Sie kämpft bis zur Erschöpfung – jetzt braucht sie uns!

Manchmal trifft das Leben die Falschen am härtesten.

Meine Freundin ist eine von diesen Menschen. Eine liebevolle, alleinerziehende Mutter, die seit Jahren bis weit über ihre Grenzen hinausgeht – und trotzdem jeden Tag das Gefühl hat, nicht mehr hinterherzukommen.

Sie arbeitet sieben Tage die Woche, bis zu 250 Stunden im Monat, in zwei Jobs – Vollzeit und Teilzeit. Sie steht im Morgengrauen auf, schickt ihr Kind zur Schule, hetzt von Job zu Job und fällt abends völlig erschöpft ins Bett – nur um am nächsten Tag wieder von vorne anzufangen. Und obwohl sie alles gibt, steht sie mit einem Schuldenberg von 40.000 Euro da, den sie alleine tragen muss.

40.000 Euro.

Dieser Schuldenberg stammt aus einem Kredit, den sie alleine aufnehmen musste – nicht, um sich etwas zu gönnen, sondern um Rechnungen zu begleichen, die ihr Noch-Ehemann hinterlassen hat. Er bekam keinen Kredit, also musste sie einspringen, um ihre Familie vor noch größerer Not zu bewahren. Nun steht sie ganz alleine mit dieser Last da.

Es sind nicht nur die Zahlen auf dem Papier. Es ist die ständige Erschöpfung. Das Gefühl, nie genug zu sein – egal, wie sehr sie sich abrackert. Sie lacht weniger, ihre Augen sind müde. Ich sehe, wie sie langsam den Mut verliert, obwohl sie so sehr für ihr Kind stark bleiben will. Doch jeder Mensch hat irgendwann einen Punkt erreicht, an dem er nicht mehr weiterkann.

Warum jetzt?

Weil sie sich nicht länger allein durch diesen Albtraum quälen sollte. Weil sie, trotz ihrer enormen Anstrengungen, das Gefühl hat, nicht mehr weiterzukommen. Niemand sollte so hart kämpfen müssen, ohne Unterstützung zu bekommen. Sie hat ihr Bestes gegeben, doch der Druck ist einfach zu groß geworden.

Ich weiß, dass sie mich wahrscheinlich hassen wird, weil sie es nie gewollt hätte, dass ich ihre Geschichte öffentlich mache. Aber sie ist der letzte Mensch, der um Hilfe bittet. Sie würde niemals auf diese Weise nach Unterstützung fragen, und genau deshalb mache ich es. Sie hat so viel gegeben – jetzt ist es an der Zeit, ihr etwas zurückzugeben.

Und genau da möchte ich sie nicht alleine lassen.

Vielleicht können wir das gemeinsam schaffen. Vielleicht können wir ihr zeigen, dass sie nicht alleine ist. Jeder Euro hilft, ein Stück dieser erdrückenden Last loszuwerden. Und selbst wenn du nicht spenden kannst – das Teilen dieser Kampagne kann bereits einen riesigen Unterschied machen.

Lasst uns zusammen einer Mutter helfen, die seit Jahren alles gibt – damit sie endlich wieder ein bisschen Leichtigkeit im Leben spüren darf.

Danke von Herzen für eure Unterstützung.

Christian