Ausbildung eines Therapiehund gegen Depressionen

Hallo, ich heiße Andreas und leide seit geraumer Zeit an Depressionen und einer leider sehr ausgeprägten Sozialphobie. Plätze für eine Psychotherapie sind bei uns auf dem Land sehr rar und die Wartelisten sind lang. Mein Streit mit der Rentenkasse zieht sich schon über drei Jahre. Aktuell klage ich. Unfreiwillig befinde ich mich im Bürgergeld, wo ich nicht hin gehöre! Finanziell ist es halt zu knapp um eine Ausbildung selber zu stemmen, da bin ich ehrlich! Das ist der Grund für meinen Spendenaufruf. Für andere Krankheitsbilder übernimmt die Krankenkasse die Tierkosten, in meinem Fall leider nicht. Ein tierischer Freund an meiner Seite holt mich wahrscheinlich schneller ins Leben zurück als die ganzen Maßnahmen der Ärzte. Ich bin Tieren gegenüber sehr verbunden und hatte immer Katzen. Das hilft mir aber nicht! Ich muss "gezwungen" werden vor die Tür zu gehen. Ein Hund mit einem "geeigneten" Wesen; das wäre mein Weg. Sich einfach gegenseitig helfen. Mensch hilft Tier, und Tier hilft Mensch!

3000€ klingt erstmal viel, aber die Ausbildung, je nach Einsatzgebiet, kann bis zu 10.000Euro kosten ,ist langwierig und verlangt dem Tier einiges ab.

Mein Auto ist mittlerweile verkauft, dieses Geld ermöglicht mir die Anschaffung eines Hundes incl. der Erstausstattung die benötigt wird.

Ich stecke an "Dingen" zurück, die nicht unbedingt nötig sind. Allein die Spenden reichen leider nicht aus. Manche werden jetzt denken: Ein Hund aus dem Tierheim, oder auch von Privat, kostet doch nur "500 Euro"!. Ja, das stimmt! Aber es ist nicht jeder Hund "geeignet"! Die Ausbildung des Hundes wird von einem Bekannten übernommen; das ist sein Teil der Unterstützung. Natürlich macht er das nicht kostenlos. Aber eben nicht zu den "normalen" Gebühren. Dafür schonmal DANKE an dieser Stelle.

Danke für Deine Unterstützung.