Stanford Ruft – Geld fehlt!
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Hallo Du – Ja, Du! Warst du jemals in einer Situation, in der du verzweifelt nach Unterstützung gesucht hast? Dein Auto ging kaputt und du fragtest einen Freund, ob er dich zur Arbeit fahren könnte? Du hattest deine Wohnungsschlüssel verloren und dann deine Mitbewohner gebeten, dir beim Suchen zu helfen? Oder damals in der Grundschule, als du deine Stifte zu Hause vergessen hast und das Mädchen neben dir gab dir einen ihrer Stifte? Nun ja, in genau so einer Situation befinde ich mich gerade. Ich benötige Deine Hilfe, um meinen Traum vom Master-Studium an der kalifornischen Stanford Universität wahr werden zu lassen. Aber zunächst lass mich kurz erzählen, wer ich bin.
Ich heiße Felix und bin ein 22-jähriger College Student aus Berlin. 2012 kam ich nach Amerika, gleich nach meinem Abitur, um hier zu studieren. Meine Eltern waren nicht gerade begeistert, als ich ihnen von meinen Auslandsplänen erzählte. Schließlich könnte ich an einer deutschen Uni für den Bruchteil der Kosten einer amerikanischen Uni studieren. Dennoch war ich überzeugt, es irgendwie nach Amerika zu schaffen; und tat es auch… mittels eines Sportstipendiums der San Jose State University, an der ich in der NCAA Division 1 als Fußballer spiele. Inzwischen bin ich in meinem letzten Semester des Bachelor-Studienganges der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationswissenschaften.
Welche weiteren Interessen ich eigentlich neben dem Fußball und einem ambitionierten Studium habe? Gemeinschaftliche Arbeit, Leuten in Not etwas zurückgeben. 2009 wurde bei mir Typ 1 Diabetes manifestiert, eine Krankheit, die nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren Angehörige, Familien und Freunde, Mitspieler und Trainer beschäftigt. Nur dank der fortlaufenden Unterstützung von genau diesen Menschen war ich in der Lage, Stück für Stück die Kontrolle über mein Leben – und letztendlich auch über die Krankheit – zurückzugewinnen.
Zwei Jahre nach der Diagnose begann ich, innerhalb Deutschlands Präsentationen und Workshops zu veranstalten, bei welchen besonders die Themen „Diabetes und Sport“ sowie „Diabetes und Reisen“ angesprochen wurden. Ganz besonders lag mir dabei die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen am Herzen. Ich wollte verhindern, dass sie dieselben Ängste, Herausforderungen und Probleme durchleiden mussten, wie es bei mir in den ersten paar Jahren der Fall war. Lernen, begeistern und sie für den Alltag als Typ 1 Diabetiker bereit machen – nur dadurch gelingt es, die Diabetesgemeinschaft zu vereinen und die Spätfolgen der Krankheit zu verhindern. Wenn du mehr über meine Arbeit im Bereich Diabetes wissen willst, schau doch mal auf meiner Website, thegermandiabetic.com, vorbei.
Ich bin mittlerweile am Ende meines 4-jährigen Bachelor-Studiums angelangt. Ich spielte mit dem Gedanken, nach Deutschland zurückzukehren. Aber momentan bin ich davon überzeugt, dass ich hier im Silicon Valley, der „Hauptstadt“ des Fortschritts und der Technik, noch mehr zum Wohle der Betroffenen und ihrer Angehörigen beitragen kann. Also beschloss ich, dem Ganzen eine Chance zu geben und mich zumindest an einer amerikanischen Uni für ein Master-Studium zu bewerben: der Stanford University. Natürlich hatte ich nicht allzu große Hoffnungen, schließlich liegt die Zulassungsrate hier bei gerade einmal fünf Prozent. Dennoch tat ich alles in meiner Macht stehende, um meinen Traum wahr werden zu lassen. Und nun rate mal, was geschah? Es funktionierte! Ich wurde in Stanfords Master-Programm in Journalismus für das Studienjahr 2016-17 aufgenommen. Nun gibt es eigentlich nur noch eine Sache, die mich von der Verwirklichung meines Traumes abhalten kann; leider ist es aber auch die schwierigste: Insgesamt muss ich 74.415 Dollar aufbringen, was etwa 66.000 Euro entspricht.
Es wäre unrealistisch, hier nach solch einer riesigen Summe zu fragen, weshalb ich mein Spendenziel zunächst auf 10.000 Euro festgesetzt habe. Wenn du mir dabei helfen möchtest, meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen und an einer der renommiertesten und besten Universitäten der Welt studieren zu können, wäre ich dir auf ewig dankbar. Auch, wenn du nicht viel geben kannst, jeder Euro hilft mir weiter. Denke zurück an den Stift, den du dir in der Grundschule von deiner Mitschülerin geborgt hast. Kleine Gesten können eine große Wirkung haben. Mit deiner Spende hilfst du nicht nur bei der Verwirklichung meines Traums. Du gibst mir darüber hinaus die Möglichkeit, mein Engagement in der Diabetesgemeinschaft fortzuführen und zu intensivieren. Bitte hilf mir, anderen zu helfen!
Danke, Felix
Ich heiße Felix und bin ein 22-jähriger College Student aus Berlin. 2012 kam ich nach Amerika, gleich nach meinem Abitur, um hier zu studieren. Meine Eltern waren nicht gerade begeistert, als ich ihnen von meinen Auslandsplänen erzählte. Schließlich könnte ich an einer deutschen Uni für den Bruchteil der Kosten einer amerikanischen Uni studieren. Dennoch war ich überzeugt, es irgendwie nach Amerika zu schaffen; und tat es auch… mittels eines Sportstipendiums der San Jose State University, an der ich in der NCAA Division 1 als Fußballer spiele. Inzwischen bin ich in meinem letzten Semester des Bachelor-Studienganges der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationswissenschaften.
Welche weiteren Interessen ich eigentlich neben dem Fußball und einem ambitionierten Studium habe? Gemeinschaftliche Arbeit, Leuten in Not etwas zurückgeben. 2009 wurde bei mir Typ 1 Diabetes manifestiert, eine Krankheit, die nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren Angehörige, Familien und Freunde, Mitspieler und Trainer beschäftigt. Nur dank der fortlaufenden Unterstützung von genau diesen Menschen war ich in der Lage, Stück für Stück die Kontrolle über mein Leben – und letztendlich auch über die Krankheit – zurückzugewinnen.
Zwei Jahre nach der Diagnose begann ich, innerhalb Deutschlands Präsentationen und Workshops zu veranstalten, bei welchen besonders die Themen „Diabetes und Sport“ sowie „Diabetes und Reisen“ angesprochen wurden. Ganz besonders lag mir dabei die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen am Herzen. Ich wollte verhindern, dass sie dieselben Ängste, Herausforderungen und Probleme durchleiden mussten, wie es bei mir in den ersten paar Jahren der Fall war. Lernen, begeistern und sie für den Alltag als Typ 1 Diabetiker bereit machen – nur dadurch gelingt es, die Diabetesgemeinschaft zu vereinen und die Spätfolgen der Krankheit zu verhindern. Wenn du mehr über meine Arbeit im Bereich Diabetes wissen willst, schau doch mal auf meiner Website, thegermandiabetic.com, vorbei.
Ich bin mittlerweile am Ende meines 4-jährigen Bachelor-Studiums angelangt. Ich spielte mit dem Gedanken, nach Deutschland zurückzukehren. Aber momentan bin ich davon überzeugt, dass ich hier im Silicon Valley, der „Hauptstadt“ des Fortschritts und der Technik, noch mehr zum Wohle der Betroffenen und ihrer Angehörigen beitragen kann. Also beschloss ich, dem Ganzen eine Chance zu geben und mich zumindest an einer amerikanischen Uni für ein Master-Studium zu bewerben: der Stanford University. Natürlich hatte ich nicht allzu große Hoffnungen, schließlich liegt die Zulassungsrate hier bei gerade einmal fünf Prozent. Dennoch tat ich alles in meiner Macht stehende, um meinen Traum wahr werden zu lassen. Und nun rate mal, was geschah? Es funktionierte! Ich wurde in Stanfords Master-Programm in Journalismus für das Studienjahr 2016-17 aufgenommen. Nun gibt es eigentlich nur noch eine Sache, die mich von der Verwirklichung meines Traumes abhalten kann; leider ist es aber auch die schwierigste: Insgesamt muss ich 74.415 Dollar aufbringen, was etwa 66.000 Euro entspricht.
Es wäre unrealistisch, hier nach solch einer riesigen Summe zu fragen, weshalb ich mein Spendenziel zunächst auf 10.000 Euro festgesetzt habe. Wenn du mir dabei helfen möchtest, meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen und an einer der renommiertesten und besten Universitäten der Welt studieren zu können, wäre ich dir auf ewig dankbar. Auch, wenn du nicht viel geben kannst, jeder Euro hilft mir weiter. Denke zurück an den Stift, den du dir in der Grundschule von deiner Mitschülerin geborgt hast. Kleine Gesten können eine große Wirkung haben. Mit deiner Spende hilfst du nicht nur bei der Verwirklichung meines Traums. Du gibst mir darüber hinaus die Möglichkeit, mein Engagement in der Diabetesgemeinschaft fortzuführen und zu intensivieren. Bitte hilf mir, anderen zu helfen!
Danke, Felix
Organizer
Felix Petermann
Organizer
Berlin, Berlin