Sicherer Wildeinzäunung für Namibische Farmer!
Donation protected
Stoppt die Wilderei -Namibische Farmer leiden unter Millionenverlust pro Jahr wegen Tierwilderei.
Unsere Farm liegt mitten im Hereroland (Omaheke Region) Namibias, wo es fast keine Kontrolle und Unterstützung der Regierung wegen Wildereien und Tierquälerei gibt. Unsere 3,000Ha Farm ist leider von 3 größeren Straßen umzingelt und hat somit regelmäßigen Verkehr, was es zu einem leichten Ziel für Wilderei macht.
Die Omaheke Region hat alleine im April 2019 bis März 2020 durch Diebstahl Vieh im Wert von 5 Millionen N$ verloren. Der Polizei der Region wurden 99 Fälle von Viehdiebstahl gemeldet, davon 552 Großvieh und 627 Kleinvieh im Wert von 4,95 Millionen N$. (***) Gerade vor einem paar Monaten wurden bei uns 6 Rinder über Nacht am Grenzposten gestohlen. Dazu zählt nicht nur der Verlust der Rinder, sondern auch der Schaden und Reparaturen der Zäune, die kaputt gemacht wurden, um die Rinder zu klauen.
Außer für unser Einkommen (unser Vieh) zu kämpfen, versuchen wir auch unser einheimisches Wild wie die Oryx-Antilopen, Kudus, Elanden, Springböcke, Impala, Zebra, Giraffen und Warzenschweine zu beschützen. Im Moment haben wir nur einen kleinen Zaun, der das Stehlen leider viel einfacher macht. Darum ist es uns so wichtig, eine hohe Wildeinzäunung einzusetzen, um eine Barriere zu schaffen, die es Einbrechern erschwert auf unsere Farmen zu treten.
Wir möchten alle ursprünglichen Tiere zurück in deren Heimat setzen und Ihnen ein sicheres Farmgebiet / geschlossenen Bereich für alle Tiere beschaffen. Somit können alle Tiere frei grasen und die sich sicher in ihren natürlichen Lebensräumen fern von Wilderei oder Menschenhandel fühlen. Zusätzlich wollen wir die Tierzahl wieder aufbauen und hoffen so, dass die Tiere sich in einem stabilen Umfeld wieder gut vermehren.
Für die Wildeinzäunung bräuchten wir:
1870x große Holzpfeile (EUR 10.00 pro) für 28 km
= EUR 18,700.00
28,0000x kleine zwischen Pfähle (EUR 00.50 pro) für 28 km
= EUR 14,000.00
240x Rollenzaun (EUR 70.00 pro)
= EUR 16,800
Arbeitskraft: EUR 300.00 pro 28 km
= EUR 8,400.00
Insgesamt: EUR 57,900.-
Helfen Sie bitte mit der Farm, die Tiere Namibias zu schützen.
Verfolgen Sie den Fortschritt unseres Farmprojekts auf Instagram
@farm.amatola
(***) SourceS: https://allafrica.com/stories/202103310730.html
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
ENGLISH:
Help us to stop Poaching and protect our local farm animals - Namibian farmers suffer millions of losses each year due to animal poaching and cruelty.
Our farm is located in the middle of the Hereroland (Omaheke region) of Namibia, where there is almost no government control or support for poaching and animal cruelty. Unfortunately, Our 3,000 ha farm is surrounded by 3 major roads and therefore has regular traffic, making it an easy target for poaching.
The Omaheke region lost livestock to the value of N$5 million from April 2019 to March 2020 alone. 99 stock theft-related cases were reported to the region's police, of which 552 were big livestock and 627 small stock to the value of N$4.95 million. (***) Just a few months ago, 6 of our cattle were stolen overnight on our farm. This includes not only the loss of the cattle but also the damage and repairs to the fences that were broken in order to steal the cattle.
Besides fighting for our income (our cattle), we also try to protect our native game such as the oryx antelope, kudu, eland, springbok, impala, zebra, giraffe, and warthog. At the moment we only have a small fence which unfortunately makes stealing a lot easier. That is why it is so important to us to use a highly secure game fence to create a barrier that makes it difficult for intruders to enter our farms.
We would like to create and provide a safe closed area on our farm where all animals can graze freely and feel safe in their natural habitats, away from poaching or human trafficking. In addition, we want to build up the number of animals again and hope that the animals will reproduce well in a stable environment.
Your support would help to protect the farm animals in Namibia.
(***) SourceS: https://allafrica.com/stories/202103310730.html
Organizer
Yani K.
Organizer
Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Bayern