergangenen Aktionen im letzten Jahr laufen immer noch Verfahren, hier ein paar Beispiele der anfallenden Kosten:
Zum Beispiel haben 24 Aktivisti aus unserer Ortsgruppe Rechnungen in Höhe von jeweils 109,30 Euro für die Räumung der Blockade auf der Möllerbrücke bekommen.
Die angekettenen Aktivisti auf dem Gerüst bei der Blockade am 02.09 sollten jeweils 300 Euro zahlen, um das Verfahren einzustellen.
Von unserer Aktion am BlackFriday in der Thiergalerie wurde an mehrere Personen eine Zahlung von 150 Euro verordnet.
Unser Legal-Team und wir versuchen, die Strafen abzuwenden oder so gering wie möglich zu halten, dennoch müssen wir mit Kosten rechnen und freuen uns deshalb über eure Unterstützung!
Die meisten von uns stehen mit ihrem Gesicht und ihrem Namen zu unseren Aktionen. Ziviler Ungehorsam ist im Hinblick auf die ausbleibenden Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise legitim und notwendig, denn wir steuern zur Zeit noch auf eine Erderwärmung von 3-4° Celsius zu, was zu fatalen Folgen führen wird.
Wir handeln friedlich und gewaltfrei. Für die Zukunft von uns und allen anderen Lebewesen jetzt und der kommenden Generationen.
Das hier gesammelte Geld dient ausschließlich der Deckung von rechtlichen Kosten für unsere Rebell*innen.
Weitere Infos über Extinction Rebellion: www.extinctionrebellion.de/og/dortmund
Organizer
Amelie Meyer
Organizer
Dortmund, Nordrhein-Westfalen