Rettung der Bienen mit Biosensoren
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Das Bienensterben zu bekämpfen ist auf Grund der hohen Bestäubungsarbeit, welche die Bienen leisten, eine wichtige Aufgabe der modernen Wissenschaft. Eine häufige Todesursache für die besten Insekten-Freunde des Menschen ist die Amerikanische Faulbrut , bei der Bienenlarven durch das Bakterium Paenibacillus larvae getötet werden.
Durch eine frühzeitige Detektion der Bakterien im Bienenstock kann ein Imker gefährdete Bienenstöcke rechtzeitig erkennen und entsprechend behandeln oder im Notfall vernichten um Schlimmeres für seine übrigen Stöcke zu vermeiden. Im besten Fall kann dadurch ein Ausbruch der Krankheit, ein darauf folgendes Übergreifen auf andere Stöcke und die Verhängung einer Quarantänezone völlig verhindert werden.
Bisher ist das Analyseverfahren jedoch umständlich und dauert mehrere Tage bis hin zu Wochen, was dazu führt das eine kritische Bakterienkonzentration häufig während der Wartezeit auf ein Ergebnis überschritten wird oder die Analyse auf Grund des Arbeitsaufwandes gleich gar nicht durchgeführt wird.
Wir, das iGEM -Team der NAWI_Graz (Kooperation von Uni Graz und TU Graz), haben es uns deshalb zur Aufgabe gemacht einen Biosensor zu entwickeln, der es den Imkern ermöglicht unmittelbar vor Ort eine schnelle und quantifizierbare Messung der Bakterienkonzentration durchzuführen. Unser interdisziplinäres Team setzt sich aus motivierten Studenten der Chemie, Molekularbiologie und Ingenieurswissenschaften zusammen um das notwendige Know-How einzubringen.
Wir bekommen Laborräume von der Uni Graz und der TU Graz zur Verfügung gestellt und auch ein bescheidenes Startkapital, aber die Kosten für den Wettbewerb und die Materialien, die wir für die Forschung benötigen, müssen wir abgesehen davon selber tragen. Das bedeutet unsere Forschung ist durch finanzielle Hürden begrenzt, etwa wenn wir teure Elektroden kaufen müssen.
Daher zählen wir auf dich und deine Unterstützung. Auch ein kleiner Beitrag reicht. Wie Bienen, wo jede ihren eigenen Beitrag leistet, können wir alle zusammen etwas Großes schaffen:
Mit deiner Hilfe können wir einen Beitrag zur Rettung der Bienen und Aufrechterhaltung unseres sensiblen Ökosystems leisten!
Durch eine frühzeitige Detektion der Bakterien im Bienenstock kann ein Imker gefährdete Bienenstöcke rechtzeitig erkennen und entsprechend behandeln oder im Notfall vernichten um Schlimmeres für seine übrigen Stöcke zu vermeiden. Im besten Fall kann dadurch ein Ausbruch der Krankheit, ein darauf folgendes Übergreifen auf andere Stöcke und die Verhängung einer Quarantänezone völlig verhindert werden.
Bisher ist das Analyseverfahren jedoch umständlich und dauert mehrere Tage bis hin zu Wochen, was dazu führt das eine kritische Bakterienkonzentration häufig während der Wartezeit auf ein Ergebnis überschritten wird oder die Analyse auf Grund des Arbeitsaufwandes gleich gar nicht durchgeführt wird.
Wir, das iGEM -Team der NAWI_Graz (Kooperation von Uni Graz und TU Graz), haben es uns deshalb zur Aufgabe gemacht einen Biosensor zu entwickeln, der es den Imkern ermöglicht unmittelbar vor Ort eine schnelle und quantifizierbare Messung der Bakterienkonzentration durchzuführen. Unser interdisziplinäres Team setzt sich aus motivierten Studenten der Chemie, Molekularbiologie und Ingenieurswissenschaften zusammen um das notwendige Know-How einzubringen.
Wir bekommen Laborräume von der Uni Graz und der TU Graz zur Verfügung gestellt und auch ein bescheidenes Startkapital, aber die Kosten für den Wettbewerb und die Materialien, die wir für die Forschung benötigen, müssen wir abgesehen davon selber tragen. Das bedeutet unsere Forschung ist durch finanzielle Hürden begrenzt, etwa wenn wir teure Elektroden kaufen müssen.
Daher zählen wir auf dich und deine Unterstützung. Auch ein kleiner Beitrag reicht. Wie Bienen, wo jede ihren eigenen Beitrag leistet, können wir alle zusammen etwas Großes schaffen:
Mit deiner Hilfe können wir einen Beitrag zur Rettung der Bienen und Aufrechterhaltung unseres sensiblen Ökosystems leisten!
Organizer
David Schuster
Organizer
Graz