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Start in die Selbständigkeit als Hundepsychologe

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Hallo zusammen!

Ich bin der Dennis, bin 36 und lebe allein mit meiner Tochter und meinem Hund in Castrop-Rauxel.

Mein großer Wunsch ist, mich als Verhaltenstherapeut für Hunde/Hundepsychologe selbständig zu machen.
Das einzige, was mir dazu noch fehlt, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen, ist der Sachkundelehrgang mit Prüfung Hundeausbildung nach dem Tierschutzgesetz §11 Abs. 1 Nr. 8f.
Dieser Sachkundelehrgang kostet 590€.
Ja, ist an sich nicht viel, aber meine aktuelle private Situation lässt nicht zu, dass ich diesen Betrag alleine aufbringen kann, denn zur Zeit lebe ich vom Krankengeld.
Ich bin gelernter Erzieher und würde recht schnell eine Anstellung finden, aber aufgrund von psychischen Erkrankungen kann ich diesen Beruf nicht mehr ausüben.
Auf Nachfrage bei der Agentur für Arbeit, ob diese die Kosten übernehmen würden, wurde mir gesagt, dass dies nicht möglich sei. Die Agentur darf nicht in Selbständigkeit investieren. Die andere Option wäre, dass ich eine Umschulung bekommen könnte, um dann in ein Angestelltenverhätnis zu gehen.
Kurz gesagt würde das Amt um die 20.000 - 30.000 in mich investieren, damit ich als normaler Arbeitnehmer wieder am Arbeitsmarkt teilnehmen kann.
Aber 590€ für einen Sachkundenachweis, um mich damit selbstständig machen zu können, ist nicht drin...

Ich habe mich aber schon immer für die Arbeit und das Training mit Hunden interessiert und auch selbst schon viele Jahre gemacht.
Zudem bin ich schon länger ehrenamtlich für einen Tierschutzverein aus Bochum (Ungarische Hundeseelen) tätig. Hier kümmere ich mich um die schon vermittelten Hunde, wenn diese anfangen problematisches Verhalten zu zeigen.

Warum sollte man aber für einen weiteren Hundepsychologe spenden? Davon gibt es doch genug...

Meine Arbeit unterscheidet sich in weiten Teilen von der, die man auf dem gängigen Markt bzgl. Hundetraining findet.
Meine benötigen Materialien beschränken sich lediglich auf Halsband und Leine (Keine Sorge, es wird niemals am Hals rumgezerrt. Über das Halsband hat man eine bessere Kontrolle über die Körperausrichtung des Hundes). Alles andere empfinde ich als unnötig (in speziellen Fällen greife ich bei Bedarf aber auch auf weitere Hilfsmittel zurück).
In meiner Arbeit geht es nicht darum bestimmte Verhaltensweisen mit bestimmten Methoden in den Griff zu bekommen. Es geht darum den Hund ganzheitlich zu beobachten und ihm beizubringen, die Situationen, die er bisher als bedrohlich bewertet hat und ihn getriggert haben, aus einem anderen, neuen Blickwinkel zu betrachten und zu bewerten. Unter regelmäßigem Training wird so eine Resilienz gegenüber den für den Hund negativen Reizen aus der Umwelt aufgebaut. Es wird also nicht nur an den Symptomen, sondern auch (und das ist das Wichtigste) an der Ursache gearbeitet.
Und dies geschieht unter ständiger naturnaher Kommunikation (Körpersprache, Blickkontankt, usw.)

Jeder, wirklich jeder Hund ist bei mir willkommen. Egal mit welcher Vorgeschichte. Vom kleinen Schoßhündchen bis hin zu den ach so gefährlichen Listenhunden. Auch die, die als "versaut" gelten. Denn auch diese Hunde können therapiert werden. Mein eigener Hund hat es mir bewiesen. Er galt ebenfalls als abgeschrieben und mir wurde empfohlen, ihn einschläfern zu lassen. Heute ist er ein zufriedener Hund mit Spielpartnern.

Jede Person, die spendet, bekommt bei persönlichem Interesse eine kostenlose Trainingsstunde!

Beste Grüße
Dennis
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Dennis Kort
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Castrop-Rauxel, Nordrhein-Westfalen

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