
Schicksalsschlag - Unterstützt unseren Papa Danny! ♥️
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Spendenaufruf Für unseren Papa Daniel Schuh
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir, die Familie Schuh bestehend aus Tanja Schuh (49 Jahre), Daniel Schuh (47 Jahre), Jennifer Thom (28 Jahre), Selina Schuh (26 Jahre) und Cheyenne Schuh (20 Jahre) aus Monzelfeld, erlitten 2021 einen schweren Schicksalsschlag.
Zur Situation:
Unser Papa Daniel Schuh war zuvor immer ein lebenslustiger und froher Mensch. Er hat immer aktiv am Arbeitsleben teilgenommen und war handwerklich sehr geschickt. Papa war Alleinverdiener in unserer Familie und hat für uns Töchter immer seine Bedürfnisse hinten angestellt und uns alles ermöglicht, was möglich war.
Seit Mai 2021 ist nichts mehr wie es war, denn unser Papa erlitt einen Schlaganfall und musste stationär neurologisch im Krankenhaus behandelt werden. Im weiteren Verlauf erlitt er einen erneuten Hirninfarkt (Multiinfarktsyndrom) und ist seit dem bleibend schwerstbehindert!
Die behandelnden Ärzte der Neurologie konnten für die genannten Infarkte und die heftige unklare Entzündungsreaktion mit nicht kontrollierbarem Fieber keine bekannte Ursache ermitteln, die Situation war lebensbedrohlich!
Es wurde daher ein möglicher Zusammenhang mit der vorangegangenen Corona Impfung im Mai vermutet.
Durch die damalige akute Coronalage durften wir ihn die ersten drei Monate nicht im Krankenhaus besuchen. Sein Zustand war wie bereits beschrieben so schlecht, dass wir nicht wussten ob er es jemals überlebt.
Eine Anschlussbehandlung bzw. Wiedereingliederung einer Rehabilitationsmaßnahme war auch nach 14 Wochen auf der Frührehastation im Krankenhaus nicht möglich.
Somit mussten wir uns als Familie entscheiden, ob Papa nach Hause kommt oder in einem Pflegeheim betreut wird.
Durch diese Situation sind wir als Familie unverschuldet in eine Notsituation geraten - insbesondere finanziell -
Seit August 2021 ist unser Papa wieder im eigenen Haushalt untergebracht und wird dort von uns - insbesondere von Mama - gepflegt und betreut.
Seitens des zuständigen Versorgungsamtes wurde zwischenzeitlich ein Grad der Behinderung von 100% u.a. inkl. Kennzeichen H(Hilflos) festgestellt; zu dem erfolgte auch eine Einstufung in die Pflegestufe 5.
Die häusliche Pflege funktioniert nur unter Mitwirkung aller Familienmitglieder.
In der Summe erschwert es Mama, die beschriebene Situation finanziell zu stämmen.
Darunter fallen die Kosten von Haus, Auto und Lebensunterhalt. Da der Pflegeaufwand eine 24-Stunden-Aufgabe darstellt, hat Mama auch nicht die Möglichkeit Einkommen zu beziehen.
Somit können die Kosten für das vorhandene behindertengerechte Fahrzeug nicht mehr getragen werden. Dieses ist jedoch für Papa enorm wichtig, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und sein Leben außerhalb des Pflegebettes erträglicher und schöner zu gestalten.
Papa ist zudem im Erdgeschoss des Hauses im offenen Bereich des Wohnzimmers untergebracht und verbringt dort den größten Teil des Tages in seinem medizinischen Pflegebett. Dieser Raum ist aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln nicht separat ausgebaut, sodass er nicht über einen eigenen privaten Rückzugsort verfügt.
Wir haben stets versucht mit der Situation klarzukommen und mit den verfügbaren Mitteln zu leben. Leider haben wir jedoch gemerkt, dass wir auf Hilfe und Unterstützung Anderer angewiesen sind.
Wir würden Papa gerne ein den Umständen entsprechendes tolles Leben ermöglichen wie er es auch immer für uns getan hat und Mama die finanziellen Sorgen nehmen, die wir ihr leider nicht nehmen können!
Helfen wir also zusammen, jeder Euro ist viel wert!
Vielen herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
Organizer
Jennifer Thom
Organizer
Morbach, Rheinland-Pfalz